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China und Deutschland sind jetzt "spezielle Freunde"

38 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Freundschaft, Industrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
albatroxa Diskussionsleiter
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China und Deutschland sind jetzt "spezielle Freunde"

29.06.2011 um 10:42
Habe diesen Artikel eben gelesen in . http://www.welt.de/politik/deutschland/article13455813/China-und-Deutschland-sind-jetzt-spezielle-Freunde.html

Was habt Ihr für ein gefühl, mir selbst ist da nicht gerade wohl dabei. Ok für unsere Wirtschaft und Arbeitsmarkt ist es ein Hauptgewinn, aber zu welchen Preis?


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China und Deutschland sind jetzt "spezielle Freunde"

29.06.2011 um 10:59
Öhm, welchen Preis meinst Du denn? Weil sie in China nicht besonders auf Menschenrechte achten?
Das machen zig andere Länder auch nicht und wenn es um Staaträson geht, ist das auch bei uns fraglich. Trotzdem handeln wir weltweit. Nebenbei was würde es den Menschen schon nützen, oder auch nur ändern, wenn Deutschland und China nicht handeln würden?


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China und Deutschland sind jetzt "spezielle Freunde"

29.06.2011 um 11:11
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nebenbei was würde es den Menschen schon nützen, oder auch nur ändern, wenn Deutschland und China nicht handeln würden?
Da hast du Recht, aber nur weil es andere gibt die mit China handeln. Oder nehmen wir andere Diktaturen.

Wenn ich so an Libyen, Syrien, Nordkorea oder Iran denke sieht man das die Nationen, zumindest die westlichen (und das sind schon ausreichend viele) durchaus politischen Druck machen können und ich denke langfristig würde entweder die Regierung dem Reformdruck nachgeben oder die Menschen würden zu sehr verarmen und die Regierung weg haben wollen.


Das könnte man eigentlich machen, man könnte es auch nach und nach machen um nicht selber ein zu großen wirtschaftlichen Schaden zu erleiden.

Man will aber nicht. Interessiert sich nicht bedeutend dafür.


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29.06.2011 um 11:20
@Lightstorm
Nur ist China ein viel größerer Markt, als Syrien, Nordkorea und Iran.
Das kann sich kaum jemand leisten, auf dem Markt nicht präsent zu sein, wenn man seinen eigenen Wohlstand halten will.

Und außerdem würde es nur funktionieren, wenn alle WTO Staaten mitmachen würden, da ist es aber wahrscheinlicher, dass Aliens landen, als dass das passiert.^^

Man darf auch nicht vergessen, dass wirkliche Veränderungen von Innen, also von den Chinesen selbst kommen müßten. Der Mehrheit der Han-Chinesen geht es aber ganz gut, bzw. weit besser, als noch vor 20 Jahren. Übler sieht es da für die Randgebiete Chinas aus, wo Tibetaner, Uiguren, usw. leben, was aber die Han-Chinesen eher wenig interessiert.


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29.06.2011 um 11:35
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb: Der Mehrheit der Han-Chinesen geht es aber ganz gut, bzw. weit besser, als noch vor 20 Jahren. Übler sieht es da für die Randgebiete Chinas aus, wo Tibetaner, Uiguren, usw. leben, was aber die Han-Chinesen eher wenig interessiert.
Auch Tibet hat vom Aufschwung profitiert. Klar, was da so an Zerschlagung von Klöstern und Opposition stattfindet ist wieder eine Sache. Aber es geht ihnen um einiges besser als noch vor nicht allzu langer Weile. Übrigens leben in Tibet bald - oder schon(?) - mehr Han-Chinesen, als Einheimische, welche ja nicht zuletzt den Aufschwung dort ermöglichen. Am meisten profitiert haben Hafenstädte - für die Bauern, auch Han-Chinesen, sieht es genauso düster aus wie für tibetische Bauern. Es werden Gleise gebaut, es werden Strassen gelegt, Industrien platziert etc. in Tibet.


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29.06.2011 um 11:45
@libertarian
OK, was die Landbevölkerung betrifft kann man geteilter Meinung sein, auch denen geht es durch den Aufschwung besser, denn jetzt können Familienmitglieder in den Städten arebiten, was zu dem Wanderarbeiter-Phänomen geführt hat.
Natürlich ist das alles nicht mit unseren Maßstäben zu vergleichen, soviel ist sicher, aber müssen alle so leben wie wir?
Ich bin jedenfalls der Ansicht, dass die Chinesen sich selbst von ihrer KP befreien müssen, eine westliche Einmischung könnte ungeahnte Folgen haben, bei einem Land mit über einer Millarde Einwohnern.

Was Tibet betrifft, stimme ich Dir zu. Dort sind leben bals mehr Han-Chinesen, als Einheimische, was so auch von Peking beabsichtigt war und ist, um den ständigen Unruheherd zu deckeln.


