Gibt es einen Pazi-Faschismus?
30.04.2012 um 17:57Pazifisten sind doch die schlimmsten...
Branntweiner schrieb:Mit dem bekannten Ergebnis: Frankreich war in einem desolaten militärischen Zustandwürde ich nicht sagen. frankreichs doktrin war eben vollkommen auf den festungskampf ausgelegt. die franzosen hatten realiv brauchbare panzer (somua) aber sie wurden leider falsch eingesetzt. die franzosen dachten sie könnten mit kleinen verbänden durchbrüche in der maginotlinie auffangen. die deutschen brachen aber mit einer massiven panzerformation durch die ardennen, den franzosen gelang es dann nicht mehr rechtzeitig ihre panzer zu einer größeren panzerarmee zu formieren und so wurde die panzer nacheinander abgeschossen. die briten hatten auch eine größerer anzahl panzer an der westfront leider war auch die britische panzerdoktrin vollkommen veraltet genauso wie eine mehrzahl ihrer panzer. die allierten haben auch die wirksamkeit von sturzkampfbomberen als taktische waffe vollkommen unterschätzt und hatten zu dieser zeit keine ähnlichen waffen.
Individualist schrieb:Der Frieden in Indien war deshalb möglich weil er das Interesse der brittischen Bevölkerung erweckte, die Politiker mussten gegen die eigene Friedensbewegung klein bei geben.die indische unabhängikeit war nur möglich weil england vollkommen fertig war und sich das empire nicht mehr leisten konnte, nur mal so am rande in england gab es bis juli 1954 nahrungsmittelrationierung, in deutschland nur bis 1950. indien wurde unabhängig weil die briten pleite waren und dadurch gezwungen waren wort zu halten.
Fedaykin schrieb:Wenn du schon einen Entspanner im kalten Krieg suchst, dann Richard Nixon.aber der ist halt so unpopulär.
Individualist schrieb:Dieser Krieg hatte 100 tausenden Menschen das leben gekostet, den keiner wollte und ist auf einer Lüge aufgebaut.mag ja sein. stell dir mal vor saddam wäre noch an der macht und der arabische frühling hätte auf den irak übergegriffen. wahrscheinlich gäbe es jetzt hier irgend einen thread mit dem namen "wer stoppt saddam?" oder so etwas in der art. der bürgerkrieg im irak war unausweichlich,weil das land nur durch diesen despoten stabilisiert wurde irgendwann wäre saddam gestorben oder es hätte einen aufstand gegeben. schiiten und sunniten hätte sich auch ohne amerikaner die köpfe eingeschlagen.
hatten realiv brauchbare panzer (somua)In einer direkten Auseinandersetzung waren die wohl sogar leicht ueberlegen. Dafuer mangelte es an Reichweite, Erfahrung, Taktik/Kommunikation.
den franzosen gelang es dann nicht mehr rechtzeitig ihre panzer zu einer größeren panzerarmee zu formieren und so wurde die panzer nacheinander abgeschossen
robert-capa schrieb:sturzkampfbomberen als taktische waffe vollkommen unterschätzt und hatten zu dieser zeit keine ähnlichen waffen.Bei den Briten weiß ich es grade nicht, aber zumindest die Franzosen verfuegten ueber Sturzkampfbomber, wenn auch nicht in nennenswerter Zahl (nichtmal 100 Stueck) und dann eigentlich auch nur bei der Marine.
Doors schrieb:Dass Diktatoren nicht weggebetet werden können, lehrt uns die Geschichte. Allerdings würde ich es im Falle Libyen, Syrien, Jemen etc. begrüssen, wenn die vielgepriesene "arabische Solidarität" nebst "islamischer Brüderlichkeit" sich der Fälle angenommen hätte und nicht erst nach USA/NATO gerufen wird, um hinterher den bösen Satan "Westen" für alles verantwortlich zu halten.da hast du absolut recht. ich bin gegen eine intervention in syren und ich war auch gegen den NATO einsatz in lybien. die araber haben mehr als genug waffen, merkwürdigerweise gab es nie probleme koalitionen gegen israel zu schaffen, aber um ihre ach so geliebten muslimischen brüdervor irgendwelchen d zu befreien sind die araber nicht bereit.
