Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Griechenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:20
@derpioneer

Dein ahnungsloses und uninformiertes Gequatsche lässt mir das Mittagessen wiederhochkommen.

Es passt nicht zu den Deutschen, Säuglinge getötet zu haben? Schonmal was von der SS-Schule Bad Rabka gehört? Da wurden diese Bastarde genau auf solche Situationen vorbereitet. Dort und an anderen Orten wurden Kinder irgendwo im Dorf hingestellt oder laufen gelassen und die SS-Kakerlaken mähten sie mit MGs nieder. Es gab "Schießbahnen" in der Nähe im Wald, dort trainierte die SS auf "sich bewegende" Ziele zu schießen und ja, das waren lebende Menschen. Eine Überlebende des Vernichtungslager Sobibor bezeugte, dass sie ein Baby in der Sortierbaracke (wenige Juden arbeiteten um den Lagerbetrieb zu gewährleisten, der Rest wurde umgehend vergast) versteckten, als ein SS-Offizier reinkam und das Baby entdeckte, erschoss er zuerst das Baby und dann die Mutter.

kannste alles hier nachlesen: www.holocaustresearchproject.org

Also bilde dich bei den richtigen Quellen und nicht im Nachmittagsremix von Guido Knopp.


2x zitiertmelden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:23
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:nicht im Nachmittagsremix von Guido Knopp
Wenn es ja wenigsten Knopp gewesen wäre...


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:26
Wie Doors schon anspricht, bei der Judenverfolgung war man ziemlich rigoros und fixiert, wäre es nach Eichmann höchstselbst gegangen, wären auch "Vierteljuden" aus der Wehrmacht entfernt worden.


"Im Reichssicherheitshauptamt gab es viele Abteilungen, die hatten alle ihre Referenten. Die hat man alle, ohne Ausnahme, nach ein, zwei Jahren aufgrund von Rotation ausgetauscht. Der einzige Referent, der während des ganzen Krieges seine Position behielt, war der Referent der Judenabteilung. Der Referent dieser Abteilung, der blieb, war Eichmann. Das haben sicher auch seine Vorgesetzten gemerkt, dass es bei ihm eine Art Besessenheit wurde, dass er so fanatisch war. Was diese ganze Idee, die geäußert wurde, angeht, dass er ja nur Befehlsempfänger war – natürlich war er ein Befehlsempfänger. Aber eben nicht nur. Vielleicht noch nicht am Anfang, aber im Laufe der Jahre konnte man sehen, das war ein Mann, der sich absolut identifiziert hat mit diesem Vorgehen. Wir haben Beweise, dass er zu Freunden gegen Ende des Krieges gesagt hat: »Ich weiß, der Krieg ist verloren, aber ich werde meinen Krieg noch gewinnen.« Und dann fuhr er nach Auschwitz, um die Tötungen von 10 000 pro Tag auf 12 000 heraufzubringen. Zum Ende des Krieges gab es plötzlich einen Vorschlag, den Eichmann ungeheuer unterstützt hat: dass man sogenannte Vierteljuden in der Armee, also Soldaten, die entweder einen jüdischen Großvater oder eine jüdische Großmutter hatten, dass man die entweder kastriert oder in Konzentrationslager bringt. Das hat Eichmann ungeheuer befördert, zu versuchen, dass dies akzeptiert wird. Wer war dagegen? Keitel, der Oberkommandant der deutschen Armee. Aber nicht aus humanitären Gründen: Der sagte, es gibt Tausende von solchen Soldaten, das schwächt. Das sind Soldaten, die den ganzen Krieg mit den anderen zusammen gekämpft haben in der Armee. Das kann man unmöglich machen, das schwächt und demoralisiert die Armee. Und Hitler hat Keitel unterstützt. Trotzdem war Eichmann ungeheuer dafür.

(...)

Der Polizeioffizier, der für Frankreich zuständig war, brachte mir einmal eine Depesche, von einem deutschen General der Wehrmacht, dem Kommandanten von Paris. Der schrieb an Eichmann: Es gibt einen jüdischen Professor Weiß, ein Experte für Radar. Der hat einige Entdeckungen gemacht und einige Patente über Radarinstrumente. Das ist von besonderer Bedeutung für die deutsche Wehrmacht, schrieb dieser General, wir wollen diesen Mann verhören und das mit unseren Untersuchungen vergleichen. Und deswegen verlangte der General, dass dieser Jude Weiß und seine Frau nicht in den Osten deportiert werden. Das sei wichtig.

