Nordkorea-Konflikt

@Fedaykin

Das kommt denke ich doch auf die Art des Virus an. Einen Grippevirus kann man wohl eher nicht als Waffe einsetzen.

Ne, liegt eher am Problem das Viren immer einen Wirt brauchen.

irgenwann hat man bei einer Epedemie das das öffenltiche Leben zu erliegen kommt und die Menschen sich isolieren. Dadurch bremst sich die Ausbreitung. Weiterhin schädigt Biologisch Kriegsführung nciht die Infrastruktur und je nahcdem kann man sich schützen.

Was glaubst du was im KK am Szenarien durchgespielt wurde, vorteil ist halt das es eine Zeit dauert bis man fesstellt das B Waffen eingesetzt wurden. Aber nicht zu vergleichen mit nem Nuklearen Schlagabtausch.

Nordkoreas Medien sprechen von "endlosen Schüssen", "erschütterter Erde" und einem Flammenmeer: Mit einer großangelegten Militärübung hat sich Pjöngjang auf einen realen Kriegsfall vorbereitet.

http://www.n24.de/news/newsitem_8628761.html (Archiv-Version vom 28.02.2013)

was sagt ihr dazu?

@bonzokhan

Die können für den Kriegsfall soviel üben wie sie wollen. Sollte es wirklich zu einem Krieg zwischen Nordkorea und USA/Südkorea kommen, wird Nordkorea auf jeden Fall den Kürzeren ziehen und das Kim-Regime wird gnadenlos untergehen.
Ich denke nicht, daß China es für diesen Witz von einem Staat riskieren wird, von amerikanischen Atomwaffen in Schutt und Asche gelegt zu werden.
Nordkorea wird im Ernstfall fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.

Auch wenn China und Nordkorea offiziell noch Verbündete sind, hat die VR China die Faxen dicke.

@El_Gato

nordkorea ist aber nich so dumm einen krieg vom zaun zu brechen.

Und die amerikaner würden niemals, außer sie werden selbst existenziell bedroh,t atomwaffen auf china feuern und es in schutt und asche legen.
Denn dann verhungern die ameirkaner direkt mit.

shionoro schrieb:nordkorea ist aber nich so dumm einen krieg vom zaun zu brechen.

Och, da wär ich mir nicht so sicher. Ihr Artilleriebeschuss im November 2010 hätte schon zum Krieg führen können.

@El_Gato

wie das?
So dumm ist niemand, dass er auf solches Säbelrasseln mit einem kompletten Krieg reagiert.

Nordkorea will sich wichtig machen und zeigen, dass sie ein Problem werden können damit die amerkaner und südkoreaner hilfslieferungen schicken um NOrdkorea ruhig zu stellen.

Die Nordkoreaner wollen keinen Krieg, die führung ist mit der derzeitigen Situation zufrieden. Noch schöner wäre es natürlich hätten sie eine atombombe, denn dann wären sie unangreifbar weil sie jederzeit mit dem gegenschlag auf südkorea drohen können.

Im Krieg gibt es für die Nordkoreaner nichts zu holen.
Im vermeintlich unbeständige frieden schon.

@shionoro

Das Land ist ein Pulverfass. 2010 ist es für beide Koreas nochmal glimpflich ausgegangen.
Kannst du dir sicher sein, daß es beim nächsten Mal auch so sein wird?

Und ich finde es schon bezeichnend, daß du es schön findest, daß diese irren Spinner schon die Atombombe haben. Doch die wird ihnen im Ernstfall auch nicht den Arsch retten.
Dafür haben sie einfach zu wenige und ihre Raketen und anderes Kriegsgerät sind einfach Schrott.

Je früher Nordkorea aufhört zu existieren, desto besser für alle Beteiligten. Das Kim-Regime natürlich ausgenommen denn die wird man sicher alle hinrichten, sollten sie lebend gefasst werden.

@El_Gato

ja, das kann ich.
Warum finde ich das schön?
Es wird keinen ernstfall geben.
Wenn sie die Atobombe haben können sie die jederzeit auf südkorea abwerfen, und dann wird die nordkoreaner niemand angreifen und sie werden den teufel tun und selbst andere mächte so weit reizen dass diese itnervenieren müssen.

Das hat nichts it schön finden zu tun, das ist ein fakt.

Nordkorea wird nicht einfach aufhören zu existieren, das wird noch sehr sehr lange dauern und die nderung kann leider nur von Oben kommen wenn die alte militärriege weggestorben ist.

@shionoro

Hättest du einem DDR-Bürger Anfang 1989 gesagt, daß es die Mauer in weniger als einem Jahr nicht mehr geben wird, so hätte dieser dich ausgelacht und für verrückt erklärt.
Sowas kann ganz schnell gehen. Ob mit oder ohne Krieg.

Natürlich wäre es am besten, wenn es nicht zu einem Krieg kommt. Jedoch halte ich das für wenig realistisch, weil die Nordkoreaner einfach bis zum Erbrechen mit dieser Personenkultscheisse und anderer Propaganda indoktriniert sind. Sie werden sich nicht erheben.
Diese armen Schweine erdulden alles, was von ihrem Regime kommt.
Nur ein paar wenige schaffen es, sich dem zu entziehen indem sie nach Südkorea fliehen.

@El_Gato

was nichts daran ändert, dass dieses szenario damals bereits denkbar gewesen ist.
Sind ohnehin zwei unterschiedliche paar schuhe.

Für nordkorea bedeutet ein Krieg selbstmord.
Und die Führung ist nicht suizidal veranlagt.

Die Leute die da was zu sagen haben sind nicht mit personenkult usw. indoktriniert, im gegenteil, sie benutzen den personenkult um kim jong damit sie die leute benutzen können.

