Die USA haben die reichhaltigste Kultur
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28.09.2011 um 21:59Bonesman schrieb:Der Ursprung der USA liegt in England mein guter ;)so informiere er sich doch, bevor er solche Kommentare loslässt... wenn du schon in Geschichte nicht aufgepasst hast, dann ließ mal im Netz nach.
Wikipedia: Geschichte der Vereinigten Staaten#Entdeckungsfahrten und fr.C3.BChe Kolonisationsans.C3.A4tze
Erst 1524 erforschte Giovanni da Verrazano als erster Europäer auf der Suche nach der Nordwestpassage den Verlauf der heutigen Ostküste der Vereinigten Staaten. ... Die erste dauerhafte europäische Niederlassung auf dem Gebiet der heutigen USA war das spanische Fort San Agustín an der Ostküste Floridas, das heutige St. Augustine. Die englischen Ansprüche auf Nordamerika gründeten sich auf die Entdeckungsfahrten Giovanni Cabotos (1497), doch kamen die englischen Kolonisationsbemühungen erst ab 1580 in Gang, befördert insbesondere durch die Schriften Richard Hakluyts und die Entdeckungsfahrten Walter Raleighs. ... Erst 1607 gelang es England mit der Gründung von Jamestown dauerhaft Fuß zu fassen, doch war auch dieser Erfolg teuer erkauft: Von den 105 Siedlern überlebten nur 33 die ersten sieben Monate. Eine zweite englische Kolonie, Sagadahoc im heutigen Maine, musste nach kaum einem Jahr 1608 wieder aufgegeben werden. ...
New York war auch z.B. vorher New Amsterdam also komm mir bitte nicht mit England mein guter... ;)
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28.09.2011 um 22:01In der Tat, US-Kultur ist Weltkultur und das ist gut so. Gleich werde ich mich zurücklehnen und wieder eine ausgezeichnete Folge True Blood sehen. :D
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28.09.2011 um 22:03Nun Spanien begründet sich eher in Südameriak , Nordameriak war so gut wie nicht besiedelt auch wenn sie da ein paar Kolonien hatten.
Die Kolonialgeschichte ist schwerpunktmäßig Britisch und Franzöisch geprägt.
wobei was die Besiedlung angeht die Engländer dominierten Die Niedeländer waren auch dabei aber nie in der Masse.
Spätere Wellen sind sehr geprägt von Deutschen und Iren. In den USA ist defacot schon mal ganz Euroa drin.
Die Kolonialgeschichte ist schwerpunktmäßig Britisch und Franzöisch geprägt.
wobei was die Besiedlung angeht die Engländer dominierten Die Niedeländer waren auch dabei aber nie in der Masse.
Spätere Wellen sind sehr geprägt von Deutschen und Iren. In den USA ist defacot schon mal ganz Euroa drin.
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28.09.2011 um 22:04Fedaykin schrieb:Spätere Wellen sind sehr geprägt von Deutschen und Iren. In den USA ist defacot schon mal ganz Euroa drinmeine Rede...
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28.09.2011 um 22:07@NeoDeus
Dann erzähl mir mal wer die Gründerväter der USA waren?Engländer oder Spanier?
Und welche Bevölkerung war das fundament für die Gründung der USA?Die Spanier,Engländer oder Holländer?
Dann erzähl mir mal wer die Gründerväter der USA waren?Engländer oder Spanier?
Und welche Bevölkerung war das fundament für die Gründung der USA?Die Spanier,Engländer oder Holländer?
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28.09.2011 um 22:15@Bonesman
Mir ist klar dass die Unabhänigigkeitserklärung von Engländern verfasst und unterschrieben wurde. ich sehe die HEUTIGEN USA deshalb trotzdem nichts als englisches Volk. Die USA ist ein Mischvolk aus allen Ländern der Welt, das was englisch ist, ist die Sprache.
Dir gehts doch einfach nur darum, dass ich "USA" geschrieben habe und nicht Amerika, also warum schreibst du es dann nicht hin, wenn du eh weißt, was ich meine...
Mir ist klar dass die Unabhänigigkeitserklärung von Engländern verfasst und unterschrieben wurde. ich sehe die HEUTIGEN USA deshalb trotzdem nichts als englisches Volk. Die USA ist ein Mischvolk aus allen Ländern der Welt, das was englisch ist, ist die Sprache.
Dir gehts doch einfach nur darum, dass ich "USA" geschrieben habe und nicht Amerika, also warum schreibst du es dann nicht hin, wenn du eh weißt, was ich meine...
