Muslime gegen radikale Muslime
30.05.2012 um 08:59
Arzu Toker hat Morddrohungen erhalten. Wie alle Islamkritiker. Und sie kritisiert den Islam aus exakt denselben Gründen, aus denen wir westliche Islamkritiker dies auch tun.
Daher sind Leute wie Arzu Toker der pure Argumentations-GAU für Linke. Quasi deren mentale Kernschmelze.
Denn während sie uns westliche Islamkritiker aus Mangel an inhaltlichen Argumenten persönlich angreifen und als Hassprediger, Rechtsextremisten, Islamhasser und Ausländerfeinde beschimpfen, wagen sich Linke mit ihrer defätistischen Kritik nicht an Ex-Muslime wie Arzu Toker. Weil man sie als "Ausländerin" schlecht der Ausländerfeindlichkeit bezichtigen kann. Und weil die Linken ihrer fundierten, begründeten und unwiderlegbaren Kritik am Islam inhaltlich nichts entgegenzusetzen haben. Das wissen die Linken. Und wir wissen, dass sie es wissen. Deswegen veröffentliche ich Toker hier. Wie ich noch weitere berühmte Ex-Muslime auf meiner Website zu Wort kommen lasse. Experten, die wissen, wovon sie reden. Im Gegensatz zu den linken Islamfreunden. Denn die schützen, was sie eigentlich bekämpfen müssten. Doch das ist deren Problem. Nicht das unsere.
Hier gehts zu den 16 Gründen, warum eine Ex-Muslimin dringend rät, den Islam zu verlassen.
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Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen oder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit
26 September 2011
Von Arzu Toker
Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
Bei meiner Kritik am Islam handele ich nicht aus Hass, sondern weil ich meine Fähigkeit zu denken nicht verleugnen kann und will. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, (Kant) führt, wie ich meine, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies will ich in sechzehn Punkten begründen.
Vorbemerkung
Es fiel mir schwer, mich zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. Zudem möchte ich den deutschsprachigen Lesern mitteilen, dass ich die Behauptung der islamischen Theologie sowie der Islamisten, dass der Koran auf Arabisch offenbart wurde und nicht übersetzbar sei, nicht teile. Allerdings sind einige Übersetzungen nicht riginalgetreu, sondern beschönigend. Ich empfehle, die Koran - Übersetzung von Rudi Paret zugrunde zu legen.
1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem stelle ich die demokratische Verfassung (Deutschlands) und die Zivilordnung entgegen. Die Demokratie ist ein großes Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem Herkunftsland, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.
2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed
• führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken
• heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa)
• hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte. Nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf
• ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken. Er ließ sie verdursten
• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.
Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.
3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
Koran und Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen wäre von Gott vorherbestimmt, und ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun. Sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Allah bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim und wer Ungläubiger würde und so fort. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, sei Heide. Ich meine hingegen:
Erst die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung der eigenen Existenz und zur Freiheit. Dadurch, dass im Islam alles als von Gott gelenkt proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit, d.h. in die Unmündigkeit und Wertlosigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Die negative Wirkung dieser Lehre wird noch dadurch verstärkt, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben erst im Jenseits gelebt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies die Moral, weil dem Menschen die Verantwortlichkeit für seine Taten abgenommen wird.
4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden Kindern von Christen geraubt, um aus ihnen die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen. Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam sei tolerant.
Doch es gibt noch viel mehr Verse, die den genannten Vers aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar so lange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist. In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“
An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7) Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet.
Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Aber erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert. .
5. Christen- und Judenfeindlichkeit
Entgegen allen anderslautenden Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Abtrünnige, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Sure Al-Imran, Vers 19 lautet: „Als einzig wahre Religion bei Gott gilt der Islam.“ Das Christentum und das Judentum werden als Religion schlechthin verneint und denjenigen, die nicht an Mohammed und seine Version von Gott glauben, werden Strafen angedroht. Mohammed behauptet, dass Gott alle vor ihm entsandten „Propheten“ und auch Abraham zu sich gerufen und ihnen befohlen habe, an den Islam zu glauben. Juden wird zudem unterstellt, dass sie Unheil anrichten.
Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“ In der Sure 5 (Al-Maida), Vers 72 verkündet Mohammed: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn der Maria!‘ In den Versen 171-173 derselben Sure wird auf die christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes hingewiesen und beteuert, dass die bestraft werden, die an sie glauben. Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden und Christen befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51).
6. Frauen im Islam
Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als
• intellektuell und religiös (minder) erschaffen
• Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch
• bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.
Mohammed bestimmte durch Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können. Und um diese Bestimmung zu verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten.
Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer, denn es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind - (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282). Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176)
Zur Verschleierung der Frau heißt es:
„Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf - und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31)
Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33):
„Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“
Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen.
Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60) Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest.
Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen - gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband leben können.
Dennoch fordere ich: Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf der Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.
7. Gewalt im Islam
Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“. Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bombe von London (7.7.2005) und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak , die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition.
Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind. Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden und den zivilisierten Diskurs entgegen.
8. Entmenschlichung der Männer
Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, gelang es ihm, die Männer hörig zu machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes. Er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann außerhalb seines Hauses knechtete und in ein Nichts verwandelte, ihn in den eigenen vier Wänden aber zum „Pascha“ machte, brachte er den Mann dazu, die schlechte Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren. Genau die Verse, die zuerst der Unterdrückung der Frau dienen sollten, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen.
Die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 38, ist ein frappierendes Beispiel dafür: „ . . . Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat . . . Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ Die Angst der Männer, dass Frauen sich auflehnen, soll sie dazu verleiten, mit Gottes Segen genau die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit der sie Kinder zeugen, mit der sie alt werden wollen. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakuliert.
Ein erwachsener, reifer, mündiger Mensch weiß seinen Sexualtrieb zu beherrschen. Auch die in den Islam hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer Entmenschlichung! Dann werdet ihr echte Lebensgefährtinnen gewinnen, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine zu Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die unterste Stufe der kulturellen Zivilisation erreicht.
9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits
Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss ihrem Mann zu Diensten stehen, ihm gehorchen, ihn zufrieden stellen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, darf sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“. Die eigentlichen Frauen der Männer (im Paradies) sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
Die Beschreibung des Paradieses in den Suren 78 (En-Nebe), 56 (El-Vakia) und 76 (Ed-Dehr) zeigt das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ und „einen Becher Wein“. Die Sure El-Vakia verspricht „Gärten der Wonne“, und „großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich“. All dies zeigt, dass es für gläubige Musliminnen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird; sie werden ihre Ehemänner vielmehr in den Armen der Huris vorfinden.
10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Vielgebrauchte Ausdrücke im Koran sind: Heuchler, Wildesel, der verfluchte Mensch. Wie undankbar ist er doch! Unzählige Male werden die Menschen gefragt: „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn?“ Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des mündigen Bürgers mit aufrechtem Gang entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch prüft, anstatt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.
11. guter Grund, sich aus dem Islam ausgetreten zu erklären:
"Muslim" oder "Moslem" ist ein arabisches Wort und bedeutet „der sich Unterwerfende“ oder „sich Hingebende“. Der Begriff, der sich Unterwerfende, also Untertan, zeigt, wie geknechtet der sogenannte Gläubige im Islam ist. Abzulehnen, sich „Untertan“ Allahs zu nennen, bedeutet, den Menschen von seiner Sklavrei durch diese religiöse Fiktion zu befreien. Andererseits sagt das Wort „Muslim, Moslem“ sprachlich nicht auf Anhieb etwas aus, während die Übersetzung ins Deutsche „Untertan“ eine Reihe von Fragen aufwirft. Hört ein Kind das Wort Moslem, denkt es sich nicht viel dabei. Wird ihm jedoch „Untertan“ gesagt“ wird es nachfragen:
- Warum Untertan?
- Wessen Untertan?
- Warum sind die anderen keine Untertanen?
- Warum bin ich ein Untertan?
Wenn wir nicht in Untertanen - Kategorien denken wollen, müssen wir für uns verständliche, klare Wörter einsetzen. Die Sprache ist Ausdruck des Denkens.