krijgsdans schrieb:Haetten sich wie in Deutschland eher offensive/moderne Charaktere wie De Gaulle durchgesetzt, waere der Krieg in Europa womoeglich schon 1940/41 zuende gewesen.wie bei allen armeen gab es auch bei den franzosen militärs die vor kriegsbeginn die zeichen der zeit richtig erkannten und moderne dokrtinen ausarbeiteten, in frankreich wollte aber keine auf sie hören und man gab unmengen für nutzlosse bunkeranlagen aus. die deutschen hatten erkannt das solche befestigungen nichts bringen, ironischerweise setzten die deutschen später auch auf solche anlagen um die invasion abzuwehren, mit den bekannten folgen.
vorübergehend schrieb:Im Frankreichfeldzug war die Zusammenarbeit von Luftwaffe und Heer entscheidend. Das war ein Novum in der Kriegsführung. Die französischen Panzer waren den Deutschen sogar überlegen, nur konnten die Deutschen per Funk koordinierte Angriffe führen; außerdem waren die Panzer eine eigene Truppengattung - bei den Franzosen waren diese als Unterstützung für die Infanterie vorgesehen.die deutschen gewannen ihre feldzüge mit leichten und schnellen panzern. als man 1944 versuchte mit den schweren königstigern die blitzkriegtaktik zu wiederholen ging das total in die hose.
Ashert001 schrieb:Welches tiefere Konzept verfolgen Friedensaktivisten eigentlich mit China, Russland, Saudi Arabien, Syrien, Bahrein, Burma, Nordkorea etc. und wo sonst noch sich Despoten und feudale Familienclans noch heute mit aller an der Macht halten?@Ashert001
Johncom schrieb:Früher gab es immer das Feindbild des bösen kommunistischen Nachbarn - der ist jetzt weg - aber es scheint, es fehlt ein Feind. Und plötzlich hören wir von neuen Despoten, die damals nie zur Sprache kamen.Es ist doch immer der selbe Feind, es ist die Undemokratie die Menschen entmündigt und zu Stimmvieh in kaum noch veränderbaren Systemen macht, in dem nur wenige als angebliche Repräsentanten des Volkes die Politik bestimmen und den Einfluss über viele haben!
Johncom schrieb:Man könnte fast meinen, unsere Rüstungsindustrie hätte sie in Auftrag gegeben.Die verkauft nur die Waffen an jeden der zahlt und natürlich auch an alle Drittstaaten-Zwischenhändler damit auch Despoten wie Gaddafi ihre G36 bekommen. Die Rüstungsindustrie hat doch nun überhaupt kein Problem ihre Waffen in der ganzen Welt abzusetzen.
Fedaykin schrieb: sagte ich was von Krieg gegen England? Gahndi kam mit der Nummer durch weil es eben Englisches Kolonialland war.Ich verstehe deinen Einwand nicht Ghandi hatte die Unabhängigkeit ganz ohne Krieg bewegt. Und dann behauptest du auch noch dass er Kriegsbefürworter war, du brauchst dir da nichts aus dem Ärmel zu ziehen, was mit der Historie nichts zu tun hat.
Fedaykin schrieb: Reagen hat die UDSSR in den Ruin getrieben und den kalten Krieg beendet. Warum war Jimmy wohl so unbeliebt als Präsident. Wenn du schon einen Entspanner im kalten Krieg suchst, dann Richard Nixon.Nö, die UdSSR hat sich selbst in den Ruin getrieben, da hat auch nicht Gorbatschows Perestroika dies verhindern können. Reagan war nur zufällig zurzeit Präsident, genauso wie Saddam Hussain zurzeit Präsident war. Jimmy Carter war deshalb unbeliebt weil er sich mit den Republikanern überhaupt nicht einigen konnte. Dem damaligen Durchschnittswähler interessiert Außenpolitik nicht, man interessiert sich eher für ein liberales Waffengesetz, Verbot der Ehe von Homosexuellen, Einhaltung christlicher Werte und sonst solches Zeugs. Wenn du einen Amerikaner fragst was die Hauptstadt von Spanien ist, könnte es gut sein dass er als Antwort Portugal sagt. Die Lobbyverbände die für den Wahlkampf entscheidend sind waren gegen ihn. Man hatte Carter für die Arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht, sein Nachfolger hat sogar die Arbeitslosigkeit vergrößert und war trotzdem beliebt. Der Kerl war eben kein Präsident sondern Schauspieler.
