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US Militär

461 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Militär ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

US Militär

20.08.2011 um 18:23
Tja hätte man die Nachtjäger mehr forciert und schon eher entwickelt, hätten die Briten auch nachts keine Ruhe gehabt^^


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US Militär

20.08.2011 um 18:56
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Vielleicht haben sich die Briten ja gesagt, so viele Flugzeuge und Piloten habe wir nun auch wieder nich, also gehen wir lieber auf Nummer sicher und fliegen nachts.
Diese Entscheidung ist aber um 1940 gefallen, als die Briten versucht haben mit ihren Vickers Wellington deutsche Marinestreitkräfte in der deutschen Bucht anzugreifen.
Die Bomber wurden massakriert und als Folge davon stieg das Bomber Command auf Nachtbombadierung um. Die Halifax und Lancaster-Bomber wurden zur Nachbombadierung entwickelt, wenn ich mich nicht irre.

Die Nachtjagd steckte damals noch in den Kinderschuhen, die Radargeräte waren noch nicht sehr ausgereift, das Royal Bomber Command rechnete sich so höhere Chancen aus, als verlustreiche Einsätze am Tag zu fliegen.

Da allerdings die Bomber nur über die gewohnten Navigationsmöglichkeiten verfügten, mußten sie sie sich zum größten Teil anhand der Topograhie orientieren. Eine Stadt durch die ein Fluß fließt oder die am Meer liegt ist wesentlich einfach zu finden, als eine Stadt die mitten im Land liegt, ohne Möglichkeit sich anhand besonderer Merkmale zu orientieren.
Und durch die Verdunklung der deutschen Städte, war es für die Bomberbesatzungen noch schwieriger. Die Briten waren deshalb nicht in der Lage, militärische oder wirtschaftliche Ziele zu treffen. Städte waren da wesentlich einfach zu finden.

Das Bomber Command mußte ja zeigen, daß es auch gegen die Nazis kämpft.
Die RAf hätte sich ja nicht hinstellen brauchen, um der britischen Öffentlichkeit zu sagen...
"Also wir können momentan keine Einsätze fliegen, weil wir zwar Städte treffen können, aber nicht in der Lage sind militärische oder wirtschaftliche Ziele anzugreifen..."

Damit hätte das Bomber Command doch gezeigt, daß sie keine Existensberechtigung haben.
Also fliegen sie die Angriffe auf deutsche Städte.

Nur ist mir nicht klar, ob sie gewußt haben, daß die Bombadierung der Städte nicht dazu führt, daß die Nazis kapitulieren, oder ob sie, wie die Deutschen, daran geglaubt haben, daß man mit Angriffen auf die Zivilbevölkerung die jeweilge Regierung zur Kapitulation bringt.

Meiner Meing nach haben sie wirklich daran geglaubt, man hat ja gesehen, mit welchem Eifer daran geforscht und gearbeitet wurde, um die Angriffe effektiver zu machen...
Luftminen, Phosphorbomben, Feuersturm usw.
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Wer Coventry sät wird Dresden ernten, so einfach is das.
Das sehe ich genauso.
Die Deutschen wurden von dem getroffen, was sie selbst gesät haben.

Interessant finde ich, um jetzt mal auf das Topic zurückzukommen, daß die amerikanische Lufwaffe im Pazifik, im Luftkrieg gegen die japanischen Hauptinseln, auf die gleiche Strategie, wie die Briten und die Deutschen zurückgegriffen haben.
Der einzige Unterschied war, daß sie ihre Angriffe bei Tag flogen, aber auch dort wurde die Städte durch massive Bombenteppiche verwüstet, dabei wurde auch im großen Maßstab Napalm eingesetzt.
Der größte Feuersturm fand in Tokio statt, durch die dortige Kultur waren viele Gebäude aus Holz und brannnten demnach wie Zunder. Wenn ich mich richtig erinnere, sind damals über 80,000 Menschen umgekommen.