Und wenn Menschen an den Islam als Religion nicht glauben, kein „Untertan“ sein wollen, dann müssen sie dies offen tun. Die Lossagung in der eigenen Küche versteckt zu erklären, bedeutet ungewollt eine Zustimmung. Zugleich ist es die Verneinung dessen, was wir wissen, Verneinung der Selbstachtung im Sinne von Respekt vor der wichtigsten Eigenschaft des Menschen, die ihn vom Tier unterscheidet: sein Denkvermögen.
Ich schlage vor, dass wir das deutsche Wort einführen. Ich rufe alle Menschen auf, statt des arabischen Wortes "Muslim" oder "Moslem" das deutsche Wort „Untertan“ zu benutzen. Sprache ist Ausdruck des Denkens.
12. Grund - Ränkeschmieden und Lügen. TAKKIYA – „Du sollst lügen“
Runde Tische und die Islamkonferenz von Hern Schäuble sind eine Farce, es sei denn, die islamistischen Herren erklären selbst, dass es die Bestimmung der Takkiya gibt und sie diese nicht akzeptieren. Und zwar öffentlich. Ein Dialog mit den islamischen Verbänden ist nicht möglich, solange sie die Aufklärung in ihren Reihen nicht offiziell, weltweit und öffentlich nachvollziehbar beginnen. Denn Vortäuschen und Ränke schmieden ist ein Teil des islamischen Glaubens.
3, Al-Imran, Vers 54: „“Und sie, (d.h. die Kinder Israels) schmiedeten Ränke. Aber (auch) Gott schmiedete Ränke. Er kann es am besten.“
7 Al-Araf, Vers 99: Sind sie denn sicher vor den Ränken Gottes?“ 27, An-Naml, Vers 50 u. 51: „Sie schnmiedeten Ränke. Und wir schmiedeten (ebenfalls) Ränke, ohne dass sie es merkten, 51 Schau nur, wie das Ende ihrer Ränke war! Wir rotteten sie und ihr Volk allesamt aus!“
Im Ränkeschmieden teilt der Gott Korans in der Sure Yunus, Vers 21 mit, sei er schneller. Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen, um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu dienen. Das wird „takkiya“ genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht bestraft. Dies besagt der Vers, “.. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid Ihr entschuldigt.)...” Al-Imran, vers 28
„Takkiya“ gilt nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen und sogar für Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem nichtislamischen Staat Frieden schließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.
Gott denkt auch an die Interessen der Untertanen (Moslems) und gibt ihnen die Möglichkeit, in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde derUngläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertane (Moslems), um sich von eventuellen Gefahren zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft täuschen.
Der Religionsbeauftragte der Türkei hat dies so interpretiert, dass ein Staat der Untertanen (moslemischer Staat) mit Ungläubigen Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertane (Moslems) richtet. Ein Untertanen - Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten, wenn sich dies gegen andere Ungläubige richtet.
Ich setze dem den Dialog und die transparente Demokratie entgegen. Mag sein dass unsere Demokratie hier und da hinkt. Aber wir können darüber diskutieren. Wir können sie entwickeln, ohne Angst zu haben.
13. guter Grund- „Und nimm keine Ungläubigen zu Freunden“
Dies ist für eine Gesellschaft wie die unsrige in Deutschland besonders bedenklich.
Laut Überlieferungen des Koran hat Gott die Freundschaft zwischen Untertanen (Muslimen) und Ungläubigen (Nichtmuslimen) verboten. Sollten sie sich nicht fügen, werden sie bestraft. Weil Gott alles weiß, weiß er auch, was die Menschen denken und fühlen. Sollen die Menschen trotz dieser Verse Nichtmuslimen zugeneigt sein, sie lieben und mögen und Freundschaft zu ihnen hegen, dann weiß Gott das und er wird sie bestrafen.