Sie selbst aber wissen sehr genau was sie tun.

und die haben kein interesse daran für nichts zu verrecken

shionoro schrieb:und die haben kein interesse daran für nichts zu verrecken

Dem widerspreche ich auch nicht. Welcher Diktator will schon seine Macht verlieren?
Dennoch sind auch sie nur Menschen und als solche machen sie Fehler.

Mich wundert es eh, daß die überhaupt noch ernst genommen werden. Wegen jedem Fliegenfurz drohen diese Deppen mit Krieg und nichts ist passiert.
Man sollte mit dem Propagandakrieg weiter machen und zB Ballons mit Anti-Kim Botschaften und ein paar Dollars "rüber" senden. Solange, bis die Nordkoreaner endlich mal erkennen, daß sie von hinten bis vorne nur verarscht und belogen werden. Fotos vom reichen Süden, den sie dann mit ihrem ach so tollen Nordkorea vergleichen können, wären auch nicht schlecht.

@El_Gato

sie werden ernstgenommen weil sie durchaus dinge anrichten können die niemand will.
Sie können keinen echten krieg anfangen, aber sie können sehr unangenehm werden für die südkoreaner wenn man sie provoziert, was die südkoreanische regierung vor ihrer bevölkerung in schwierigkeiten bringen würde, da die momentane präsidentin eher einen annährungskurs fährt.

@shionoro

Sie sind eine Gefahr, was anderes hab ich ja auch nie gesagt. Man kann aber mit Ballonaktionen und Ähnlichem das Land von innen heraus destabilisieren und darauf warten, bis es von selbst kollabiert.
Man sollte auch sämtliche Hilfslieferungen einstellen, bis Nordkorea vollends zusammenbricht.
Ich weiß, das wäre eine sehr krasse Maßnahme doch die würde über kurz oder lang zum gewünschten Erfolg führen. Denn wenn sie wirklich nichts mehr zu fressen haben, wird es auch den Nordkoreanern zu bunt.

Beide Seiten wollen eine Wiedervereinigung. Nur würde Nordkorea dem Süden ebenfalls das stalinistische Joch auferlegen, was aber niemals passieren wird.
Wie würde Pjöngjang mit den ganzen Südkoreanern verfahren, die schon "zu alt" und damit unempfänglich für den Personenkult sind?

Leider kann man die deutsche Wiedervereinigung dafür nicht als Musterbeispiel heranziehen, da die DDR wirtschaftlich so übel dastand wie das heutige Nordkorea.
Auch konnte man damals Westfernsehen empfangen und die Propaganda war ebenfalls noch lange nicht so krass wie in Nordkorea.

@El_Gato

El_Gato schrieb:Beide Seiten wollen eine Wiedervereinigung.

Ich kann mir kein lebhaftes Wiedervereinigungsinteresse der Südkoreaner vorstellen.
Wieso sollten sie das auch wollen?

El_Gato schrieb:da die DDR wirtschaftlich so übel dastand wie das heutige Nordkorea.

In der DDR war es 89/90 wirtschaftlich nicht einmal halb so schlimm bestellt wie heutzutage in Nordkorea.

bloodrocuted schrieb:In der DDR war es 89/90 wirtschaftlich nicht einmal halb so schlimm bestellt wie heutzutage in Nordkorea.

Du hast natürlich Recht. Da ist mir wohl ein kleines, aber nicht unwesentliches Wort entfleucht. :)

bloodrocuted schrieb:Ich kann mir kein lebhaftes Wiedervereinigungsinteresse der Südkoreaner vorstellen.
Wieso sollten sie das auch wollen?

Weil es nur ein Korea geben sollte? Und zwar eines, welches in Freiheit und Wohlstand lebt?

@El_Gato

El_Gato schrieb:Weil es nur ein Korea geben sollte?

Das mag für einige Ältere gelten, aber der gemeine junge Südkoreaner ist froh sich nicht den Norden anhängen zu müssen.

@El_Gato

Man will in Südkorea zwar, dass der Norden befriedet wird und möchte der Bevölkerung Nordkoreas auch eigentlich nichts schlechtes, aber eine Wiedervereinigung ist nicht gewollt, dass würde den süden zu sehr belasten.



Durch Ballonaktionen wird sich die Bevölkerung dort nicht entindoktrinieren lassen.

Dazu ist sie auch viel zu schwach, sie hat ja nichts was sie benutzen könnte um sich aufzulehnen, nichtmal was zu essen.

Wie gesagt, eine echte Änderung kann nur von Oben kommen.

shionoro schrieb:Wie gesagt, eine echte Änderung kann nur von Oben kommen.

Oder wenn das "Oben" verschwindet.

@bloodrocuted

Natürlich kann man beide Koreas nicht wie im Falle Deutschlands sofort zu einem Staat zusammenziehen. Das würde der Süden durchaus nicht verkraften oder zumindest schwer damit zu kämpfen haben.
Daher müsste man den Norden zunächst weiter als eigenständiges Land oder zumindest autonom betrachten. Dann müsste man ihn wirtschaftlich sehr unterstützen, damit er in einigen Jahrzehnten das wirtschaftliche Niveau des Südens erreicht. Erst dann kann man wirklich von einem wiedervereinigten Korea sprechen.

http://www.spiegel.de/panorama/dennis-rodman-in-nordkorea-umarmung-mit-ki-jong-un-a-886279.html

Ich finde es nicht schlimm, der ist unabhängig und kann machen was er will. Besser als sich auf irgenteine Seite zu schlagen. Aber denke nicht das es was bringt. War für ihr ein nettes Treffen. Mehr nicht.