Da habe ich bei mir gedacht, mitten im Krieg, eine jüdische Persönlichkeit, ein Radarexperte, über den ein General der Wehrmacht schreibt, dass man ihn gebrauchen kann, da kann Eichmann doch gar nicht anders als bei dem eine Ausnahme zu machen.

Nach ein paar Tagen dann die Antwort von Eichmann: Aus prinzipiellen Erwägungen kann ich unmöglich einwilligen. Wieder ein paar Tage später eine Notiz, aus der hervorgeht, dass der deutsche General bei Eichmann angerufen hat: Wie können Sie es wagen, meiner Forderung nicht nachzugeben! Ich bin General der Wehrmacht. Die Antwort von Eichmann: Und ich bin Obersturmbannführer der SS, und es interessiert mich nicht, was der Jude über Radar weiß. Wieder ein paar Tage später ein Brief von Eichmann an den General: Ich habe diese Sache noch weiter untersucht und festgestellt, dass die deutsche Armee die Patente von diesem Juden Weiß schon übernommen hat. Deswegen sehe ich keinen Grund, die Deportation von diesem Juden Weiß auch nur einen Tag weiter zu verschieben. Daneben die Notiz, dass es ausgeführt wurde. Im Prozess unterstand mir die Beweisvorlage zu Frankreich, da habe ich diese Dokumente beim Gericht eingereicht.

Zwei Tage danach kam eine Sekretärin zu mir und hat gesagt, es sei ein junges Mädchen draußen, das mich sprechen möchte, Anita Weiß. Ich sagte: Kenne ich nicht, aber gut, bringen Sie sie rein. Da kam sie und sagte: Ich bin die Tochter von diesem Professor Weiß. Ich war ein Baby, als man meine Eltern abgeholt hat. Meine Eltern haben anscheinend gesehen, dass die SS kam, um sie abzuholen, da hat man mich zu Nachbarn geschickt. Die haben mich aufgenommen und mich nach Amerika geschickt. Jetzt habe ich gelesen, dass Sie diese Dokumente über meine Eltern eingereicht haben. Aber ich habe meine Eltern nicht nur nicht gekannt, ich habe auch kein Bild von ihnen, das zeigt, wie sie ausgesehen haben könnten. Könnten Sie mir einen Ratschlag geben, wie ich ein Bild von meinen Eltern bekommen könnte, die dann nachher in Auschwitz umgebracht wurden?

Einige Tage später kam eine andere Geschichte aus Holland – das war alles simultan in verschiedenen Ländern –, da kam der Mann, der für Holland zuständig war, und brachte mir einen Brief von dem Vorsitzenden der faschistischen Partei. Da gab es eine faschistische Partei in Holland, und dieser Mann schrieb an Eichmann: Es gibt zwölf Juden, die gehören der faschistischen Partei Hollands an. Es gab solche Typen, warum auch immer, sie waren da. Der Vorsitzende der faschistischen Partei hat verlangt, dass man diese zwölf Juden, die er mit Namen und Adresse anführte, nicht deportiert. Denn das könne demoralisierend wirken auf alle Mitglieder der Partei, das seien loyale Mitglieder der Partei. Deswegen verlangte er, dass diese Leute nicht deportiert werden. Um es noch attraktiver zu machen für Eichmann, schlug er vor, sie könnten ja eventuell Spitzeltätigkeiten in der Jüdischen Gemeinde durchführen. Das könne dabei helfen, alle Juden zu erfassen, wenn diese Leute der faschistischen Partei dort Ausschau hielten.

Wieder habe ich gedacht: Also da wird Eichmann doch wahrscheinlich einwilligen. Die Antwort von Eichmann war aber wieder: Aus prinzipiellen Gründen kann ich unmöglich einwilligen. Wenn es, schrieb er noch, demoralisierend wirken könnte, wenn die Leute heute deportiert werden würden, dann warten wir vielleicht drei, vier Wochen. Bis dahin werden sich alle so an die Deportationen gewöhnt haben, dass es keinen besonderen Eindruck mehr machen wird auf irgendjemanden. Aber er bestehe darauf, dass die zwölf Leute auch deportiert werden, sagte Eichmann.

