Gibt es einen Pazi-Faschismus?
04.05.2012 um 15:17derPazifisten und gemäßigte Kräfte sind doch eh keine gute Demokraten, da sie sich mit dem System, ja immer irgendeine Machtform der Repräsentanten, bereits arrangiert haben, anstatt die weitere Demokratisierung zu förnklar Pazifisten akzeptieren ja alles, und haben einen gewissen Schafscharakter.
aber Extremisten mit Religöser Aurichtung neigen dazu eher ein Despotisches System nach ihre Vorstellung zu erricten und oppositonen auszuschalten.
Ashert001 schrieb:Der größte Wahabitenfanatiker war wenn man so will doch Bin Laden selber, der stammt ja aus dem saudischem Königshaus. Die Deobandischulen der Taliban in Pakistan vertreten ja auch nur noch eine etwas dogmatische sunnitische Ausrichtung des Wahabitismus und erfreuen daher auch stetig saudischer Spenden. Schlimmer als jetzt geht es im Grunde also gar nicht mehrDas ist das Problem, das die jetzigen Saudis MAchthaber schon auf dem Tripp sind? Die Frage sind soviele aus dem Volk gegen diesen Trip?
Individualist schrieb:Der Pazifismus erlaubt keine polizeilichen Maßnahmen? Bist du dir da ganz sicher?Wechseln zu: Navigation, Suche
]Unter Pazifismus (lat. pax ,Friede') versteht man im weitesten Sinne eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen.
TextEine strenge Position lehnt jede Form der Gewaltanwendung kategorisch ab und tritt für Gewaltlosigkeit ein.[2] Die gegensätzliche Haltung zum Krieg wird unter dem Antonym Bellizismus dargestellt.
Der Pazifismus als Lehre und Bewegung gilt als Phänomen der abendländischen Moderne.[3] In seiner Geschichte haben sich sehr verschiedene Varianten entwickelt, die auch zu verschiedenen, uneinheitlich verwendeten Definitionen geführt haben. Gegenwärtig gilt die Ablehnung von Krieg als Ereignis und Institution (anti-war-ism) als kleinster gemeinsamer Nenner pazifistischer Positionen.[4]in letzter Instanz ja, keine Verteidigungskriege und co, in letzter Instanz lieber ein Regime was alles wie auch immer ruhig hält (Die anzahl der Opfer wäre da sogar egal) als einen Zwischenstaatlichen Konflikt.
und darum geht es hier die ganze Zeit schon.
Er hatte den sofortigen Abzug versprochen und Guantanamo steht auch nochtnö, versprochen hat er den schnellstmöglichen Abzug aus dem Irak, hat er gemacht
Gunatanmo existiert aus anderen Gründen. Obahama ist kein König der einfach befehlen kann.
aber gutr ich konzentrier mich da lieber auf Ashertsthese, sonst wird das wieder zu aufwendig und langweilig