Sure 3: Al-i Imran, Verse 28. ve 29:
“Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. 29: Sag: Ihr mögt geheim halten, was ihr in eurem Innern hegt, oder es kundtun, Gott weiß es. Er weiß (alles), was im Himmel und auf der Erde ist. Gott hat zu allem die Macht.“
Al-Imran 28 ist nicht die einzige Sure, die vor der Freundschaft mit Ungläubigen warnt. Auch Al - NIsa enthält eine solche Bestimmung: Al - Nisa 144 „Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden. Wollt ihr denn Gott eine offenkundige Handhabe gegen euch liefern?“ Es gibt viele ähnliche Beispiele, die zeigen, dass Freundschaft und emotionale Bindung zu Ungläubigen gleichgesetzt wird damit, sich gegen Gott zu stellen. Mit einem solchen Verhalten geben die Gläubigen von sich aus Gott allen Grund, gegen sie vorzugehen, sie verlieren jeglichen Wert bei Gott. Die Sure At-Tauba, Vers 23, gehört für mich zu den grausamsten Versen, denn mittlerweile gibt es viele "Mischehen" in Europa. „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen! Diejenigen von euch, die sich ihnen anschließen, sind die wahren Frevler!“
14. Grund: Der Koran gilt nur für Araber
Der Koran ist ein Buch, das den damaligen arabischen Traditionen entsprach und ist gültig nur für jene, für Araber. Abgesehen von der Sprache spricht es Konflikte und Verhaltensweisen an, die es in der damaligen arabischen Kultur gab. Auch die Konfliktlösungen entsprechen der damaligen arabischen Kultur und Norm. Ein Beweis dessen ist die Heirat Mohammeds mit der Frau seines Stiefsohnes und die diesbezüglich veröffentlichten Verse (z.B. Sure 33, Vers 37). Dies gilt auch für viele andere Bereiche des Lebens wie Erbrecht, Steuerrecht etc.
Desweiteren gibt es Verse, in denen Allah den Menschen in Mekka Undankbarkeit vorwirft, weil sie nicht glauben; denn er habe ihnen mit Mekka ein ergiebiges und sicheres Land zugewiesen. Auch dies ist ein Beweis, dass der Islam für eine räumlich und kulturel abgegrenzte Gruppe von Menschen gilt.
Laut Mohammed habe Gott jedem Stamm einen Propheten geschickt und ihnen Bücher in ihrer Sprache geschickt, denn Gott wollte, dass jeder Stamm seine Befehle in der eigenen Sprache liest und lernt. Sure 14, Abraham, Vers 4 „Und wir haben keinen Gesandten, (zu irgendeinem Volk) geschickt, außer (mit einer Verkündigung) in der Sprache seines Volkes, damit er ihnen (d.h. seinen Volksgenossen) Klarheit gibt.“
Deshalb hätten die Araber und aus dem arabischen Stamm Mohammed ein Buch ihrer Sprache bekommen. „Wir haben sie zu einem arabischen Koran gemacht. Vielleicht würdet ihr verständig sein.” (43. Az-Zuhruf, Verse 3-4) und sehen Sie auch nach in Sure 12, Yusuf, “Vers 2: Wir haben sie (d.h. die Schrift) als einen arabischen Koran hinabgesandt. Vielleicht würdet ihr verständig sein.“ Sure 41, Fussilat, Vers 3 und 4: „Eine Schrift, deren Verse auseinandergesetzt sind, herabgesandt als ein arabischer Koran, für Leute, die Bescheid wissen. Vers 4: Wir haben dich mit dieser Offenbarungsschrift als Verkünder froher Botschaft und als Warner (zu deinen Landsleuten gesandt) Aber die meisten von ihnen wandten sich ab, so dass sie nicht hören.“ Sure 13, Ra´d. Vers 37: So wie er dir vorliegt haben wir ihn (d.h. den Koran als eine arabische Entscheidung hinabgesandt. Solltest du aber nach (all) dem Wissen, das dir (von Gott her) zugekommen ist, ihren (persönlichen) Neigungen folgen (und den wahren Glauben aufgeben), dann hast du Gott gegenüber weder Freund noch Beschützer.“ Sure 20, Ta-Ha, Vers 113: “Und so haben wir sie (d.h. die Schrift) als einen arabischen Koran hinabgesandt…“” Sure 42, As Sura, Vers 7: „Und so haben wir dir einen arabischen Koran (als Offenbarung) eingegeben, damit du die Hauptstadt (d.h. Mekka) und die Leute in ihrer Umgebung warnst, und damit du /(deine Landsleute) vor dem Tag der Versammlung warnst (dem jüngsten Tag) an dem nicht zu zweifeln ist.“ Diese Suren und Verse zeigen, dass der Koran für eine bestimmte arabische Gesellschaft vorgesehen wurde.
