wulfen
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Die neue Rechte
06.08.2011 um 11:16@Jimmybondy
klasse das du das erwähnst, wollte ich auch noch, aber vergessen.
Er berichtet eben nicht wie ein Journalist sondern wie ein Studienrat der seinen Schülern etwas eintrichtern will was die partout nicht kapieren oder verstehen wollen.
Aber so soll es wohl auch gemeint sein.
Fakten schaffen nennt man das wohl.
an diesem Status Quo ist nicht zu rütteln und wer es tut- ist mal wieder rechtsradikal.
Keine Ahnung wie diese Passage beim Chefredakteur durchgehen konnte.
Das ist bestenfalls Blog-Qualität, aber sicher nicht Journalismus.
Wie auch immer, es wird wieder das Gegenteil bewirken wie beabsichtigt.
Das auch Journalisten in ihrer eigenen Realität leben ist ja nichts neues.
Das Volk wird sich aber von einem drittklassigem Spiegeljournalisten (der wohl bald arbeitslos ist, nicht wegen der Aussage sondern wegen dem Schreibstil)
NICHT erklären lassen wie es was zu verstehen hat.
In Europa ist "Multikulturalismus" etwas unnatürliches, hier ist es eben anders als in Einwanderungsländern wie USA oder Kanada.
Obwohl ja selbst die so ihre Problemchen mit der Akzeptanz haben.
Multikulturalismus ist nicht mal eine Ideologie, die bedingt ja ein Ziel.
Es ist bestenfalls ein Idee, die grandios gescheitert ist.
Die Völker lassen sich viel gefallen, Einwanderung kann ja tatsächlich auch Bereicherung sein.
Aber irgendwann ist Schluss.
Leider wurde nicht erkannt das die Bevölkerung nicht mehr gewillt ist sich Multikulturalismus aufzwingen zu lassen.
Das Ergebnis ist B.
Natürlich ist er der Täter. Aber die Brandstifter muss man wohl woanders suchen.
Oder, wie es schon gesagt wurde
Ihr habt versagt!
Und seid schuld an einem neuen Kreuzzug den es jetzt wohl geben wird.
(Gemeint sind Leute wie dieser Journalist oder andere die "Fakten" schaffen wollen).
klasse das du das erwähnst, wollte ich auch noch, aber vergessen.
Jimmybondy schrieb:Also noch mal zum Mitschreiben: Der Multikulturalismus ist eine Realität, keine Ideologie - eine Ideologie ist dagegen das Reden darüber, dass der Multikulturalismus eine Ideologie sei.Die Schreibe dieses "Journalisten" ist schon merkwürdig....
Er berichtet eben nicht wie ein Journalist sondern wie ein Studienrat der seinen Schülern etwas eintrichtern will was die partout nicht kapieren oder verstehen wollen.
Aber so soll es wohl auch gemeint sein.
Fakten schaffen nennt man das wohl.
an diesem Status Quo ist nicht zu rütteln und wer es tut- ist mal wieder rechtsradikal.
Keine Ahnung wie diese Passage beim Chefredakteur durchgehen konnte.
Das ist bestenfalls Blog-Qualität, aber sicher nicht Journalismus.
Wie auch immer, es wird wieder das Gegenteil bewirken wie beabsichtigt.
Das auch Journalisten in ihrer eigenen Realität leben ist ja nichts neues.
Das Volk wird sich aber von einem drittklassigem Spiegeljournalisten (der wohl bald arbeitslos ist, nicht wegen der Aussage sondern wegen dem Schreibstil)
NICHT erklären lassen wie es was zu verstehen hat.
In Europa ist "Multikulturalismus" etwas unnatürliches, hier ist es eben anders als in Einwanderungsländern wie USA oder Kanada.
Obwohl ja selbst die so ihre Problemchen mit der Akzeptanz haben.
Multikulturalismus ist nicht mal eine Ideologie, die bedingt ja ein Ziel.
Es ist bestenfalls ein Idee, die grandios gescheitert ist.
Die Völker lassen sich viel gefallen, Einwanderung kann ja tatsächlich auch Bereicherung sein.
Aber irgendwann ist Schluss.
Leider wurde nicht erkannt das die Bevölkerung nicht mehr gewillt ist sich Multikulturalismus aufzwingen zu lassen.
Das Ergebnis ist B.
Natürlich ist er der Täter. Aber die Brandstifter muss man wohl woanders suchen.
Oder, wie es schon gesagt wurde
Ihr habt versagt!
Und seid schuld an einem neuen Kreuzzug den es jetzt wohl geben wird.
(Gemeint sind Leute wie dieser Journalist oder andere die "Fakten" schaffen wollen).