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28.09.2011 um 22:38@libertarian
Natürlich ist es quatsch zu sagen, die USA hätten keine Kultur. Aber das du ausgerechnet McDonalds oder Hollywood für die wichtigsten Kulturgüter zählst, ist mir ein Rätsel.
Es gibt durchaus ernstzunehmende amerikanische Autoren und filmschaffende. Sogar George Lucas hat vor Star Wars herausragendes Kunstkino fabriziert.
Natürlich ist es quatsch zu sagen, die USA hätten keine Kultur. Aber das du ausgerechnet McDonalds oder Hollywood für die wichtigsten Kulturgüter zählst, ist mir ein Rätsel.
Es gibt durchaus ernstzunehmende amerikanische Autoren und filmschaffende. Sogar George Lucas hat vor Star Wars herausragendes Kunstkino fabriziert.
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29.09.2011 um 00:47Wer liest schon Paul Auster oder Richard Kotzwinkle,von den Literaturfürsten der Beatnickära ganz zu schweigen
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29.09.2011 um 02:05libertarian schrieb:Woher kommt es, dass es immer wieder heißt, die Amis da, die Barbaren, hätten keine eigene Kultur?Ich würde Rom's Kultur mit ganz weitem Abstand hinter die Alten Griechen und die Griechen nochmal mit ganz großem Abstand hinter die Alten Ägypter stellen. Leider kann ich die Kultur der Sumerer, Babylonier und Assyrer nicht so gut beurteilen da ich von denen so gut wie kaum etwas weiß, mag sein dass sie ebenfalls großartige Leistungen vollbracht haben.
Im alten Rom war es nicht anders. Von seinen Feinden wurde es immer dafür verspottet, es hätte keine Kultur und sei dekadent bis in das Mark. Aber kann denn wer verschweigen, dass die Römer mit die größten Kulturleistungen vollbracht haben?
Und waren denn nicht selten viele dankbar dafür, dass die Römer, als sie ihr Imperium ausdehnten, Zisternen und Zivilisation brachten?
libertarian schrieb:Wo sich gleichermaßen das Bild der Amerikaner in Deutschland oder auch anderen besetzen Gebieten auftut, als man danach lechzte, welche Dinge sie alles mitbrachten - von Schokolade bis Hollywood. oder heute: I-Pads. Computer.die Technologischen Entwicklungen die seit einigen Jahren aus den USA, im speziellen aus Sillicon Valley und ganz besonders einer Erfindung aus der Nähe von Chicago (dem Internet), kommen sind definitiv zu bewundern und zu achten, keine Frage.
libertarian schrieb:Und ist es denn heute anders? Wie konnte sich Mc-Donalds denn so länderübergreifend etablieren? Wodurch kommt es, dass diese Lokale stets randvoll sind.McDonalds? Nicht besonderes, nur ein Hersteller von Hamburgern. Nun... ich nenne dir nur zwei Namen:
Ist das denn keine Kulturleistung made in the USA? Oder Hollywood - die Traumfabrik...
Wer könnte sich denn schon davon lossprechen, nicht auf die neuesten Filme dieser wundervollen Stadt zu warten?
Ivy Ledbetter lee
und
Edward Bernays (Neffe von Sigmund Freud)
die Begründer der modernen PR.
Der Erfolg von "Erfindungen" wie Coca Cola, McDonalds, dem American Way of Life, dem Feminismus und überhaupt mittlerweile fast allem womit wir heutezutage von allen seiten beriselt werden und um die unsere gedanken kreisen fusst EINZIG UND ALLEIN auf den Erkenntnissen dieser beiden Herrschaften.
Ohne PR, kein McDonalds, keine Cola, kein Starbucks, kein Ford, kein Hollywood, kein American Way of Life, und dementsprechend auch kein TV, kein VW, kein Intel, kein Apple, kein gar nichts sondern Zustände wie um 1850. All diese Marken hätten es über eine Regionale Präsenz hinaus nicht geschafft Bekannt zu werden.
Vergiss nicht, Hollywood an sich ist im Grunde genommen das, was schon die Alten Griechen in ihren Pantheons dargeboten haben, nur wird heute die Technologie ausgenutzt und man muss nicht mehr in ein Pantheon gehen sondern schiebt locker ne BlueRay in einen BlueRayPlayer und guckt das alles schön in HD oder wer mag in 3D, holt sich das Pantheon quasi nach Hause.
