Skeptiker & VT`ler: Sind wir alle nur Idioten?
14.12.2011 um 01:08Ich habe lange überlegt, ob der Thread in den Verschwörungsbereich, oder den Politikbereich gehört und mich schließlich für den Politikbereich entschieden.
Denn die hier auftretende Fragestellung hat schließlich globale Auswirkungen, nämlich sind sowohl Skeptiker, als auch Verschwörungstheoretiker eigentlich nichts weiter, als Idioten, welche abwechselnd einem simplen Skeptizismus, aus Überheblichkeit und Ignoranz, oder aber diversen Verschwörungstheorien, mit der selben Grundlage, aufsitzen?
Oder kurz: Sind wir alle zu doof für die Komplexität der Welt?
Wie ich schon sagte, hat das Ganze sehr reale Folgen, denn Piratenparteien, Tea-Party-Bewegung, oder auch Occupy-Wall-Street, bis hin zu "Truth 9/11" entstanden ja nicht aus dem Nichts und haben mittlerweile durchaus auch realpolitische Spuren hinterlassen.
Der nun folgende Videobeitrag befasst sich eigentlich mit den Mechanismen der Entstehung von Verschwörungstheorien und sollte so manchen VT`ler zum Grübeln bringen, aber unabsichtlich entlarvt er auch in seiner Machart, den "Durchschnittsskeptiker", dessen "Wahrheiten" oft nicht weniger einfach gestrickt sind, als diverse Verschwörungstheorien.
Beide Fraktionen sollten also aufmerksam zuschauen, denn je nach Reflexionsfähigkeit, beeinflussen solche gesellschaftlichen Strömungen sehr wohl unsere Realpolitik.
https://www.youtube.com/watch?v=0_yBn__fX1E
Was also meint Ihr? Sind Skeptiker lediglich medientreue "Schafe", oder sind VT`ler nur fehlgeleitete "Deppen"? Sind wir vielleicht allesamt zu doof? Und sind unsere Regierungen und Entscheider etwa klüger, als wir?
Hier noch der "Klappentext" zum Videobeitrag:
Denn die hier auftretende Fragestellung hat schließlich globale Auswirkungen, nämlich sind sowohl Skeptiker, als auch Verschwörungstheoretiker eigentlich nichts weiter, als Idioten, welche abwechselnd einem simplen Skeptizismus, aus Überheblichkeit und Ignoranz, oder aber diversen Verschwörungstheorien, mit der selben Grundlage, aufsitzen?
Oder kurz: Sind wir alle zu doof für die Komplexität der Welt?
Wie ich schon sagte, hat das Ganze sehr reale Folgen, denn Piratenparteien, Tea-Party-Bewegung, oder auch Occupy-Wall-Street, bis hin zu "Truth 9/11" entstanden ja nicht aus dem Nichts und haben mittlerweile durchaus auch realpolitische Spuren hinterlassen.
Der nun folgende Videobeitrag befasst sich eigentlich mit den Mechanismen der Entstehung von Verschwörungstheorien und sollte so manchen VT`ler zum Grübeln bringen, aber unabsichtlich entlarvt er auch in seiner Machart, den "Durchschnittsskeptiker", dessen "Wahrheiten" oft nicht weniger einfach gestrickt sind, als diverse Verschwörungstheorien.
Beide Fraktionen sollten also aufmerksam zuschauen, denn je nach Reflexionsfähigkeit, beeinflussen solche gesellschaftlichen Strömungen sehr wohl unsere Realpolitik.
Was also meint Ihr? Sind Skeptiker lediglich medientreue "Schafe", oder sind VT`ler nur fehlgeleitete "Deppen"? Sind wir vielleicht allesamt zu doof? Und sind unsere Regierungen und Entscheider etwa klüger, als wir?
Hier noch der "Klappentext" zum Videobeitrag:
Die Welt hat sich verändert. Nachdem die Spaltung in Ost und West der Vergangenheit angehört, ist die Welt politisch undurchsichtiger geworden. Und dies zu einem Zeitpunkt, in dem die Informationsmedien stark zugenommen haben. Jedoch erzeugt das Informationssystem, das eigentlich mehr Transparenz schaffen sollte, auf Grund des Überschusses an Informationen Undurchsichtigkeit und Unordnung. Das Internet ist heute das beste Mittel, um Verschwörungstheorien zu verbreiten. Auch Journalisten sitzen plötzlich in der Zwickmühle. Wie wird heute Bericht erstattet, welche Bedeutung hat der Journalismus in der Kommunikationsgesellschaft? Unterstützt man heutzutage einen wahren Informationskrieg? Der herkömmliche Journalismus und die Ausstrahlung von Informationen durch Nachrichtensendungen und Reportagen bringen keine Einnahmen mehr. Ein grosser Teil der Informationen wird durch so genanntes 'Infotainment' verbreitet, das allzu häufig die einzige Informationsquelle der jungen Generation ist und in dem Tatsachen und Sensationsmache oft nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Dokumentation analysiert die Funktionsweise der Medien und der öffentlichen Meinung und geht dabei Fragen wie: Was ist los mit unser Gesellschaft? Wie können Verschwörungstheorien einen derartigen Erfolg haben? Warum schenkt man den offiziellen Informationen keinen Glauben mehr? Und auf welche Weise sind die Zunahme der Kommunikationsmittel und die Vielfalt der Informationsquellen am Aufbau manipulierender Weltanschauungen beteiligt?, auf den Grund.