Dieses "Moral Bombing" ist meiner Meinung nach ein Produkt der damaligen Technologie und der damaligen Einstellungen. Man hat ja damals immer gegen die entsprechenden Länder Krieg geführt und die Zivilsten gehörten dazu und waren wohl auch deshalb ein legitimes Ziel.
Aber gebracht hat es eigentlich nichts, nur großen Schmerz und Trauer.
Die eigesetzten Ressourcen hätte an andere Stelle sicher besser eingesetzt werden können, um den Krieg schneller zu beenden. Eine Riesenvergeudung von Menschenleben und Material.


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US Militär

20.08.2011 um 19:42
@bo
schön erläutert.

Zumal es für die Briten lange Zeit die einzige Möglichkeit war zurückzuschlagen.


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US Militär

20.08.2011 um 19:45
nteressant finde ich, um jetzt mal auf das Topic zurückzukommen, daß die amerikanische Lufwaffe im Pazifik, im Luftkrieg gegen die japanischen Hauptinseln, auf die gleiche Strategie, wie die Briten und die Deutschen zurückgegriffen haben.
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eine Erklärung war wohl die Tatsache das Industrie und Wohnviertel nicht getrennt waren wie in Deutschland.


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ieses "Moral Bombing" ist meiner Meinung nach ein Produkt der damaligen Technologie und der damaligen Einstellungen. Man hat ja damals immer gegen die entsprechenden Länder Krieg geführt und die Zivilsten gehörten dazu und waren wohl auch deshalb ein legitimes Ziel.
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das ist im Grunde auch so ein Problem bei Kriegen die über Jahre Dauern und wo die Produktion entsprechende Strategische Bedeutung hat

ist ein Arbeiter in einem Rüstungsunternehmen legitimis Ziel? Ende das dann mit Feierabend? Ist die Bevölkerung wirklich unbeteiligt`?

schwere Fragen.


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US Militär

20.08.2011 um 19:51
@bo
Die Verluste nachts sollen ebenfalls groß gewesen sein, angeblich soll nur jeder dritte eine solche Nachttour überlebt haben.
Seit Frühjahr 1943 kamen verlässlichere Leitsysteme zum Einsatz die von englischen Bodenstationen Peilstrahlen in den deutschen Luftraum schickten und den Flugzeug-Navigatoren verrieten wo sie sich ungefähr befanden. Auch verfügten einige wie du geschrieben hast über Bodenradar. Es wurden allerdings vage Kontraste auf kleine Bildschirme projiziert. Und da stark bewohnte Gegenden meist glänzend erschienen wurden diese auch Opfer dieser Terrorakte.
Zitat von bobo schrieb: Eine Stadt durch die ein Fluß fließt oder die am Meer liegt ist wesentlich einfach zu finden
Es gab auch Fälle bei denen die Elbe mit der Ostsee verwechselt wurde.
Auch trafen viele Angriffe die eigentlich Kiel oder Lübeck galten aus Versehen Hamburg.
Mithilfe von Holzattrappen wurde ebenfalls getäuscht so wurden zum Beispiel ganze Straßennetze vorgetäuscht um die feindlichen Piloten in die Irre zu führen.


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US Militär

20.08.2011 um 23:14
@Tenth
@Fedaykin
@bo

die bombardierungen hatten vielleicht nicht so viele auswirkungen auf die kriegsführung, aber was ist mit der nachkriegszeit? dadurch das die gesamte infrastruktur zerstört wurde waren die leute ja auf gedeih und verderb auf die besatzungsmächte angewiesen und daher wohl einfacher zu kontrollieren.


