darf die kirche sich in politische fragn einmischn

ich denke, dass der wind, der aus der richtung des glaubens weht, die blätter der politischen bäume nicht zum fallen bringen darf
"schster, bleib bei deinen Leisten"

vertrau nur dir selbst

ahm die kirche ist eine politische insitution

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)

@kafate :

Wozu soll eine Kirche gut sein, wenn sie nicht auch Stellung nimmt zu den Gremien, die die Lebensumstände ihrer Gläubigen entscheidend beeinflussen ?

Sowenig es auch damals war, - aber wer hätte denn dem Regime im III. Reich überhaupt etwas entgegengesetz, (das ernster zu nehmeen war, als einfach nur politische Opposition), wenn es die christlichen Kirchen nicht getan hätten ?

Wenn der Staat eine Gesellschaft begünstigt, in der Gott keine Rolle mehr spielen soll, wer ausser den Kirchen sollte denn dagegenhalten ?

Mir stinkt es jedenfalls ungemein, wenn Heute schon die Hälfte unserer Politiker glaubt, "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland" ohne Gottes Hilfe "produzieren" zu können...

Meiner Meinung nach hält die Kirche sich noch viel zu sehr zurück,
bei Themen wie Sozialabbau, Globalisierung und Ausbeutung der Menschen durch die zunehmende Gier und Korupption in Wirtschaft, Verwaltung und Politik !

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus

genau, und ist sie auf unserer Seite, ist ihre Einstellung in Ordnung. Es ist also alles eine Frage der Macht

leider.

Die Kirche wiederspiegelt die Moral und die Gebräuchlichkeiten. Weihnachten ist nur dazu da um Christi Geburt zu feiern und Ostern nur da um die Kreuzigung Jesu zu ehren. Die 10 gebote sind Orientierung für jeden menschen, was richtig und was falsch ist. Die Hölle ist eine Strafe der nichtbeachtung menschlicher Moral und Sitte und der Himmel eine belohnung für die beachtung dieser Dinge.
Im Grunde ist also die Kirche, der bestimmer, über Anstand, Sitte, Moral und Gebräuchlichkeiten. Und gerade diese Dinge, sind auch in der Politik ein wichtiger Faktor. Denn was ist schon eine Politik, die gegen die Moral der Kirche handelt?

...meiner Meinung nach.

Um negatives zu bewirken, muss erst positives geschaffen werden.

wenn die stellung und die macht der kirche genutzt wird um meinungen zu bilden, ist das ein armutszeugnis der gesellschaft

vertrau nur dir selbst

tja mit dem schönheitsfehler dass das alle heidnische festtage sind

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)

Ich finde Religion ist etwas, dass man zwischen SICH SELBST und GOTT ausmacht und hat in der Regierung nicht viel verloren.

Wenn einem zum Beispiel das Abtreibungsgesetz zu lasch ist, dann ist das eine Sache zwischen dir und Gott ob du nicht töten willst und nicht Sache der Regierung .

Pushing little children,
With their fully automatics,
They like to push the weak around!
- System of a Down

@MIKESCH

Du solltest bei deiner Ansicht allerdings bedenken, dass die Kirche unlängst von der Politik unterwandert ist. Dadurch ist es dem wahren Teil der Gottesgläubigen nicht möglich, eine groß-aufgemachte Propaganda gegen die Missstände unserer Gesellschaft zu unternehmen. Die Kirche handelt größtenteils nur noch nach dem Bedarf der Regierung oder strebt selbst nach Macht.

Sieben Todsünden:

„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)

Die kirche ist eine politische Organisation, deswegen würde ich sagen hat sie auch das Recht sich um Politik zu kümmern.
Ob sie sich deshalb nicht mehr um Glaubensfragen kümmern sollte muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich denke man sollte Glauben nicht verstaatlichen.

@corey
<>tja mit dem schönheitsfehler dass das alle heidnische festtage sind <>

Das interessiert keinen. Und das ist der Klou: Sollangs keinen interessiert, kann alles suggeriert werden. Aber dennoch, es ist doch eal von wem die Festtage stammen, hauptsache sie werden gefeiert.

...meiner Meinung nach.

Um negatives zu bewirken, muss erst positives geschaffen werden.

es interessiert keinen weil es niemand weiß der keine ahnung hat
das hält auch die republikaner am leben und die kirche erst recht

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)

*"wenn die stellung und die macht der kirche genutzt wird um meinungen zu bilden, ist das ein armutszeugnis der gesellschaft "*

Ein Armutszeugnis der Gesellschaft ist der derzeitige Verfall der Werte,
die uns diese Freiheit, in der auch die Kirche viel Macht verloren hat,
erst gebracht hat. - Nach einem Zeitraum von 2000 Jahren.

Wenn wir mit dieser Freiheit weiter so umgehen,
wie in den letzten 60 Jahren, wird sie kaum noch bis zum Ende dieses Jahrhunderts Bestand haben.

Höher, schneller, weiter und Ellebogengesellschaft waren noch in jedem großen Reich die Seuche an dem es Zugrunde ging...

Das römische Weltreich ist nicht von "Hermann dem Cherusker" geschlagen worden, sondern an der Korupption und Gier in seiner Keimzelle, - dem Senat - , zu Grunde gegangen.

Es ist aus der Mitte herraus verfault und auseinandergefallen.

Und das wird unseren "Demorkatien" auch passieren,
wenn die wahren Werte und das Bewußtsein jedes Einzelnen,
für seine persönliche Verantwortung vor Gott und den Menschen,
verloren geht. Dabei spielt Konfession keine Rolle !

