Ungerechtigkeit - Zahlungsziel beim Finanzamt
28.12.2011 um 14:45Warum ist sowas eigentlich zulässig? Nur weil die eine Seite "stärker" ist?:
Das Finanzamt setzt einer Firma für die Zahlung der Steuern ein Zahlungsziel von 1 Woche.
Umgekehrt aber - wenn die Firma eine Gutschrift vom Finanzamt zu bekommen hat - vergehen 2 Monate und mehr, ohne dass man sich wirklich dagegen wehren kann.
Warum gilt für einen so ein kurzer Zeitraum und für den anderen eher ein Zeitraum à la "ich zahle wenn ich Lust dazu habe, weil ich ja das Finanzamt bin"?
Ist es da verwunderlich, dass die Leute immer mehr die Nase voll haben von Politik und Ämtern?
Wie sind eure Erfahrungen damit? Vielleicht ist hier ja sogar jemand, der beim Finanzamt arbeitet und sich zu solchen Vorgehensweisen äußern kann.
Das Finanzamt setzt einer Firma für die Zahlung der Steuern ein Zahlungsziel von 1 Woche.
Umgekehrt aber - wenn die Firma eine Gutschrift vom Finanzamt zu bekommen hat - vergehen 2 Monate und mehr, ohne dass man sich wirklich dagegen wehren kann.
Warum gilt für einen so ein kurzer Zeitraum und für den anderen eher ein Zeitraum à la "ich zahle wenn ich Lust dazu habe, weil ich ja das Finanzamt bin"?
Ist es da verwunderlich, dass die Leute immer mehr die Nase voll haben von Politik und Ämtern?
Wie sind eure Erfahrungen damit? Vielleicht ist hier ja sogar jemand, der beim Finanzamt arbeitet und sich zu solchen Vorgehensweisen äußern kann.