Es gibt noch ein Beispiel, das ich unmöglich verstehen konnte. Da hat sich der italienische Konsul in Estland an Eichmann gewandt, genauer gesagt an die Abteilung der SS, zu der Eichmann gehörte: Da gibt es eine Frau, eine italienische Jüdin, deren Eltern in Estland wohnen. Die hat ihre Eltern besucht und ist dort gefasst worden. Man will sie deportieren. Da schrieb dieser Konsul: Diese Frau ist die Witwe eines hohen Offiziers der italienischen Armee, der gefallen ist. Er ist nicht nur gefallen, er ist für seine ungeheure Tapferkeit ausgezeichnet worden, in den Kämpfen dieses Krieges. Der ist gefallen, aber ganz Italien spricht von ihm. Von seiner Tapferkeit, von seinem Heldenmut, wie phantastisch er da gekämpft hat. Deshalb verlangte dieser Konsul im Namen der italienischen Behörden, dass man dieser Frau, der Witwe, die Möglichkeit gibt, nach Italien zurückzufahren. Italien, das waren ja die Alliierten von Deutschland – und dieser Offizier hatte auf der deutschen Seite gekämpft. Aber auch hier lautete Eichmanns Antwort: Aus prinzipiellen Erwägungen ausgeschlossen. Eichmanns Abteilung hat das dann genau verfolgt und dafür gesorgt, dass diese Frau auch in ein Lager gekommen ist und dort zu Tode gebracht wurde. Solche Dokumente gab es viele damals in der Voruntersuchung, so etwas macht man da durch, es ist traumatisch."

http://jungle-world.com/artikel/2011/14/42978.html (Archiv-Version vom 02.02.2014)


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:26
@ups

Nichts gegen Guido Knopp aber deswegen hab ich auch Nachmittagsremix geschrieben, weil er wohl nur entschärfte Kost bekommen hat.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:30
Für eine westdeutsche Zeitschrift habe ich in den frühen 1970ern in Ägypten lebende Mitglieder sogenannter "Einsatzgruppen" besucht und interviewt.

Besonders erinnerlich ist mir einer, der sich darüber beklagte, dass sie aus Gründen der Munitionsersparnis "Untermenschenkinder" nicht erschiessen durften, sondern stattdessen ihre Schädel an Mauern zerschmetterten. "Da taten einem abends ganz schön die Arme weh!"


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:31
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb: Dein ahnungsloses und uninformiertes Gequatsche lässt mir das Mittagessen wiederhochkommen
war nicht meine Absicht


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:34
Wir sollen annehmen das hinter deinen Sätzen keine Absicht besteht obwohl du nebulös erklärst, das man uns etwas verschweigen würde?


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:35
@Doors

Muss schlimm sein mit solchen Bastarden zu reden und sie nicht erwürgen zu dürfen.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:36
@GilbMLRS

Es gab in meinem Leben als Freier Journalist Momente, da hätte ich statt des Diktiergerätes lieber eine Schusswaffe gehabt, das kannst Du mir glauben.


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 15:44
@Doors
@GilbMLRS
Dafür gab es ja uns....


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 16:59
@derpioneer

Lies dir den mal durch...

Wikipedia: Alois Brunner

Dieses Musterbeispiel deutscher Kultur war direkt fuer den ollen Onkel Eichmann unterwegs um mal so richtig mitweissen Handschuhen und kulturell ueberlegen mit den Juden aufzuraeumen... ich denke du solltest da wirklich mal ganz fix und ganz gruendlich deine Informationen auffrischen.


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 17:02
@Puschelhasi
ja, ich beschäftige mich nicht mit geschichte und krieg. hab die erzählungen in griechenland eigentlich per zufall mitbekommen. werde meine infos auffrischen. danke für den link.


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 17:23
Und warum zweifelst du dann an der Wahrhaftigkeit der Erzählungen?


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 17:35
was gibt es denn da zu leugnen.

hallo Deutsche Gründlichkeit, der Deutsche schreibt alles Auf und heftet es ab, ob Steuererklärungen oder Deportationen und co

naja wenn die Griechen von ihrer Regierung ausgehen konnten sie Gründlichkeit natürlich nicht erwwarten.


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 21:09
@Puschelhasi schrieb:
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Ueber 52 Sitze der radikalen Linken , eben der kommunistischen Entsprechung der Faschisten...falls das unklar ist, besorgtst du dich nicht?
Sich darüber Sorgen zu machen, obliegt in erster Linie Dir !

Ich schrieb Dir schon ein paar mal, dass neokonservative/neoliberale Auswüchse kommunistischen Gruppierungen in die Hände spielen.

Von Dir kamen nur ironische Äusserungen, dass ich wohl offenbar wüsste, wie Menschen denken.

Dass ich mir erstmal wegen des Rechtsextremismus Sorgen mache, liegt darin begründet,
dass Rechtsextreme Empathie heuchelnd und sich sozial gebend,
in Wirklichkeit eine Schutztruppe für zwielichtige Gestalten mit mafiösem Gehabe sind.