Das auch die Kirchen Zeiten des Machtmißbrauchs hatten,
zeigt nur, das Menschen nicht unfehlbar sind.

Aber wer deshalb glaubt, er brauchte nur noch seinem eigenen Bauch zu dienen, wird dami, ehrer früher als später, auf den selben fallen...

Und wenn ich die Auswahl habe, laß ich mich immer noch lieber von der Kirche ausbeuten, als von den Multis und ihren Handlangern, die nur vortäuschen die politische Macht und Entscheidungsfreiheit zu haben.

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus

Wir sollten zwei Dinge nicht durcheinander werden - Kirche und Religion/Glaube.

Jede funktionierende Gesellschaft basiert auf Werten, die nicht diskutierbar sind.
Werte und Regeln , die nicht göttlichen Ursprungs sind, kann jeder Depp anzweifeln und nach seinem Gustus umstricken.
Aber Werte wie die Unantastbarkeit jedes Lebens und der Gesundheit, Schutz des Eigentums, Achtung der Mitmenschen usw bilden die Grundlage jeder Gesellschaft.
Die Religion ist das Regelwerk, welches Gott allen Menschen gegeben hat, damit sie sich danach richten. Darum ist auch jeder Mensch, dazu befähigt diese Regeln zu leben, zu verstehen und auf deren einhaltung zu achten.

Die Kirche ist ein Trachtenverein, der sich hauptberuflich mit Religion beschäftigt. Und wie in jedem Verein gibt es einzelne Menschen, von denen man etwas lernen kann und andere, bei denen man sich fragt, was sie dort eigentlich zu suchen haben. So gesehen darf sich die Kirche natürlich in die Politik einmischen, so wie der BDI oder die Gewerkschaften.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.

@MIKESCH
"aber wer hätte denn dem Regime im III. Reich überhaupt etwas entgegengesetz"

einige der grössten fürworter hitlers und seiner judenpolitik ware ranghohe geistliche beider konfessionen!

"Mir stinkt es jedenfalls ungemein, wenn Heute schon die Hälfte unserer Politiker glaubt, "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland" ohne Gottes Hilfe "produzieren" zu können..."

die hälfte?
zum glück glauben das, bis auf ein paar fehlgeleitete religiöse fanatiker, alle!

"Wenn wir mit dieser Freiheit weiter so umgehen,
wie in den letzten 60 Jahren, wird sie kaum noch bis zum Ende dieses Jahrhunderts Bestand haben."

falsch, die kirche wird bis dahin von der bildfläche verschwunden sein

"Das auch die Kirchen Zeiten des Machtmißbrauchs hatten,
zeigt nur, das Menschen nicht unfehlbar sind."

zeiten des missbrauchs?
die geschichte der kirche, ist ein einziger machtmissbrauch!










Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

....sie darf sich in gar keine frage einmischen!!!

time to unlearn
suchst du gott, suche dich (ich)

Solange wir die Kirche bei uns noch akzeptieren bzw. tolerieren, wird es mit Sicherheit nicht schaden, vorallem in Sachen Ethik und Moral einen weiteren Standpunkt in die politischen Entscheidungen einer Demokratie mit einfliessen zu lassen. Und auch Religionsangehörige sind schliesslich wahlberechtigt.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

die moral der kirche reicht nur bis zum eigenen geschäftsvorteil.

und das ist verdammt nochmal viel zu kurz.

Was die Menschen Zivilisation nennen, ist der Zustand gegenwärtiger Sitten; was sie Barbarei nennen, das sind die Sitten der Vergangenheit.
Eine Bank lebt von den schlechten Geschäften, die sie unterlässt.Entwicklung der Menschheit:
Als Primitive befaßten sie sich mit der Milchstraße.
Als Entwickelte bevölkern sie die Einkaufsstraßen

die politik miischt sich laufend in die religion ein (kopftuch verbot,kalif von köln,...)
aber darf das auch umgekehrt der fall sein?
nur stark gläubige lassen sich heute noch von der krische beeinflussen
die meinung der kirche ist meist von vorn herein klar
die äußerung der antworten auf politische fragen ist deswegen meist sinnlos, die eigenen interressen (kirchensteuer...) stehen viel zu weit im vordergrund

vertrau nur dir selbst

>>>>>>>>>darf die kirche sich in politische fragn einmischn<<<<<<<<<<<

jeder darf werbung für sich machen...wir sind doch ein freies land.

sie müssen nur genügend dumpfbacken finden,die ihnen ihren quark auch abnehmen.

aber diese art von dumpfbacken gehören zum glück einer aussterbenden rasse an,wie man an den kirchen selbst sehen kann.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

Hi@all !

Hi@berni23
"einige der grössten fürworter hitlers und seiner judenpolitik ware ranghohe geistliche beider konfessionen!"

Das ist bei den Gläubigen damals aber anderes angekommen...
Meine Mutter hat mir immer bewundernd von den Reden
des Kölner Kardinal von Galen erzählt,
der die Katholiken zu Widerstand gegen die Nazis aufrief.

Ich hab die Reden später mal selbst gelesen und glaube,
Heute würde er zu Widerstand gegen den ungehemmten Kapitalismus aufrufen.

Ohne die Kirchen als mahnende Organisationen in moralischer Hinsicht,
gäbe es längst nur noch "Fressen und gefressen werden" !
Ihre gesellschaftliche Rolle spielen sie also ganz gut.
-
Die Frage ist eher, ob sie ihrem eigentlichen Anspruch, dem der Re-ligion*,
noch gerecht werden ?...

* Re-ligion = Rückverbindung mit GOTT

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus