Kann man diesem neuen 72 jährigen Präsidenten mit Namen Gauck(ler) vertrauen.
Schaut man nur oberflächlich oder schaut man sich seine Entwicklung etwas genauer an, könnten andere Gedanken aufkommen.
Geboren in einer Familie die ihre NSDAP Mitgliedschaft verherrlichte und Lebte. Damit könnten sie eine Abneigung gegen die Juden, miteingebracht haben.
Der Vater, durch sein Kapitänspatent als Vorbild, zusätzlich auch mit der Hilfe seiner NSDAP-Ehegattin, die auf das Kind (Gauck) dessen Charakter beeinflussten, mit einfloss.
Damit dürfte ein gewisser Hang oder auch Symphatie dafür und eine Antisymphatie gegen Juden in ihm zufinden sein.
Hinzu kommt seine Entwicklung zu DDr Zeiten die ihn zum Antikommunisten machte, Entführung des Vaters durch die Roten Richtung osten, dadurch sollte es ihm, es nicht schwer gefallen sein sich zum Antikommunisten zuentwickeln.
Spätere Flucht in, mit hang zum Christentum als Theologen runden die Entwicklung ab.
Was haben wir nun für einen Präsidenten bekommen .
Geprägt wurde dieser durch die geschichtlichen Umstände, ein Mensch mit möglicher Symphatie zum Faschismus, mit starker Abneigung zum Sozialismus und Antikommunist, mit Neigung zum Allmächtigen. Eine Kombination die Sprengstoff in sich birgt.
Der ideale Partner, mit diesen Charaktereigenschaften.
Als Christ ist er dienlich gegen Linke und damit Diener der Banken.
Sozialabbau wird dadurch und durch ihn gerechtfertigt
Kann er überhaupt Brüderlichkeit Freiheit und Gleichberechtigung.
Seine Einstellung gegenüber des Judentums wird sich zeigen.
Die Banken und ihre Kritiker
Bei einer Veranstaltung der "Zeit" nannte Gauck im Oktober letzten Jahres die Occupy-Wall-Street-Bewegung "unsäglich albern". Der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, sei eine romantische Vorstellung, sagte Gauck.
Kritiker mahnten, Gauck müsse gerade als früherer DDR-Bürgerrechtler Verständnis für die Demonstrationen haben. Er aber argumentierte:
"Ich habe in einem Land gelebt, in dem die Banken besetzt waren."Hartz IV und die Arbeitslosen
Für linke Kommentatoren wurde Joachim Gauck zum "Theologen der Herzlosigkeit", als er in einem Interview 2010 den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) für dessen Hartz-IV-Reform lobte und sagte: "Als Bundeskanzler Schröder einst die Frage aufwarf, wie viel Fürsorge sich das Land noch leisten kann, da ist er ein Risiko eingegangen... Solche Versuche mit Mut brauchen wir heute wieder."
Auch die Proteste gegen Hartz IV, die vielerorts an Montagen stattfinden, kritisierte Gauck - und stieß damit bei Arbeitslosen-Initiativen und einstigen Weggefährten aus der DDR-Bürgerrechtsbewegung auf Widerspruch und Unverständnis. Der "Berliner Zeitung" sagte er im Jahr 2004, es sei "töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstrationen stattfindet". Damit erinnerte er an die friedliche Demonstration in der DDR im Herbst 1989.
Nun ist wieder ein Betbruder ein pastoraler Dummschwätzer vom politischen Personal nominiert worden. Diesmal einer mit einer speziell arbeiterfeindlichen und reaktionären Aura. Was treibt die Sozialdemokratie, diese unsägliche Person erneut ins Spiel zu bringen? Die Antwort findet sich in dem (…) Schwarzbuch über die SPD, die für Krieg, Agenda 2010 und Hartz IV verantwortlich ist. Warum Gauck? Schauen wir uns in diesem Europa des Finanzkapitals um. Wir sehen einen bisher nicht gekannten Sozialabbau zunächst im südlichen Europa. Dagegen gibt es massive Gegenwehr der Betroffenen. Auch Streiks und Aktionen im Land ängstigen die herrschende Minderheit. Gegen diese Vorrevolution braucht man einen pastoralen Dummschwätzer, der dem Volk Wasser predigen soll, damit das Finanzkapital weiter Sekt saufen kann.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Wie-denkt-Gauck-ueber-Hartz-IV-Sarrazin-und-die-Banken-985356391Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Skeptisch äußerte er sich zu einem NPD-Verbotsverfahren, da er hier kein Scheitern erleben wolle und man sich gegen die „Verächter der Demokratie“ auch so verteidigen könne. Darüber hinaus will sich Gauck nach eigenen Worten auch Gedanken zum umstrittenen Thema Mindestlohn machen.
Und auch das Thema Niedriglohn und Mindestlohn sollte er sich zum Thema machen, spätestens hier wird man nachvollziehen können, was unter "Ich bin ein linker, liberaler Konservativer." zu verstehen ist.
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident/bundespraesident-will-mehr-gerechtigkeit-bei-foerdergeldern-gauck-zustaende-in-nrw-oft-schlechter-als-im-osten_aid_725523.html