Mohammed sagt damit, dass die Menschen jeweils in ihrer Sprache und in ihrer Kultur angesprochen werden. Sure 6, Al-An am, Verse 156-157 „Wir haben die Schrift zu euch hinabgesandt damit ihr (nicht etwa) sagt: Die Schrift ist nur auf zwei Gruppen (die) vor uns (gelebt haben, d.h. die Juden und die Christen) herabgesandt worden, und wir haben von dem, was sie (in der Schrift) geforscht (und erfahren) haben, keine Ahnung. 157: Oder (damit) ihr nicht etwa sagt: „Wenn die Schrift auf uns herabgesandt worden wäre, wären wir eher rechtgeleitet als sie.…“ Es gibt noch viele andere Suren und Verse, die diese Aussagen bestätigen. Allah spricht jene Araber, den Stamm Mohammeds, an. Seine Zielgruppe sind nicht einmal alle Araber sondern eine bestimmte Gruppe von Arabern.
Das zeigt auch die Art, wie Konflikte gelöst werden: Einige von Mohammeds Anhängern machten ihm Vorhaltungen wegen ihres „Untertanseins“, (d.h. Muslimseins). Sie wollten mehr Kriegsbeute haben. Dies ärgerte Mohammed. Er veröffentlichte dagegen folgenden Vers: Sure Al – Hugurat, Vers 17 “Sie rechnen es dir gegeüber als ihr Verdienst an, dass sie den Islam angenommen haben. Sag: Rechnet es euch mir gegenüber nicht als euer Verdienst an, den Islam angenommen zu haben…“ Dass der Islam, die Religion der Untertanen, eine auf einen kleinen arabischen Raum begrenzte Religion ist, beweist auch das folklorisierende Verhalten vieler Untertane (Muslime) heute. Angefangen von der Übernahme arabischer Namen bis hin zu der folkloristischen arabischen Kleidung zeugt dies von alter arabischer Kultur, Tradition und Niveau.
Grund 15 Der Koran, ein Buch voller Widersprüche
Am Koran darf nicht gezweifelt werden. Wenn der Koran die Offenbarung Gottes ist, dann darf er keinen Irrtum und keinen Widerspruch enthalten. Aber der Koran ist widersprüchlich und das obwohl in der Sure 4, An Nisa, Vers 82 steht: „…Wenn er von jemand anderem als von Gott wäre, würden sie in ihm viel Widerspruch finden...“ Beispiel 1: Wein trinken Sure 16, An-Nahl, Vers 67: „Und (wir geben euch) von den Früchten der Palmen und Weinstöcke (zu trinken), woraus ihr euch einen Rauschtrank macht, und (ausserdem) schönen Unterhalt.“ Widerspruch: Sure 2, Al-Baqara, Vers 219 „Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel. Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen…“ Beispiel 2: Heirat mit Christen, Juden und anderen Ungläubigen Sure 2, Al-Baqara, Vers 221: „Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden! Eine gläubige Sklavin ist besser als eine heidnische Frau, auch, wenn diese euch gefallen sollte. Und gebt nicht (gläubige Frauen) an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden! Ein gläubiger Sklave ist besser als ein heidnischer Mann, auch wenn dieser euch gefallen sollte.“ Hierbei liegt der Widerspruch in ein und demselben Vers. Warum sollen die Männer „heidnische“ Frauen heiraten nicht aber die Frauen? Warum soll die Frau einen untertänigen (moslemischen) Sklaven heiraten? Mohammed meint, wenn eine Frau einen „Untertan“ (Muslim) heiratet, wird sie sich dem „unterwerfen“ müssen.
16. Grund Cihad, Krieg
Krieg ist für den Islam eine kanonische Vorschrift. Wenn ich sehe, dass in Europa die Grenzen aufgehoben sind und werden, scheint mir die Spielart der Demokratie des Menschen würdiger zu sein. Ich stelle dem Krieg im Islam den Frieden der aufgeklärten Gesellschaft entgegen. Es ist kein Zufall, dass es keine Selbstbombenden Juden und Christen gibt. At Tauba 41. ayet: „ Rückt leichten oder schweren Herzens (oder mit leichtem Gepäck oder mit schwerer Rüstung, oder klein und groß) zum Kampf aus und führet mit eurem Vermögen und in eigener Person um Gottes willen Krieg..“ At-Tauba, Vers 73. : “Prophet führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (oder setze den Ungläubigen und den Heuchlern heftig zu) und sei hart gegen sie!“ 9 At Tauba Vers 88: Aber der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glauben, führen mit ihrem Vermögen und in eigener Person Krieg (oder haben Krieg geführt, sich abgemüht) Ihnen kommen dereinst die guten Dinge zu, und ihnen wird es wohl ergehen.“ 9 At Tauba Vers 123: Ihr Gläubigen Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind (d.h. mit ihren Wohnsitzen an euer Gebiet angrenzen) Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Ihr müsst wissen, dass Gott mit jenen ist, die ihn fürchten“ 29 Al ANKABÛT Vers 69: Diejenigen, aber, die sich um unseretwillen abmühen (d.h. Kriegsdienst leisten) werden wir unsere Wege führen.“ 47, Sure Mohammed Vers 4: Wenn Ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben) (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch vom Frieden abgelöst wird!) Dies ist der Wortlaut der Offenbarung. Wenn Gott wollte, würde er sich (selber) gegen sie helfen. Aber er möchte (nicht unmittelbar eingreifen, vielmehr die einen von euch (die gläubig sind) duch die anderen (die ungläubig sind) auf die Probe stellen. Und denen, die um Gottes willen getötet werden wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen..“
Schlussbemerkung
Im Osten des Jemen gab es den Ort Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über Mohammeds Krankheit berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht vom Tod Mohammeds warteten. Als sie die erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Sie freuten sich und feierten, weil sie hofften, dass nun die Ära der Vernichtung der Freiheit und der Rechte der Frauen und ihre systematische Erniedrigung ein Ende haben würden. Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bakr, aber ließ den Frauen und ihren Beschützern Hände und Füße abhacken und sämtliche Zähne ziehen. Ich gedenke dieser Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst und daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten.
Antworten auf Fragen und Beschuldigungen, die immer wieder an mich gestellt werden
Warum beleidigen Sie unseren Glauben?
Ich greife keinen Glauben an und beleidige keine Religion, ich kritisiere sie. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ich fordere die Menschen auf, ihr wichtigstes Organ zu nutzen: Ihr Gehirn. Meine Kritik soll die Menschen befreien aus Angst oder zu Liebe zu Allah zu handeln. Der Mensch kann nachdenken, erwägen und entscheiden, er kann sich davon befreien, der „Untertan“ Allahs zu sein, er kann sich befreien von der Furcht vor Hölle, Hilflosigkeit, Unwissenheit. Darin will ich die Menschen mit meiner Kritik unterstützen. Der Mensch kann auch moralische Werte haben, ohne Untertan Allahs zu sein. Und wenn er Schwierigkeiten hat, dies zu vollziehen, so biete ich ihm das Grundgesetz, die Verfassung an.
Er braucht sich nur daran zu halten. Diese berücksichtigt auch die Menschenrechte. Da die Religionskritik in den islamischen Gesellschaften weitgehend abgelehnt wird und sie dafür nicht offen sind, interpretieren Sie meine Kritik als Angriff und greifen mich auch persönlich als Mensch an. Sie schreiben Mails oder beleidigen mich und andere Ex-Muslime auf ärgste und versuchen mir Furcht einzujagen. Eine demokratische Gesellschaft zeichnet sich jedoch aus, durch die Offenheit und durch Kritik und Diskussion über alle gesellschaftlich wichtigen Theorien, Thesen und Glauben führen zu können; auch über religiöse Werte und diese Religion tragenden Personen. Aber, anscheinend haben sie Ihr Leben auf das Religiöse gebaut und empfinden meine Kritik so, als ob ich Ihnen den Grund und Boden nehmen würde, als ob ich ihr Leben angreifen würde. Sie aber sind, so vermute ich, Migranten wie ich. Wir sind in diese Gesellschaft gekommen, freiwillig. Wir bleiben freiwillig hier.
Die geistigen und persönlichen Freiheiten hierzulande sind eine Errungenschaft von jahrhundertelangen Kämpfen der Menschen in Europa. Sie haben kein Recht dies einzuengen. Zugegeben, die Demokratie in Deutschland ist sozusagen sinnbildlich ein „Geschenk“ gewesen, aber umso wertvoller ist dieses Geschenk und muß gelebt, ausgekostet, gehütet werden wie ein kostbares zerbrechliches wertvolles Porzellan. Abgesehen davon kann weder eine Ideologie, noch eine Religion beleidigt werden. Das ist nicht möglich. Beleidigt werden können Lebewesen wie Menschen, die Gefühle haben. In der Türkei gibt es den Spruch, „Wie die Mutter, so die Tochter“ ich denke, dass dies auch auf die Religion und auf Sie anonyme Schreiber angewendet werden kann. „Wie der Glaube, so die Gläubigen.“
Warum beleidigen Sie unseren Propheten, warum sprechen Sie unseren Propheten Mohammed nur als Mohammed an?
Das Wort „Hazreti“, das Mohammeds Namen vorangestellt wird, drückt die Achtung und die Ehrerbietung, bzw. Respekt aus und wird von Untertanen (Muslimen) praktiziert. Das Wort Prophet wird dem Namen Mohammed von denjenigen vorangestellt, die glauben, dass er ein Prophet ist. Da ich weder Untertan (Muslimin) bin, noch glaube dass Mohammed ein Prophet ist, brauche ich diese Ausdrücke nicht zu benützen. Es kann auch umgekehrt gedacht werden. Auch Christen in diesem Land könnten Ihnen vorwerfen, dass Sie ihr Glauben, Gott und Jesus „beleidigen“, weil sie diese Religion nicht akzeptieren, weil Sie Jesus als Prophet anerkennen nicht aber wie es das Christentum sieht, als Gottes Sohn.
Sie engen ihre Freiheit Karikaturen zu gesellschaftlich relevantem Thema Islam zu veröffentlichen ein. Ein Gott, der sich durch eine Karikatur oder Kritik beleidigen lässt, kann nicht allmächtig sein. Der Beleidigte erklärt, ob er beleidigt ist. Auch ich kann mich beleidigt erklären. Seltsam ist, dass dieselben Untertane (Muslime) nicht beleidigt sind bei Ungläubigen zu arbeiten und zu leben. Wenn es aber um die Freiheiten hier geht, dann sind sie beleidigt. Ich werfe keine Steine auf Botschaften, nur weil die Länder, die sie repräsentieren, die Menschenrechte nicht akzeptieren, sondern nur Allahs Rechte an seine Untertane, d.h. Gläubige.
Sie sind gottlos, haben Sie keine Werte, keine Moral?
Doch, ich habe Werte. Die Grundlage meiner Moral besteht aus dem kategorischen Imperativ. „ Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Meine Werte basieren auf die Liebe zum Menschen, zur Natur, Kunst, Literatur, Humor, Liebe, Freundschaft, nur um einige zu nennen. Um über einen Moralkodex zu verfügen, muß ich nicht an eine Religion glauben. Ich kann auch ohne einen Glauben mir und den Menschen, der Gesellschaft nützlich sein und über Moralkodexe, die ich daraus ableite, verfügen. Ich muß mich nicht vor der Hölle Mohammeds fürchten, um ein guter Mensch zu sein. Die kathegorische Imperative und die Liebe zum Mensch und Natur reichen völlig aus, um eine humane Gesellschaft zu bilden.
Werden Sie von Juden und Christen geleitet, geführt? Schlafen Sie mit Juden und Christen? Wer bezahlt Sie?