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US Militär

21.08.2011 um 00:17
@robert-capa
Auf dem Freiland ja, da sie nun ziemlich angeschnitten von der Außenwelt waren.
Aber in Städten herrschte das reinste Chaos. Überall Trümmer und Obdachlose sowie Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten. Auf jede Wohnung 10-15 Menschen verteilt sowie Hunger-Miserien und Schwarzmarkt. Unter diesen Umständen ist es schwer den Durchblick zu behalten. Die Menschen wären wahrscheinlich auch ohne die Bomben und Zerstörung auf die Allierten angewiesen gewesen denn der Totale Krieg allein hatte schon genügend Spuren hinterlassen.
Zudem mussten sie als Verwalter ja auch selber alles wieder aufbauen - immerhin waren es die Amerikaner die dafür sorgten dass die Schaufensterläden wieder voll wurden.

Theoretisch konnten sie damit Stalin frappierende Schwierigkeiten/Schäden bereiten wenn sie gezielt die die vorher gemeinsam festgelegte SU-Zone bombardiert hätten.


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US Militär

22.08.2011 um 21:01
Die Wirtschaft der DDR war gegen Ende praktisch nicht mehr vorhanden. Der BRD ging es wirtschaftlich und somit finanziell viel besser. Deswegen wurde die DM auch als schweres Geld bezeichnet,da die Ostmark nichts mehr wert war.


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US Militär

23.08.2011 um 00:53
Ich finde jedes Militär zum Kotzen und das US-Militär ganz gleich ob Navi, Marienes, Army oder Air Force hat zur zeit bei mir einen ziemlich niedrigen Stellenwert, ziemlich chauvinistisch, realitätsfern, zu selbstüberschätzt, ideologisch manipuliert und Menschenfeindlich. Mir geht diese ganze Vergötterung auf die Nerven. Rum und Ehre im Kampf sind nichts anderes als nicht vorhandene Bezahlung um die Soldaten von ihrem beschissenen Sold abzulenken und gefügig zu machen um sie in den Tot zu schicken oder die Hemmschwelle des Tötens zu brechen. Das ganze ist schon eine ziemliche mitteralterliche Einstellung. Die Leute schauen zu viele Kriegsfilme und spielen zu viele Ego-shooter dass sie über Konfliktsituationen die Echtheit mit romantischer Fiktion nicht auseinander halten können.


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US Militär

24.08.2011 um 02:12
@bo
Zitat von bobo schrieb am 20.08.2011:Da allerdings die Bomber nur über die gewohnten Navigationsmöglichkeiten verfügten, mußten sie sie sich zum größten Teil anhand der Topograhie orientieren. Eine Stadt durch die ein Fluß fließt oder die am Meer liegt ist wesentlich einfach zu finden, als eine Stadt die mitten im Land liegt, ohne Möglichkeit sich anhand besonderer Merkmale zu orientieren.
Und durch die Verdunklung der deutschen Städte, war es für die Bomberbesatzungen noch schwieriger. Die Briten waren deshalb nicht in der Lage, militärische oder wirtschaftliche Ziele zu treffen. Städte waren da wesentlich einfach zu finden.
42' hatte man fuer damlige Verhaeltnisse ein gutes System, welches das Moral Bombing absolut ueberfluessig machte und die Moeglichkeit eroeffnete wirklich relevante Ziele zu erwischen.
Zitat von bobo schrieb am 20.08.2011:Das Bomber Command mußte ja zeigen, daß es auch gegen die Nazis kämpft.
Die RAf hätte sich ja nicht hinstellen brauchen, um der britischen Öffentlichkeit zu sagen...
"Also wir können momentan keine Einsätze fliegen, weil wir zwar Städte treffen können, aber nicht in der Lage sind militärische oder wirtschaftliche Ziele anzugreifen..."
Damit hätte das Bomber Command doch gezeigt, daß sie keine Existensberechtigung haben.
Also fliegen sie die Angriffe auf deutsche Städte.
Das soll jetzt rechtswidrige und vorallem sinnlose Angriffe relativieren?
Dann koennte man das Selbe ja fuer die Rueckwaertigen Truppen von Wehrmacht und SS machen.
Zitat von bobo schrieb am 20.08.2011:Meiner Meing nach haben sie wirklich daran geglaubt, man hat ja gesehen, mit welchem Eifer daran geforscht und gearbeitet wurde, um die Angriffe effektiver zu machen...
Luftminen, Phosphorbomben, Feuersturm usw.
Nicht alle und es hat sich doch wohl sehr bald gezeigt wie sinnlos diese Strategie im Vergleich zur amerikanischen war.
Zitat von bobo schrieb am 20.08.2011:Das sehe ich genauso.
Die Deutschen wurden von dem getroffen, was sie selbst gesät haben.
Oh bitte, Coventry kann man nicht mit Dresden vergleichen, wohl eher mit London oder Belgrad.
Zitat von bobo schrieb am 20.08.2011:Dieses "Moral Bombing" ist meiner Meinung nach ein Produkt der damaligen Technologie und der damaligen Einstellungen. Man hat ja damals immer gegen die entsprechenden Länder Krieg geführt und die Zivilsten gehörten dazu und waren wohl auch deshalb ein legitimes Ziel
Das mag, wenn ueberhaupt, bis 42' richtig sein und nein, Zivilisten waren auch damals mehrheitlich kein legitimes Ziel. Die Belagerung von Leningrad war genauso wenig Legitim, wie Dresden oder Hiroshima/Nagasaki. Dieses Aktionen waren selbst nach damaligen Verstaendnis Kriegsverbrechen.


