Die USA haben die reichhaltigste Kultur
28.09.2011 um 10:28Woher kommt es, dass es immer wieder heißt, die Amis da, die Barbaren, hätten keine eigene Kultur?
Im alten Rom war es nicht anders. Von seinen Feinden wurde es immer dafür verspottet, es hätte keine Kultur und sei dekadent bis in das Mark. Aber kann denn wer verschweigen, dass die Römer mit die größten Kulturleistungen vollbracht haben?
Und waren denn nicht selten viele dankbar dafür, dass die Römer, als sie ihr Imperium ausdehnten, Zisternen und Zivilisation brachten?
Wo sich gleichermaßen das Bild der Amerikaner in Deutschland oder auch anderen besetzen Gebieten auftut, als man danach lechzte, welche Dinge sie alles mitbrachten - von Schokolade bis Hollywood. oder heute: I-Pads. Computer.
Und ist es denn heute anders? Wie konnte sich Mc-Donalds denn so länderübergreifend etablieren? Wodurch kommt es, dass diese Lokale stets randvoll sind.
Ist das denn keine Kulturleistung made in the USA? Oder Hollywood - die Traumfabrik...
Wer könnte sich denn schon davon lossprechen, nicht auf die neuesten Filme dieser wundervollen Stadt zu warten?
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Was bringt also dermaßen viele Menschen dazu, damals wie heute, Supermächte die Kultur abzusprechen? Wieso fiebert man einerseits all diesen Kulturleistungen nach, andererseits aber verspöttet man das Land, aus dem alles dies kam.
Ich glaube, es ist der Neid. Dass man dies nicht selbst erschaffen hat.
Genauso wie ich glaube, dass der Antiamerikanismus nicht zuletzt durch den Groll entsteht, den man auf Amerika hat, da man nur durch seine Hilfe befreit wurde. Man nimmt an, diese würden sich nun einen Dünkel davon ableiten. Und da man dies nicht will, sucht man mit einer riesen Lupe nach Dingen, die die USA diskreditieren. Um sich dadurch besser zu fühlen und auf sie zeigen zu können, sie seien ja auch nicht besser.
Man müsse sich also von denen nichts sagen lassen.
Im alten Rom war es nicht anders. Von seinen Feinden wurde es immer dafür verspottet, es hätte keine Kultur und sei dekadent bis in das Mark. Aber kann denn wer verschweigen, dass die Römer mit die größten Kulturleistungen vollbracht haben?
Und waren denn nicht selten viele dankbar dafür, dass die Römer, als sie ihr Imperium ausdehnten, Zisternen und Zivilisation brachten?
Wo sich gleichermaßen das Bild der Amerikaner in Deutschland oder auch anderen besetzen Gebieten auftut, als man danach lechzte, welche Dinge sie alles mitbrachten - von Schokolade bis Hollywood. oder heute: I-Pads. Computer.
Und ist es denn heute anders? Wie konnte sich Mc-Donalds denn so länderübergreifend etablieren? Wodurch kommt es, dass diese Lokale stets randvoll sind.
Ist das denn keine Kulturleistung made in the USA? Oder Hollywood - die Traumfabrik...
Wer könnte sich denn schon davon lossprechen, nicht auf die neuesten Filme dieser wundervollen Stadt zu warten?
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Was bringt also dermaßen viele Menschen dazu, damals wie heute, Supermächte die Kultur abzusprechen? Wieso fiebert man einerseits all diesen Kulturleistungen nach, andererseits aber verspöttet man das Land, aus dem alles dies kam.
Ich glaube, es ist der Neid. Dass man dies nicht selbst erschaffen hat.
Genauso wie ich glaube, dass der Antiamerikanismus nicht zuletzt durch den Groll entsteht, den man auf Amerika hat, da man nur durch seine Hilfe befreit wurde. Man nimmt an, diese würden sich nun einen Dünkel davon ableiten. Und da man dies nicht will, sucht man mit einer riesen Lupe nach Dingen, die die USA diskreditieren. Um sich dadurch besser zu fühlen und auf sie zeigen zu können, sie seien ja auch nicht besser.
Man müsse sich also von denen nichts sagen lassen.