Gut, halten wir also fest:
Das einzige was wir den Amis verdanken können ist
PR
Technologie(Internet)
ohne das wären all die kleineren Dinge, die nichts besonderes sind (Essen, Kaffee, Theater, Autos, oberflächliche Ideologien), niemals so stark Präsent geworden wie sie es heute sind.
Also so viel haben die Amis jetzt auch wieder nicht erfunden mit PR und Elektro-Technologie.
Nur das wenige hilft ihnen kleinere Dinge auf ihre weise umzugestalten und in der GANZEN welt DAUERHAFT präsent zu halten.
libertarian schrieb:Was bringt also dermaßen viele Menschen dazu, damals wie heute, Supermächte die Kultur abzusprechen? Wieso fiebert man einerseits all diesen Kulturleistungen nach, andererseits aber verspöttet man das Land, aus dem alles dies kam.neid? nö. Es ist vll. so dass wahrscheinlich einige Leute die Popkultur langsam nervt und man sich etwas tiefgründigerem widmen will. Es ist auch nicht mehr viel übrig von dem frischen Wind der mal aus den USA herüberwehte.
Ich glaube, es ist der Neid. Dass man dies nicht selbst erschaffen hat.
Genauso wie ich glaube, dass der Antiamerikanismus nicht zuletzt durch den Groll entsteht, den man auf Amerika hat, da man nur durch seine Hilfe befreit wurde. Man nimmt an, diese würden sich nun einen Dünkel davon ableiten. Und da man dies nicht will, sucht man mit einer riesen Lupe nach Dingen, die die USA diskreditieren. Um sich dadurch besser zu fühlen und auf sie zeigen zu können, sie seien ja auch nicht besser.
Man müsse sich also von denen nichts sagen lassen.
Populärkultur, da haben wir es wieder.
Populär ist etwas nur wenn es richtig vermarktet wird. Egal was, man kann auch einen Stein gut vermarkten, man muss nicht großartig Innovativ sein. Höchstens ein wenig Phantasie haben.
Die Amis sind lediglich gute Illusionisten.
Nur durch seine Hilfe befreit? Durch die Gefahr des 3. Reichs vll. Aber jetzt ist man mitnichten frei. Die Europäer sind nicht frei. Sie sind kolonialisiert. Die EU ist eine Idee die ohne den Marshallplan wieder verworfen worden wäre. Denk mal darüber nach.
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29.09.2011 um 02:26Ryker10 schrieb:kleineren Dinge, die nichts besonderes sinddas ist ein bisschen blöd ausgedrückt, ich wollte eigentlich sagen, Dinge, die die Amis ganz sicher nicht erfunden haben.
Die USA haben die reichhaltigste Kultur
29.09.2011 um 05:40@libertarian
Stattedessen kommst Du nur mit zweischneidigen Dingen wie Hollywood und dem I-Pad, oh Gott.
@bex
Zweiteres ist so nicht richtig, die Voelkerwanderung hat sehr wohl zum Zerfall des Imperivm beigetragen, ist aber - wie auch die nach Augustus immer staerker werdende Dekadenz der Buerger - nicht der alleinige Grund, da spielten Unmengen von Faktoren rein.
Die Germanen haben es ja praktisch geschafft, ganz Westrom zu erobern - von Spanien, ueber teilen Nordafrikas, Italiens und Mitteleuropas - und zu einer neuer Bluete zu fuehren - oder zumindest Teile davon. Die Germanen haben Europa in einem großen Maße mitgepraegt.
Das Imperivm war uebrigens nicht nur kulturschaffend, sondern hat auch in einem großen Maße schon bestehende Dinge in anderer oder auch in Reinform uebernommen - so wie viele Germanen es auch mit der roemischen Kultur taten - wie eben z.B. die Vandalen in Nordafrika.
@emin
libertarian schrieb:Das sind Relativierungen und persönliche Meinungen, die auf einer Abneigung gegenüber Amerika basieren.Es kommen auch sehr schoene/lustige oder wie auch immer geartete Dinge aus den USA, Du aber schickst hier total schwachsinnige Dinge ins Rennen, Du haettest mal lieber großartige Persoenlichkeiten wie z.B. Clemens (Mark Twain - der uebrigens gerne den American Wayof Life attackierte :D) oder ( koratischen) Tesla nennen koennen.
Stattedessen kommst Du nur mit zweischneidigen Dingen wie Hollywood und dem I-Pad, oh Gott.
libertarian schrieb:Silicon Valley ist nunmal in den USA zuhauseOch Gottchen, es gibt viele praegende und wichtige elektroindustrielle Standorte - vornehmlich China/Taiwan, Russland, Indien und auch Deutschland (gerne mal Silicon Saxony genannt)
@bex
bex schrieb:Die Germanen haben die Römer zur Blühtezeit Roms aus Germanien vertrieben.Ersteres habe ich doch gar nicht geleugnet.