Fedaykin schrieb: na ohne kriegzustand kein Waffenstillstand und Friedensvertrag.Nein deswegen ist Saddat nicht gestorben, das Verhältnis zwischen Al-Dschihad und der säkularen Regierung war vor den Friedensverhandlungen mit Israel nicht gut.
Agypten hat zwar Yom Kippur als Sieg verkauft, letzendlich aber zum zweiten mal militärisch versagt. Ein Friedensvertrag lag da durchaus nahe, letzendlich hat es den Präsidenten ja sein Leben gekostet.
Fedaykin schrieb: das ist keine Ausrede sondern momentaner Fakt im Irak. Und deine Alternative lautet im zweifel einen despoten mit allen Mitteln den Frieden erhalten lassen? Hat noch nie funktioniert.Nein, der Irak hatte die Voraussetzungen für Demokratie, Frieden und Stabilität wenn Saddam weg wäre nicht erfüllt. Die UN hatte Bush gewarnt dass ein Krieg im Irak schlimme Konsequenzen habe für das Land und die Region und so war das letztens ja auch. Bush hatte behauptet dass ein Krieg im Irak den internationalen Terrorismus eindämmen würde, das Gegenteil war der Fall. Und doch hundert tausenden gingen auf das Konto der Invasoren, man kann innerhalb 1,5 Monaten nicht ausmachen wie viele Menschen getötet wurden dass waren die eigenen Angaben der US Regierung, man hatte nach einer 3 jährigen Recherche festgestellt dass es wesentlich mehr wahren. Allerdings hatte Bush nie behauptet dass der 2.Golfkrieg ungeklärt sei, es ging damals darum die Iraker aus Kuwait zu vertreiben, das wurde erledigt, nach 12 Jahren war da nichts mehr.
Die Hundertausende gehen in erster Linie auf Iraker gegen IRaker, denn in den 1,5 Monaten offizielle krieg war gar keine Zeit für soviel Opfer. Ansonstne erklär mal wie man das Irakische Volk befragen sollte? Der Krieg 2003 war eine Lösung für die ungeklärte Situation ab 1991
Fedaykin schrieb: Pakistan hat die Taliban erschaffen. Wer hat gesagt das es bei Kriegen um Freiheit und Demokratie geht? Das ist ein nebeneffekt beim entfernen von Despoten. Die Taliban hätten Bin Landen ausliefern können und hätten eventuell ruhe gehabt. Clinton ist ja auch schon gegen Afghanische Terrorlager vorgegangen.Aus Pakistan haben die Taliban sich verbreitet, radikalisiert haben die sich in Afghanistan, bewaffnet wurden sie von den USA. Es wurde ein Vertrag mit den Taliban ausgehandelt für den Bau einer Gas Pipeline zwischen dem Kaspischen und dem Arabischen Meer. Und Osama befand sich zur dieser Zeit auch gar nicht Afghanistan sondern im Sudan.