@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 20.08.2011:ist ein Arbeiter in einem Rüstungsunternehmen legitimis Ziel? Ende das dann mit Feierabend? Ist die Bevölkerung wirklich unbeteiligt`?

schwere Fragen.
Die Bevoelkerung ist in irgendeiner Weise immer am Kriege beteiligt, aber es gab die wohl doch sehr klare Regel niemals gezielt gegen die Zivilbevoelkerung bzw. Wohngebiet vorzugehen.
Die Frage ist meines Erachtens viel eher, ob man das Recht selbst brechen darf, obwohl der Gegner sich nicht, oder nur eingeschraenkt daran haelt. Den Hiroshima/Nagasaki war eindeutig ein Kriegsverbrechen, hat aber wohl wiederrum das Leben von Chinesen, Amerikanern, Koreanern und auch Japanern gerettet und den Krieg schneller zum Ende gebracht, aber eben auf Kosten anderer.


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US Militär

24.08.2011 um 10:11
Die Bevoelkerung ist in irgendeiner Weise immer am Kriege beteiligt, aber es gab die wohl doch sehr klare Regel niemals gezielt gegen die Zivilbevoelkerung bzw. Wohngebiet vorzugehen.
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das ist mal ne Einigung gewesen, aus einer Zeit als Kriege noch Klassisch Schlachtfeldgeführt waren.

Letzendlich ist doch in einem Totalen Krieg jeder beteiligt.Strengenommen.


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Die Frage ist meines Erachtens viel eher, ob man das Recht selbst brechen darf, obwohl der Gegner sich nicht, oder nur eingeschraenkt daran haelt.
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DAs REcht, was ist das Recht? Das Recht ist nur etwas wert wenn es durchgesetzt wird. Da aber kein Gottgleiche Macht die Kriegsparteien dazu zwingen kann, läuft es halt auf Auge um Auge hinaus.

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Den Hiroshima/Nagasaki war eindeutig ein Kriegsverbrechen, hat aber wohl wiederrum das Leben von Chinesen, Amerikanern, Koreanern und auch Japanern gerettet und den Krieg schneller zum Ende gebracht, aber eben auf Kosten anderer
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wobei dort gemäß Coventry ebenfalls Industrie und Militärische Ziele vorgeschoben werden können

je nach Betrachtungsweise.