Der Zerfall hat ganz andere Gründe aber sicher nicht die Germanen.
Zweiteres ist so nicht richtig, die Voelkerwanderung hat sehr wohl zum Zerfall des Imperivm beigetragen, ist aber - wie auch die nach Augustus immer staerker werdende Dekadenz der Buerger - nicht der alleinige Grund, da spielten Unmengen von Faktoren rein.
Die Germanen haben es ja praktisch geschafft, ganz Westrom zu erobern - von Spanien, ueber teilen Nordafrikas, Italiens und Mitteleuropas - und zu einer neuer Bluete zu fuehren - oder zumindest Teile davon. Die Germanen haben Europa in einem großen Maße mitgepraegt.
Das Imperivm war uebrigens nicht nur kulturschaffend, sondern hat auch in einem großen Maße schon bestehende Dinge in anderer oder auch in Reinform uebernommen - so wie viele Germanen es auch mit der roemischen Kultur taten - wie eben z.B. die Vandalen in Nordafrika.
@emin
emin schrieb:Nicht nur der Computer ist amerikanischAlso wenn ich in meine Computer reinschaue, sind die viel eher chinesisch :D
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29.09.2011 um 06:28Neid?
Ufff, man kann froh sein, dass man dort nicht lebt. Natürlich ist es von Staat zu Staat unterschiedlich. Aber in USA zu leben ist viel härter und es wird nicht besser, sondern immer schlimmer.
Klar, USA ist riesig und hat sehr viel Kultur, aber naja.......
Und der Krieg in Irak, Vietnam oder eine Bombe in Hiroshima? Das hat auch nichts mit Neid zu tun.
Die Politik und die Wirtschaft in USA ist abgefuckt!
Nichts gegen die Menschen, die dort leben.
Ufff, man kann froh sein, dass man dort nicht lebt. Natürlich ist es von Staat zu Staat unterschiedlich. Aber in USA zu leben ist viel härter und es wird nicht besser, sondern immer schlimmer.
Klar, USA ist riesig und hat sehr viel Kultur, aber naja.......
Und der Krieg in Irak, Vietnam oder eine Bombe in Hiroshima? Das hat auch nichts mit Neid zu tun.
Die Politik und die Wirtschaft in USA ist abgefuckt!
Nichts gegen die Menschen, die dort leben.
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29.09.2011 um 08:02@Obrien
Manche verstehen darunter eher elitäre Dinge, von denen die allermeisten Durchschnittsbürger eh nix mitkriegen, wie Opern oder irgendwelche Literaturautoren. Andere verstehen darunter mehr sowas wie eine "Massenkultur", die jeden erreicht, und dazu gehört auf jeden Fall Hollywood. Wieder andere verstehen darunter offenbar auch die technologischen Errungenschaften, wobei man sich dann drum streiten kann ob der Erfinder zählt oder ob es im jeweiligen Land erst "groß geworden" ist.
Da jeder all das, was ihm grad nicht in seinen persönlichen Pro- oder Antiamerikanismus reinpasst, einfach ausblenden kann, werden wir uns in diesem Thread garantiert nie einigen können.
Allerdings muss ich noch einen Punkt anbringen: Wenn man Hollywood dafür kritisiert, dass da auch ne Menge Schrott herkommt, dann gilt das sicherlich auch für unsere Dichter-und-Denker-Zeit. Oder glaubt jemand, dass damals nur hochkarätiges produziert wurde? Bei jeder Art von Massenmedienkultur dürfte auch eine Menge Müll anfallen.
Obrien schrieb:Natürlich ist es quatsch zu sagen, die USA hätten keine Kultur. Aber das du ausgerechnet McDonalds oder Hollywood für die wichtigsten Kulturgüter zählst, ist mir ein Rätsel.Genau deshalb ist diese Debatte so fruchtlos: Weil das Wort "Kultur" völlig subjektiv ist und sich jeder darunter was anderes definieren kann, je nachdem ob er die USA mag oder nicht.
