Die USA haben die reichhaltigste Kultur

@digimion123 Ist die russische Kultur weniger oder die chinesiche?

@Heide_witzka War das hochdeutsch damals nicht infach eine Reform um besser zusammen mit den ganzen germanischen / deutschen Stämmen zu kommunizieren?

Amerika hat keine Esskultur.
Im vergleich zu anderen Ländern essen die nur Fastfoot.
Das Einzige was die haben ist Thanksgiving.

Ich war dort und kann es nur bestätigen :)

SpecialAgent schrieb:Ich war dort und kann es nur bestätigen

Ich war schon sehr häufig dort und kann das absolut nicht bestätigen....

Die unteren sozialen Schichten machen das vielleicht, aber im Grunde ist es bei uns mittlerweile nicht viel besser....

Die haben für mich trotzdem keine Esskultur die sich im verwendeten Fleisch und in den Beilagen sehr stark unterscheiden kann. Im Vergleich zur europäischen Küche, ist das amerikanische Essen eher deftiger und fettiger.

@skjelMHoedur

Das Althochdeutsche ist keine einheitliche Sprache, wie der Begriff nahelegt, sondern die Bezeichnung für eine Gruppe westgermanischer Sprachen, die südlich der sogenannten „Benrather Linie“ (die von Düsseldorf-Benrath ungefähr in west-östlicher Richtung verläuft) gesprochen wurden. Diese Dialekte unterscheiden sich von den anderen westgermanischen Sprachen durch die Durchführung der Zweiten (oder Hochdeutschen) Lautverschiebung. Die Dialekte nördlich der „Benrather Linie“, das heißt im Bereich der norddeutschen Tiefebene und im Gebiet der heutigen Niederlande, haben die Zweite Lautverschiebung nicht durchgeführt. Diese Dialekte werden zur Unterscheidung vom Althochdeutschen unter der Bezeichnung Altsächsisch (auch: Altniederdeutsch) zusammengefasst. Aus dem Altsächsischen hat sich das Mittel- und Neuniederdeutsche entwickelt. Jedoch hat auch das Altniederfränkische, aus dem später das heutige Niederländisch entstanden ist, die zweite Lautverschiebung ebenfalls nicht mitgemacht, wodurch dieser Teil des Fränkischen nicht zum Althochdeutschen zu zählen ist.

aus Wiki
Also wahrscheinlich hast du recht.

Wenn ich so an die deftige Hausmannskost deutscher Gefilde denke, wird mir auch schlecht.

Ich habe auch gerade an die Schweinshaxe gedacht ;)

Zum glück bin Veganer :)

wie kann man die usa mit den römern vergleichen? die erhabenheit des römischen reiches wird die usa niemals erreichen. abgesehen davon, dass es die supermacht mit der kürzesten lebensdauer war.

@SpecialAgent
http://thebestpageintheuniverse.net/c.cgi?u=vegetarian_test

@grabster

Ich bin also ein A***loch? na vielen dank :)

japistole schrieb:abgesehen davon, dass es die supermacht mit der kürzesten lebensdauer war.

Dieses Vorrecht geniessen bereits UdssR und das deutsche Reich....

Wer weiss wie man in 2000 Jahren über die USA denkt und redet, auch den Römern wird selbst heute noch Dekadenz nachgesagt, wie mag das dann erst vor knapp 2000 Jahren gewesen sein?

@SpecialAgent

Nur wenn Du mal Fleisch im Salat hattest ;)

Ich habe nicht gegen Veganer, meine Freundin tut es auch. Ein Freund hatte mir heute diesen Link geschickt um es meiner Freundin zu zeigen und als ich deinen Post gelesen habe, dachte ich mir: "Hey, zeig ich es ihm doch als erstes" :D

@van_Orten
du sagst es. in zwei tausend jahren werden wird kaum einer mehr von der USA wissen. Das römische Reich hingegen, obwohl viel älter, wird immernoch präsent sein.

@skjelMHoedur
@Heide_witzka


Nicht ganz. Das Althochdeutsche beschrieb sehr wohl eine gewachsene Sprache. Gleichzeitig diente es natürlich auch als geografische Bezeichnung, da wie in dem Text von Emanon beschrieben, der 'Norden' die sog. Hochdeutsche Lautverschiebung nicht mitgemacht hatte.

Also: Althochdeutsch war bereits damals eine Sprache, in Dialekten unterteilt, so wie es heute auch ist.
Die Mär von grundverschiedenen germanischen Sprachen ist einfach ein Trugschluss. Zuerst war es tatsächlich eher so, dass sich der gesamte Westgermanische Sprachraum miteinander unterhalten konnte. Die einzigen Unterschiede waren vielmehr Dialekte. Aus diesen Dialektunterschieden und unter bestimmten historischen Bedingungen entstanden dann eigene Sprachen, wie Englisch, Niederländisch/Flämisch, Niederdeutsch und Hochdeutsch.

Eine 'Reform' hat es damals dementsprechend auch niemals gegeben. 1. Die Sprachen damals waren nicht 'genormt' so wie heute mit der Rechtschreibregelung etc. pp., 2. Verstand man sich auch so, da die Unterschiede nicht gravierend war.


@Topic

Natürlich hat die U.S.A ihre eigene Kultur. Was man von dieser hält ist allerdings jedem selber überlassen.

@japistole

Ehrlich gesagt glaube ich nicht das in 2000 Jahren überhaupt noch irgendwer über irgendwas redet....

Alle Völkergruppen haben eine Kultur. Ich persönlich mag die Kultur in den USA sehr gerne.

So wie es in den USA Einflüsse verschiedener Kulturen gibt, gibt es sie auch in anderen Ländern.
Sogar hier in Deutschland sind Gepflogenheiten anderer Herkünfte zu erkennen, z.B. an den französischen, polnischen oder tschechischen Grenzen. Besonders im kulinarischen Bereich.

Stimmt, dass auch Amerika 'Kultur' in die Welt hinausgetragen hat: Ohne die gäbe es kein McDonalds ;-)

Aber mal im Ernst: Was es von Kultur in Amerika ursprünglich gab, wurde grossflächig von den Einwanderen vernichtet. Alles andere war im Reisegepäck der anderen vorhanden.

Aber was ist denn Kultur, wenn man sie hat, aber nicht lebt. Was auch kein Wunder ist. Den meisten Amerikanern fehlt einfach die Verwurzelung, um Kultur mit Respekt einzusetzen.