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29.06.2011 um 11:48
Es ist nur Politik. Hat nichts zu sagen.


Gehen sie weiter hier gibts nichts zu sehen...


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29.06.2011 um 11:54
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:OK, was die Landbevölkerung betrifft kann man geteilter Meinung sein, auch denen geht es durch den Aufschwung besser, denn jetzt können Familienmitglieder in den Städten arebiten, was zu dem Wanderarbeiter-Phänomen geführt hat.
Stimmt. Jedoch sind Bauern ziemlich rechtlos, wenn es etwas für die Partei interessantes gibt, seien es Bodenschätze oder Immobilen, dann werden die mal schnell enteignet. Und Wanderarbeiter können oft auch nur sich und den Lebenspartner versorgen, für die Familie daheim bleibt in vielen Fällen auch nichts übrig.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ich bin jedenfalls der Ansicht, dass die Chinesen sich selbst von ihrer KP befreien müssen, eine westliche Einmischung könnte ungeahnte Folgen haben, bei einem Land mit über einer Millarde Einwohnern.
Auch wenn sie sich von der KP befreien, hat das ungeahnte Folgen: China würde wohl zusammenbrechen. Das Land ist noch nicht bereit für eine Demokratie. Aber in etwas fernerer Zukunft, wenn es eine gewisse wirtschaftliche Stabilität gibt, dann wird das obsolet, aber dann werden Demokratie-Bestrebungen, denke ich, eh zunehmen. Und dem Druck wird sich die KP wohl nicht mehr widersetzen können, wenn sie bis dahin nicht gar selbst schon Schritte in diese Richtung tuen.


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29.06.2011 um 12:14
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb: Stimmt. Jedoch sind Bauern ziemlich rechtlos, wenn es etwas für die Partei interessantes gibt, seien es Bodenschätze oder Immobilen, dann werden die mal schnell enteignet. Und Wanderarbeiter können oft auch nur sich und den Lebenspartner versorgen, für die Familie daheim bleibt in vielen Fällen auch nichts übrig.
Wie ich aus eigener Anschauung weiß, ist es aber in jedem Staat so, auch in Deutschland.
Das Geburtshaus meiner Oma stand einer Autobahn in den 80er Jahren im Weg.
Sie wollte weder wegziehen, noch verkaufen und sträubte sich also. Schließlich hat der Staat ihr nur noch die Wahl gelassen, Verkauf oder Enteignung. Sie hat verkauft und das schöne Jugendstilhaus wurde abgerissen.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb: Auch wenn sie sich von der KP befreien, hat das ungeahnte Folgen: China würde wohl zusammenbrechen. Das Land ist noch nicht bereit für eine Demokratie. Aber in etwas fernerer Zukunft, wenn es eine gewisse wirtschaftliche Stabilität gibt, dann wird das obsolet, aber dann werden Demokratie-Bestrebungen, denke ich, eh zunehmen. Und dem Druck wird sich die KP wohl nicht mehr widersetzen können, wenn sie bis dahin nicht gar selbst schon Schritte in diese Richtung tuen.
Damit könntest Du Recht haben, aber zu entscheiden, wann ein Land bereit für eine Demokratie ist, oder nicht, sollte man den Chinesen selbst überlassen.


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albatroxa Diskussionsleiter
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29.06.2011 um 12:24
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Öhm, welchen Preis meinst Du denn? Weil sie in China nicht besonders auf Menschenrechte achten?
Das machen zig andere Länder auch nicht und wenn es um Staaträson geht, ist das auch bei uns fraglich. Trotzdem handeln wir weltweit. Nebenbei was würde es den Menschen schon nützen, oder auch nur ändern, wenn Deutschland und China nicht handeln würden?
Ich meine da mehr es geht ja hier nicht nur um Handel sondern regelrechten Firmeneinkauf und wenn ich das richtig verstehe nicht in kleinen Umfang.

Und niemand macht ja etwas aus nächstenliebe..


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29.06.2011 um 12:25
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Wie ich aus eigener Anschauung weiß, ist es aber in jedem Staat so, auch in Deutschland.
Das Geburtshaus meiner Oma stand einer Autobahn in den 80er Jahren im Weg.
Sie wollte weder wegziehen, noch verkaufen und sträubte sich also. Schließlich hat der Staat ihr nur noch die Wahl gelassen, Verkauf oder Enteignung. Sie hat verkauft und das schöne Jugendstilhaus wurde abgerissen.
Ok. Das stimmt allerdings. Der Einzelne muss vor dem Interesse des Kollektivs zurückweichen oder wie das noch gleich war. In deutschen Medien spricht man jedenfalls immer von Willkür seitens chinesischer Behörden, ob das so stimmt?
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Damit könntest Du Recht haben, aber zu entscheiden, wann ein Land bereit für eine Demokratie ist, oder nicht, sollte man den Chinesen selbst überlassen.
Gebe ich dir Recht.