Manche verstehen darunter eher elitäre Dinge, von denen die allermeisten Durchschnittsbürger eh nix mitkriegen, wie Opern oder irgendwelche Literaturautoren. Andere verstehen darunter mehr sowas wie eine "Massenkultur", die jeden erreicht, und dazu gehört auf jeden Fall Hollywood. Wieder andere verstehen darunter offenbar auch die technologischen Errungenschaften, wobei man sich dann drum streiten kann ob der Erfinder zählt oder ob es im jeweiligen Land erst "groß geworden" ist.
Da jeder all das, was ihm grad nicht in seinen persönlichen Pro- oder Antiamerikanismus reinpasst, einfach ausblenden kann, werden wir uns in diesem Thread garantiert nie einigen können.
Allerdings muss ich noch einen Punkt anbringen: Wenn man Hollywood dafür kritisiert, dass da auch ne Menge Schrott herkommt, dann gilt das sicherlich auch für unsere Dichter-und-Denker-Zeit. Oder glaubt jemand, dass damals nur hochkarätiges produziert wurde? Bei jeder Art von Massenmedienkultur dürfte auch eine Menge Müll anfallen.
Die USA haben die reichhaltigste Kultur
29.09.2011 um 08:55@emin
Der Computer ist eine Erfindung die aus Deutschland kommt.
Erfinder: Konrad Zuse.
Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute er den ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Computer der Welt. Alles davor waren Rechenmaschinen, aber keine Computer!
Der Computer ist eine Erfindung die aus Deutschland kommt.
Erfinder: Konrad Zuse.
Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute er den ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Computer der Welt. Alles davor waren Rechenmaschinen, aber keine Computer!
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29.09.2011 um 09:00Natürlich haben sie. So ist das nun mal mit internationalisierten Gesellschaften. Jeder trägt etwas zum "grossen Ganzen" bei.
Die USA haben die reichhaltigste Kultur
29.09.2011 um 10:24Kultur ist- grob gesagt - alles, was wir anders machen als Affen.
Die USA haben die reichhaltigste Kultur
29.09.2011 um 11:21Was ist Kultur.
In NY. Kann ich an einer Ecke Chinesisch essen an der nächsten italienisch an der nächsten wieder Indisch oder Deutsch Türkisch Arabisch oder schlicht einen Hamburger(Damit meine ich nicht MC'Doof und ko)
Ist das Kultur?
Ich kann die unterschiedlichsten Museen Theater Opern besuchen.
Ist das Kultur?
Ich kann mich den unterschiedlichsten Religionsrichtungen Anschließen von den Drei Großen bis zu irgendwelchen Naturreligionen bis zu den Jedi gläubigen."
Ist das Kultur?
jetzt nicht in den Falschen Hals bekommen okay??
In NY. Kann ich an einer Ecke Chinesisch essen an der nächsten italienisch an der nächsten wieder Indisch oder Deutsch Türkisch Arabisch oder schlicht einen Hamburger(Damit meine ich nicht MC'Doof und ko)
Ist das Kultur?
Ich kann die unterschiedlichsten Museen Theater Opern besuchen.
Ist das Kultur?
Ich kann mich den unterschiedlichsten Religionsrichtungen Anschließen von den Drei Großen bis zu irgendwelchen Naturreligionen bis zu den Jedi gläubigen."
Ist das Kultur?
jetzt nicht in den Falschen Hals bekommen okay??
Die USA haben die reichhaltigste Kultur
29.09.2011 um 11:44@libertarian schrieb:
(Den Rest des Beitrages sehe ich neutral)
Man schaue sich nur mal in einer Xbeliebigen deutschen Fernsehzeitung die Abendprogramme
der Privatsender an:
Welche Serien, wie viele und von wo sie kommen.
Da steckt alles voller Kultur ! Ich zerästele mich :D :D :D !
Da brauche ich nicht mehr auf Hollywood zu warten !
libertarian schrieb:Oder Hollywood - die Traumfabrik...Bei diesem Punkt muss ich mich echt immer auf dem Boden wälzen, vor Lachen !
Wer könnte sich denn schon davon lossprechen, nicht auf die neuesten Filme dieser wundervollen Stadt zu warten?
(Den Rest des Beitrages sehe ich neutral)
Man schaue sich nur mal in einer Xbeliebigen deutschen Fernsehzeitung die Abendprogramme
der Privatsender an:
Welche Serien, wie viele und von wo sie kommen.
Da steckt alles voller Kultur ! Ich zerästele mich :D :D :D !
Da brauche ich nicht mehr auf Hollywood zu warten !
Die USA haben die reichhaltigste Kultur
29.09.2011 um 11:53Wer den Amerikanern eine kulturelle Leistung abspricht, sollte sich mal dem Jazz auseinandersetzen.
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