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US Militär

24.08.2011 um 10:38
@bex
schau mal im umfrage teilnach habe da eine umfrage
Unglaublich wie hier relativiert wird,japaner waren aus amerikanischer sicht minderwärtige menschen!

immernoch wird gern behaubtet die japaner kämpften bis zum tot weil sie so fanatisch waren,aber nein es war eher so das sie die kriegsgefangenschaft fürchteten den verstümelungen und mord standen an der tages ordnung!

Souvenire aus verstümelten körperteilen und knochen waren bei vielen us-soldaten sehr beliebt,und wurde von regierung und armeeführung nie wirklich geächtet!

es ging sogar soweit das der präsident(name fällt mir nicht ein) sogar ein geschenk bekam was aus japanischen knochen bestand!


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US Militär

24.08.2011 um 10:44
In the U.S. there was a widely held view that the Japanese were subhuman.[25][26] There was also popular anger in U.S. at the Japanese surprise attack on Pearl Harbor amplifying pre-war racial prejudices.[18] The U.S. media helped propagate this view of the Japanese, for example describing them as “yellow vermin”.[26] In an official U.S. Navy film Japanese troops were described as “living, snarling rats”
AlaskadeathtrapaOriginal anzeigen (1,5 MB)

Wikipedia: American mutilation of Japanese war dead#Dehumanization


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US Militär

24.08.2011 um 16:25
tja wow, Propagandaplakate als Argument

und im Gegensatz zu Gefangenen der Japaner konnten die sich US Seit relativ sicher sein anständig behandelt worden zu sein, sobald sie erstmal aus dem AKkuten Kampfgeschehen entfernt waren.
ansonsten glaub ich durchaus an Racheakte.


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Souvenire aus verstümelten körperteilen und knochen waren bei vielen us-soldaten sehr beliebt,und wurde von regierung und armeeführung nie wirklich geächtet!
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die entstammten direkt den Schlachfeldern.


Japan hat sich kein Gefallen getan alle Regeln des Krieges zu Misachten und noch ohne Kriegserklärung anzugreifen,da schaute man Großzügiger über solch Verhalten hinweg.

ansonsten ist es schwer das zu erhärten weil es schicht kaum Japanische Kriegsgefangenen gab vor der Kapitulation, es entsprach durchaus den Japansichen Kampfgeist sich nicht zu ergeben, auf Okinawa wurden ja sogar Zivilsiten vom Jap, Militär angehalten von den Klippen zu springen.


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US Militär

24.08.2011 um 17:27
@Saladin11
Zitat von Saladin11Saladin11 schrieb:immernoch wird gern behaubtet die japaner kämpften bis zum tot weil sie so fanatisch waren,aber nein es war eher so das sie die kriegsgefangenschaft fürchteten den verstümelungen und mord standen an der tages ordnung!
es stimmt das "souvenir hunting" ein beliebtes hobby der marines war, viele marines brachen den toten japanern die goldzähne raus, einige kochten sogar die köpfe von gefallenen japanern und machten aus den schädeln aschenbecher etc, das ist unmenschlich und nicht zu entschuldigen, allerdings nicht verwunderlich wenn man das kampfgeschehen im pazifik betrachtet. verwundete japaner riefen amerikanische sanitäter um hilfe und zündeten daraufhin handgranaten, beim todesmarsch von baatan hielten japaner ihre schwerter aus den fahrenden lkw´s und töteten so die vorbei marschierenden kriegsgefangenen, wenn sich ein allierten gefangener nicht schnell genung verbeugte wurde er enthauptet oder zu tode gefoltert.