Fedaykin schrieb: Aber wie gesagt Pazifismus geht es auch um keinen anderen Werte als Frieden um jeden Preis (Bürgerkriege werden scheinbar tolleriert, kann man ja auch schlecht ne Demo gegen machen)Nein beim Pazifismus geht es um das Sichern von Menschenleben. Das können Leute die Krieg als Medizin sehen und noch nie einen gesehen haben nicht verstehen.
robert-capa schrieb:die indische unabhängikeit war nur möglich weil england vollkommen fertig war und sich das empire nicht mehr leisten konnte, nur mal so am rande in england gab es bis juli 1954 nahrungsmittelrationierung, in deutschland nur bis 1950. indien wurde unabhängig weil die briten pleite waren und dadurch gezwungen waren wort zu haltenIch will ja nicht anzweifel, dass die leere Kriegskasse der Britten keinen Einfluss gehabt hatte. Trotzdem brauchte es einen Protagonisten der die Unabhängigkeit vorantreibt und dass hatte Ghandi ohne Gewalt geschafft. An Indien loszulassen war für die Britten nicht einfach.
robert-capa schrieb:mag ja sein. stell dir mal vor saddam wäre noch an der macht und der arabische frühling hätte auf den irak übergegriffen. wahrscheinlich gäbe es jetzt hier irgend einen thread mit dem namen "wer stoppt saddam?" oder so etwas in der art. der bürgerkrieg im irak war unausweichlich,weil das land nur durch diesen despoten stabilisiert wurde irgendwann wäre saddam gestorben oder es hätte einen aufstand gegeben. schiiten und sunniten hätte sich auch ohne amerikaner die köpfe eingeschlagen.Ich weiß nicht wie die lage ausgesehen hätte wenn Saddam den arabischen Frühling miterlebt hätte, darüber lässt sich nur spekulieren.
robert-capa schrieb:in syrien ist es das gleiche, irgendwann wird der assad-clan seine macht verlieren und wenn dann kein anderer starke mann an die macht kommt brechen die unterdrücken konflikte offen aus und dann wird das land neu geordnet, mit ethnischen säuberungen. war in jugoslawien auch nicht anders. despoten kann man nur friedlich stürzen wenn die bevölkerung relativ homogen ist oder wenn es etwas gibt was einen verbindet. und selbst dann ist es immer ziemlich gefährlich wer glaubt das die dikatorendämmerung ohne blutvergießen vonstatten geht ist meiner meinung nach ziemlich naiv.Da ist was wahres dran.
Doors schrieb:islamischer Brüderlichkeit" sich der Fälle angenommen hätte und nicht erst nach USA/NATO gerufen wird, um hinterher den bösen Satan "Westen" für alles verantwortlich zu halten.schön wäre es gewesen, aber naja so kennen wir die Araber.
Ashert001 schrieb:Länder die nahezu gar keine Waffen kaufen und Armee unterhalten, sind schließlich wesentlich demokratischer.???????????ßß
Ich verstehe deinen Einwand nicht Ghandi hatte die Unabhängigkeit ganz ohne Krieg bewegt. Und dann behauptest du auch noch dass er Kriegsbefürworter war, du brauchst dir da nichts aus dem Ärmel zu ziehen, was mit der Historie nichts zu tun hattIch behaupte er war kein Pazifist durch und durch, er äußerte sich sehr wohl zum Krieg mit Hitler und co, und meinte das er seine Friedliche Nummer gegen Dikaturen nicht angewand hätte.
Individualist schrieb:Nö, die UdSSR hat sich selbst in den Ruin getrieben, da hat auch nicht Gorbatschows Perestroika dies verhindern können.eben und Reagan hat ne Neue Nummer eingeläutet im Wettrüsten und weil er contra gab. Die UDSSR konnte Europa nicht von den USA spalten, Reagan verkörperte damals die Härte die die UDSSR dazu brachte sich Totzurüsten unter anderem auch wegen des mehr Theoretischen SDI projektes.
Individualist schrieb:Jimmy Carter war deshalb unbeliebt weil er sich mit den Republikanern überhaupt nicht einigen konnte. Dem damaligen Durchschnittswähler interessiert Außenpolitik nicht, man interessiert sich eher für ein liberales Waffengesetz, Verbot der Ehe von Homosexuellen, Einhaltung christlicher Werte und sonst solches Zeugseigentlich eher weil Jimmy Carter unentschlossen und Pessimistisch wirkte, er hatte den Draht zum Volk verloren.