Dass man sich über den Linksextremismus ebenfalls Sorgen machen muss, lehrt die Geschichte.
Dass aber Menschen in der ausweglosen Lage der Griechen, wenn sie gegen soziale Ungerechtigkeit auf die Strasse gehen, nach herkömmlicher Definition automatisch als links eingestuft werden, ist auch klar.

@Puschelhasi
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass jeder Kampf gegen soziale Benachteiligung
LINKS genannt wird ?
Übrigends der einzige Hauptgrund, warum Rechtsextreme die Linken kopieren.
NIE umgekehrt !


Fazit:
Zunächst in Griechenland, anschließend in Spanien, Portugal, Italien oder oder oder
gilt es zu differenzieren:
Was ist linksextrem? und was ist gerechtfertigter und notwendiger Ziviler Ungehorsam ?

Und ich garantiere Dir, der notwendige Zivile Ungehorsam ist in der Überzahl !


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

18.05.2012 um 23:47
@eckhart

Ich denke ich werde da mal den Griechischen Sicherheitskraeften einige Produkte anbieten muessen, da ist sicher bald ne Menge Geld drin. ;)

Ansonsten wirds im Zweifel die Uno oder die Eu schon richten.


1x zitiertmelden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

19.05.2012 um 08:30
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Ich denke ich werde da mal den Griechischen Sicherheitskraeften
...

Den Sicherheitskräften ... ?

Ich dachte, dem grichischen Mittelstand helfen, der am Boden liegt ? LOL

Die Menschen dort brauchen m i n d e s t e n s Hoffnung, Hoffnung und nochmal Hoffnung und noch Hoffnug dazu.
Sicherheitskräfte ... ?
Niederknüppeln?
Totenruhe braucht niemand!

Der ganze real existierende Sozialismus war im Prinzip eine Militärjunta.

Eine kapitalistische Militärjunta ist auch nicht besser, die Griechen hatten schon eine.
N i r g e n d s ist das Militär die Lösung !


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

19.05.2012 um 08:41
@eckhart

in erster Linie ist Ruhe erste Buergerpflicht, Chaos nuetzt niemandem.


1x zitiertmelden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

19.05.2012 um 10:42
Da sieht man mal, welche Leute von Menschen in größter Not ins Parlament gewählt werden, auch in Frankreich bekommen die "radikalen" Parteien Zuwachs.
Am Ende wählt das Volk die Demokratie ab, wie bei uns schon einmal geschehen.
Die Aussage ist natürlich Quatsch, aber zumindest kommt man dafür dort nicht gleich in den Knast, wenn man so etwas in Griechenland sagt.
Griechenland wird gerade vollends an die Banken verkauft, ich kann den Bürgern nachempfinden, dass sie mit diesen nichts mehr zu tun haben wollen und sich nicht auf Lebenszeit unterwerfen lassen wollen.
Nach Griechenland wird es in Spanien und Italien in nächster Zeit wohl auch kritisch werden.
Es schaut düster aus für die EU, der einzige AUsweg ist, aus der EU auzutreten solange es noch geht, aber bei uns im Parlament wird darüber nicht mal diskutiert.
Ehrenwerte patriotische Politiker wie Scheidemann oder Ebert hätten sich im Grab umgedreht, wenn sie wüssten, wohin uns die Politik heute führt.


melden

Griechischer Parlamentarier bestreitet Holocaust

19.05.2012 um 13:15
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:in erster Linie ist Ruhe erste Buergerpflicht, Chaos nuetzt niemandem.
Ja Ruhe, notfalls mit Gewalt durchgesetzt. (Nehme ich an, da Du ja nicht darauf geantwortet hast )
Und immer schön Zinsen bezahlen, für Schulden, an deren Gegenwert sich diejenigen, die sie ihnen eingebrockt haben, bereichert haben und längst im Ausland angelegt haben.
Sicher betrachtest Du das einfach als völlig legale Cleverness.

Wie schön dass es die hier und da die tote Oma gab, deren Rente an Kinder und Enkel weitergezahlt wurde, so kann man dem ganzen Volk die Schuld in die Schuhe schieben.

Das Chaos entsteht, wenn die Wirtschaft tot"gespart" ist, und der Finanzsektor trotzdem auf Rückzahlung beharrt.
Und das zu Höchstzinsen.
Weil man auf dem, der am Boden liegt noch rumtrampelt.


melden