die japaner kämpften bis zum tot weil die gefangenschaft eine große schande war und nicht weil sie die amerikanisch gefangenschaft so sehr fürchteten.
Weitere Fälle von Kannibalismus während des Zweiten Weltkrieges ereigneten sich im Pazifik. 1942 waren 160.000 Japaner auf Papua-Neuguinea stationiert und kämpften dort gegen die Alliierten. Die Soldaten wurden von der japanischen Armee nicht mehr mit Nahrung versorgt, und die Nahrungssituation dort spitzte sich rasch zu. Daher wurden zunächst gefallene Australier verspeist. Doch rasch wurden auch lebende australische Kriegsgefangene zum Verzehr getötet, vereinzelt auch japanische Soldaten. Von den japanischen Soldaten überlebten nur rund 10.000. Der japanische Historiker Yuki Tanaka geht davon aus, dass der Großteil dieser Überlebenden dem Kannibalismus verfallen sein dürfte. Ähnliche Berichte sind von japanischen Soldaten auf den Philippinen bekannt
anstatt sich zu ergeben und von den allierten mit nahrung versorgen zu lassen haben die japaner lieber jagd auf australische soldaten gemacht.

solche storys haben sich unter den allierten soldaten herumgesprochen, dann darf man sich nicht wundern wenn es bei den schlachten kein pardon mehr gibt.


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US Militär

24.08.2011 um 19:27
Die amerikaner waren im 2.weltkrieg Ideologischgesehn kein deut besser als die Nazis,stat untermenschen bezeichnete man den feind am pazifik als getier und entmenschlichte ihn!

nicht das sich japaner stark wehrten war die ursache,sondern das man die japaner entmenschlichte wodurch keiner mehr ein moralisches problem damit hatte!

das schlimme dran ist das diese ganze unternehmung vom staat gefördert und an der front von den befehlshabern geduldet wurden!



Und das angeblich nur tote soldaten verstümelt wurden ist fragwürdig,da sogar beim u-boot krieg die amerikaner alle schiffsbrüchigen japaner töteten bzw beachtilich oft vorkamm!
Es gab sogar ein fall wo ein schiff voll mit allierten kriegsgefagenen versenkt wurde von den usa,die man anschliesend auch alle im wasser tötete weil man wegen ihres ausehen dachte es wären japaner!
der befehlshaber wurde später sogar ausgezeichnet!

kann jeder in wikipedia lessen!

Und heute erkennen die menschen immer noch nicht das es in krieg keine guten und bösen gibt!


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US Militär

24.08.2011 um 19:35
@Saladin11
Zitat von Saladin11Saladin11 schrieb:Es gab sogar ein fall wo ein schiff voll mit allierten kriegsgefagenen versenkt wurde von den usa,die man anschliesend auch alle im wasser tötete weil man wegen ihres ausehen dachte es wären japaner!
die gefangenen haben sicher ihre muttersprache verlernt.


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US Militär

24.08.2011 um 19:46
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:die gefangenen haben sicher ihre muttersprache verlernt.
Dein Menschenverachtender Zynismus ist einfach nur noch ekeleregend!


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US Militär

24.08.2011 um 20:46
deine storries sind Strange

quellen erbeten.


oder anders du bist prinzipell einfach contra USA (allein der NAZI Vergleich ist lachhaft)

kannst nicht differnezieren noch dich in den Zeitraum hineindenken. Heute ist immer leicht reden.


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US Militär

24.08.2011 um 21:26
Wen man sich nicht schämen würde würde man sogar für den hollocoust quellen fordern!
Jeder ist in der lage kurz über kriegsverbrechen in pazifik zu googeln!

Und wer mehr über die Entmenschlichugn der Japaner lessen will kann einfach den link den ich zu wikipedia gab anklicken!


Es ist einfach lächerlich wie hier versucht wird den Rassismus der usa als Guten Relativen rasissmus darzustellen,während der deutsche verteufelt wird!

genauso die bescheuert fand ich es das man hier schonmal die ganzen verbrechen des drittenreichs auf die ss abschieben wollte um die wehrmacht besser darstehen zu lassen!




aber immer sind es die selben leute die jegliche kritik die irgendwie gegen die usa als amerika feindlich abstempeln wollen.


nicht wen ein mensch japaner,deutscher,amerikaner oder jude ist wird er zum tier,sondern wen er so gewissenlos wird!


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