Individualist schrieb:. Wenn du einen Amerikaner fragst was die Hauptstadt von Spanien ist, könnte es gut sein dass er als Antwort Portugal sagt.???? und was soll das sagen? Weißt du aus dem Stegreif die Haupstadt von North DAkota?
Individualist schrieb:Die Lobbyverbände die für den Wahlkampf entscheidend sind waren gegen ihn. Man hatte Carter für die Arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht, sein Nachfolger hat sogar die Arbeitslosigkeit vergrößert und war trotzdem beliebt. Der Kerl war eben kein Präsident sondern Schauspielerja Reagean war Schauspieler und Jimmy Erdnußfarmer. Sagt nicht viel aus. Ich denk am schlimmsten war das Carter der Iran entglitten ist und er die Geiselnahme nicht lösen konnte.
Individualist schrieb:Nein beim Pazifismus geht es um das Sichern von Menschenleben. Das können Leute die Krieg als Medizin sehen und noch nie einen gesehen haben nicht verstehenIch sage es gibt höhere Werte als die blose Körperliche Existenz wobei die durch Pazifisimus nicht gesichert ist.
Fedaykin schrieb:Ich behaupte er war kein Pazifist durch und durch, er äußerte sich sehr wohl zum Krieg mit Hitler und co, und meinte das er seine Friedliche Nummer gegen Dikaturen nicht angewand hätte.Was das jetzt mit der indischen unabhängigkeit zu tun hatte erschließt sich mir nicht ganz. Deutschland hatte angegriffen, da ist es klar das man sich verteidigt.
Fedaykin schrieb:eben und Reagan hat ne Neue Nummer eingeläutet im Wettrüsten und weil er contra gab. Die UDSSR konnte Europa nicht von den USA spalten, Reagan verkörperte damals die Härte die die UDSSR dazu brachte sich Totzurüsten unter anderem auch wegen des mehr Theoretischen SDI projektes.Und wenn der Hahn nicht krät dann erscheint die Sonne nicht? Du erzählst hier wieder mal Käse. Das Ende der Sowjetunion war schon vorher abzusehen bevor Reagan den Staatshaushalt für allerlei Kriegsspielzeug verpulverte.
Fedaykin schrieb:eigentlich eher weil Jimmy Carter unentschlossen und Pessimistisch wirkte, er hatte den Draht zum Volk verloren.Nein du kannst nicht sagen dass er unentschlossen war, er war auch nach seine Präsidentschaft aktiv. Er hatte leider viele Feinde.
Fedaykin schrieb:???? und was soll das sagen? Weißt du aus dem Stegreif die Haupstadt von North DAkota?Nein, ich kann dir aber sagen dass die Hauptstadt der USA Washington DC ist, ich verlange auch nicht dass ein Amerikaner weiß wie die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt heißt. Ein wenig Basiswissen sollte man haben wenn es um Aussenpolitik geht.
Fedaykin schrieb:ja Reagean war Schauspieler und Jimmy Erdnußfarmer. Sagt nicht viel aus. Ich denk am schlimmsten war das Carter der Iran entglitten ist und er die Geiselnahme nicht lösen konnte.Carter hatte den Erdnussfabrikanten in der Politik nicht gelebt, Reagan aber den Schauspieler und war deswegen populär nicht wegen seinen politischen Leistungen, in dem er mit seiner Reagannomics das Geld den Armen nahm und es den Reichen gab. Überall geschehen Geiselnahmen und Entführungen, egal ob in Sri Lanka, Indonesien oder Costa Rica. Es kommt drauf an wie das gehypted wird, damit sowas in der Politik sallonfähig ist. Ich finde die Iran-Contra-Affäre wesentlich schlimmer, dass hatte man aber in der Öffentlichkeit En passant durchgehen lassen.
Fedaykin schrieb:Ich sage es gibt höhere Werte als die blose Körperliche Existenz wobei die durch Pazifisimus nicht gesichert ist.Ja als Geist genießt man eine höhere Darseinsform nicht war?