Der Mensch muß nicht „geleitet, geführt“ werden. Ein Esel oder ein Tier, der nicht selbstständig denken kann, kann geleitet werden; nicht aber der Mensch. Er kann selbst leiten, er kann seine eigene Richtung festlegen. Natürlich brauchen wir Menschen, Regeln, um miteinander leben zu können. In Deutschland werden diese Regeln vom Grundgesetz, von der Verfassung gesetzt. Früher gab es Menchen, die sich zu Gott oder Gottes Botschafter erklärten, und Regeln zum Miteinander leben festlegten. Heute heißen diese Menschen oft „Guru“.
Ihre Religion, Islam setzte sich als „Religion“, nach Christentum und Judentum durch und das nicht nicht friedlich sondern, mit der Kraft des Krieges, der Gewalt. Ihre Bosheit den Juden und den Christen zu unterstellen Menschen wie mich zu zu führen, zu lenken hat seine Ursache in ihrem Glauben, dem Islam. Denn: Während Mohammed in den ersten Jahren seiner Propheterie freundlich zu Juden und Christen war, wurde er, als er verstand, dass sie ihn nicht akzeptieren werden, feindlich. Dies kostete insbesondere vielen jüdischen Stämmen das Leben. Einige jüdische Frauen wurden nach der Ermordung ihrer Ehemänner in seinen Harem aufgenommen.
Islam ist Judenfeindlich und Christenfeindlich und bleibt es, solange Sie nicht den Koran nehmen, lesen und die feindlichen Verse in Frage stellen. Diese Gesinnung bringt Sie dazu, mir zu unterstellen, dass ich von Juden und Christen geleitet, geführt werde. Ihre Unterstellung, dass ich die Aufklärung fordern und einleiten würde, weil ich mit Juden und Christen sexuell verkehre, zeigt lediglich IHRE wahre Gesinnung, IHRE wahre Meinung über Frauen, die denken können; Ihre Meinung über Frauen, die ihr Gehirn benützen; IHRE Reduzierung der Frau auf ihr Geschlecht! Schließlich und endlich die Frage: Wer bezahlt Sie? Niemand. Ich bin nicht käuflich.
Was haben Sie davon?
Es gibt nichts Schlimmeres als das kleingeistige Kraemergutdünken. Was nützt mir das? Was bekomme ich dafür? Sollen doch die anderen tun. Bin ich der einzige Mensch? Was habe ich davon? Das ist die Gesinnung, die dem Vers 60, Sure Al – Tauba zugrunde liegt. Sure Al-Tauba, vers 60 ist die Grundlage dieser Frage bzw. dieser Gesinnung. Dort wird erklärt, wer für welche Tätigkeit eine Belohnung, bzw. Almosen bekommt: „diejenigen, die für die Sache des Islam gewonnen werden sollen, …für den heiligen Krieg (den Weg Gottes) und für den, der unterwegs ist, der dem Weg Gottes gefolgt und dadrurch in Not gekommen ist…“ Dieser Kosten-Nutzen-Mentalität stelle ich das das Solidaritätsprinzip entgegen, das einer der Grundlagen des menschlichen Daseins ist.
Stimmt es, das Frauen nur mit Erlaubnis des Ehemannes ins Paradies dürfen?
Ja, die Grundlage bildet die allgemeine Stellung der Frau im Koran und der Scharia, in der die Frauen zum absoluten Gehorsam gegenüber dem Mann und zur absoluten züfriedenstellung des Mannes verpflichtet werden. Diese „Weisheit“ steht allerdings nicht explizit im Koran, sondern auch in den Überlieferungen: Riyazü´s Salihin Band I, Seite 326 Ausgabe in Türkisch, Überlieferungen von Ümmü Seleme, eine der vielen Frauen Mohammeds: „Eine muslimische Frau kann dann ins Paradies, wenn ihr Mann mit ihr vollends zufrieden (sexuell und im Allgemeinen ist gemeint) war.“ Siehe auch Gazali, Band II, Seite 148 (Ausgabe in Türkisch) „ Wie man sieht, hat Gottes Gesandter den Gehorsam der Frau ihrem Mann gegenüber als eine Bedingung des Islam angegeben“, Gazali, 1975, Band 2, Seite 72-74, siehe auch Gazali, Ausgabe 1975, Band II, Seite 155-156)