wulfen
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Die Lösung unserer Finanzprobleme
11.05.2012 um 12:37ist eigentlich ganz einfach:
Was ist eigentlich das Problem?
Das Land nimmt Kredite bei Banken auf und muss dafür natürlich Zinsen zahlen.
Das dürfte unstrittig sein.
Die Bank schöpft das Geld das sie verleiht, (Giralgeld), erfindet es also.
Auch das dürfte unstrittig sein.
Nun könnte man fragen warum der Staat das Geld nicht selbst schöpft, es lieber in private Hände gibt die sich damit dumm und dusselig verdienen und gleichzeitg natürlich erheblich an Macht gewinnen, denn ein Staat macht sich dadurch erpressbar.
Das will oder darf aber anscheinend niemand fragen, jedenfalls auf höherer Ebene als bei uns, der Status Quo ist einfach "alternativlos".
Das sehe ich nicht so, eine Alternative wäre eine Zentralbank in Hand des Landes das die das Geld verwaltet und eben auch schöpft.
Den Vorwurf der kommen wird, nämlich den der Inflation, weise ich zurück denn die gibt es auch heute schon, und nicht zu knapp.
Das Geld muss natürlich im Umlauf bleiben, denn anders wie bisher wird die Zentralbank nicht unendlich schöpfen, es würde also zur Geldverknappung kommen, denn es wird immer Menschen und Institutionen geben die Geld dem Geldmarkt entziehen einfach in dem sie es sparen um andere für sich arbeiten zu lassen (Denn Geld arbeitet nicht, es sind immer andere Menschen die die Zinsen für diese Geldanleger erarbeiten).
Geld ist nicht als Anlage gedacht, dafür gibt es andere Möglichkeiten (z.B. Edelmatelle).
Geldanleger müssen also gezwungen werden ihr Geld dem Geldmarkt wieder zuzuführen, in Deutschland wären das eigene Billiarden(!).
Natürlich ist es in Ordnung etwas Geld für Anschaffungen ec zurückzulegen, aber alles was über 100.000 Euro geht ist einfach unsinnig.
Hat also jemand mehr auf dem Konto sollte dieser gezwungen werden das Geld zu investieren, z.B in Existenzgründungen. Tut er das nicht wird eben ein Teil des Geldes gepfändet und dem Staat zugeführt wo es hingehört.
Natürlich wäre das eine gesellschaftliche Umwälzung, es gäbe auf einen Schlag keine Millionäre mehr- allerdings wesentlich mehr Wohlhaben für alle.
Unglaublich viel Kapital für Investitionen.
So könnten alle gewinnen (außer den Banken, aber die könnten sich ja mal auf ihr Kerngeschäft besinnen statt zu spekulieren)
Das jetzt nur mal kurz als Grundriss. Feinheiten müßten natürlich ausgearbeitet werden.
Was haltet ihr davon?
Was ist eigentlich das Problem?
Das Land nimmt Kredite bei Banken auf und muss dafür natürlich Zinsen zahlen.
Das dürfte unstrittig sein.
Die Bank schöpft das Geld das sie verleiht, (Giralgeld), erfindet es also.
Auch das dürfte unstrittig sein.
Nun könnte man fragen warum der Staat das Geld nicht selbst schöpft, es lieber in private Hände gibt die sich damit dumm und dusselig verdienen und gleichzeitg natürlich erheblich an Macht gewinnen, denn ein Staat macht sich dadurch erpressbar.
Das will oder darf aber anscheinend niemand fragen, jedenfalls auf höherer Ebene als bei uns, der Status Quo ist einfach "alternativlos".
Das sehe ich nicht so, eine Alternative wäre eine Zentralbank in Hand des Landes das die das Geld verwaltet und eben auch schöpft.
Den Vorwurf der kommen wird, nämlich den der Inflation, weise ich zurück denn die gibt es auch heute schon, und nicht zu knapp.
Das Geld muss natürlich im Umlauf bleiben, denn anders wie bisher wird die Zentralbank nicht unendlich schöpfen, es würde also zur Geldverknappung kommen, denn es wird immer Menschen und Institutionen geben die Geld dem Geldmarkt entziehen einfach in dem sie es sparen um andere für sich arbeiten zu lassen (Denn Geld arbeitet nicht, es sind immer andere Menschen die die Zinsen für diese Geldanleger erarbeiten).
Geld ist nicht als Anlage gedacht, dafür gibt es andere Möglichkeiten (z.B. Edelmatelle).
Geldanleger müssen also gezwungen werden ihr Geld dem Geldmarkt wieder zuzuführen, in Deutschland wären das eigene Billiarden(!).
Natürlich ist es in Ordnung etwas Geld für Anschaffungen ec zurückzulegen, aber alles was über 100.000 Euro geht ist einfach unsinnig.
Hat also jemand mehr auf dem Konto sollte dieser gezwungen werden das Geld zu investieren, z.B in Existenzgründungen. Tut er das nicht wird eben ein Teil des Geldes gepfändet und dem Staat zugeführt wo es hingehört.
Natürlich wäre das eine gesellschaftliche Umwälzung, es gäbe auf einen Schlag keine Millionäre mehr- allerdings wesentlich mehr Wohlhaben für alle.
Unglaublich viel Kapital für Investitionen.
So könnten alle gewinnen (außer den Banken, aber die könnten sich ja mal auf ihr Kerngeschäft besinnen statt zu spekulieren)
Das jetzt nur mal kurz als Grundriss. Feinheiten müßten natürlich ausgearbeitet werden.
Was haltet ihr davon?