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29.06.2011 um 12:42
@albatroxa
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb: Ich meine da mehr es geht ja hier nicht nur um Handel sondern regelrechten Firmeneinkauf und wenn ich das richtig verstehe nicht in kleinen Umfang.
Nee, es geht um Handelsverträge, wie zum Beispiel den Kauf von 88 Verkehrsflugzeugen im Wert von 5,2 Millarden Euro, es geht um Investionssicherheit für deutsche Firmen in China, es geht um Joint-Venture-Projekte, wie zwischen einem chinesischen Autobauer und VW, welche zusammen eine Autofrabrik in China bauen wollen.
Und Investments von ausländischen Firmen in das Kapital von deutschen Betrieben ist völlig normal und gibt es genauso andersherum.
Ich sehe da kein großes Problem.


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F-117 ehemaliges Mitglied

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29.06.2011 um 12:46
Die USA verliert mehr und mehr an Macht, da muss man sich neue Partner suchen.


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29.06.2011 um 13:03
@F-117

Und Deutschland gewinnt an Macht oder was?


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albatroxa Diskussionsleiter
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29.06.2011 um 14:16
@F-117

Also Sry das war aber eine schwache Aussage. Ich perönlich konnte ja bis heute nicht die ANTI USA Parole nicht nachvollziehen manchmal denke ich ich bin im falschen Film. Und einfach mal schnell umschwenken nur weil ein langjähriger Partne den ein Land wie die BRD viel und ich betone viel zu verdanken hat ist schon voll daneben. Ich betone mal Berliner Luftbrücke, Dann Westberlin noch vor der Wende wer da gegen die Sow. gestanden hat unter anderen auch gegen die Briten , Jüngsten Kosovo was ja die Europäer gar nicht im Griff bekommen haben... aber ist ein anderes Thema will da nicht weiter darauf eingehen.

@ Wolfshaag

Also ich habe da andeer Infos wie z.B Medion und Mittelständische Maschinenbauer.

Hab da noch in erinnerung so vo 10 jahren wurde in unserer gegend ein Traditioneler Machinenbauer von einen dortigen Investor aufgekauft, bestand 125 Jahre und war Marktführer in seinen Segment. Nach übernahme hat es diese Unternehemen innerhalb von 6 Monaten nicht mehr gegeben!! Von heute auf Morgen 500 Arbeitsplätze einfach weg samt Patente etc.


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F-117 ehemaliges Mitglied

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29.06.2011 um 15:04
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Also Sry das war aber eine schwache Aussage. Ich perönlich konnte ja bis heute nicht die ANTI USA Parole nicht nachvollziehen manchmal denke ich ich bin im falschen Film. Und einfach mal schnell umschwenken nur weil ein langjähriger Partne den ein Land wie die BRD viel und ich betone viel zu verdanken hat ist schon voll daneben. Ich betone mal Berliner Luftbrücke, Dann Westberlin noch vor der Wende wer da gegen die Sow. gestanden hat unter anderen auch gegen die Briten , Jüngsten Kosovo was ja die Europäer gar nicht im Griff bekommen haben... aber ist ein anderes Thema will da nicht weiter darauf eingehen.
Da ich US-Amerikanischer Staatsbürger und Patriot bin, gefällt mir das natürlich auch nicht.
Aber es ist, wie es ist...


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29.06.2011 um 16:43
@albatroxa
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb: Hab da noch in erinnerung so vo 10 jahren wurde in unserer gegend ein Traditioneler Machinenbauer von einen dortigen Investor aufgekauft, bestand 125 Jahre und war Marktführer in seinen Segment. Nach übernahme hat es diese Unternehemen innerhalb von 6 Monaten nicht mehr gegeben!! Von heute auf Morgen 500 Arbeitsplätze einfach weg samt Patente etc.
Tja, das sind die sogenannten "Heuschrecken", entweder schafft man sich so unliebsame Konkurrenz vom Leibe, oder der Investor hat dann mit den Patentlizenzen mehr Kohle gemacht, auch ohne kästige Kosten, wie Arbeitskräfte, Material und Unterhalt.

Allerdings wäre sowas auch nicht möglich, ohne gierigen Firmenvorstand, denn solange sie 51% der Anteile, bei einer Börsennotierung halten, geht es nicht, oder ein Privatbesitzer hat ein anständiges Sümmchen kassiert.
Ausnahme, Dein Marktführer hat zu große Investitionen getätigt und konnte Kredite nicht mehr bezahlen.

Aber wie man es auch dreht und wendet, ohne mieses Management kann man keinen Marktführer einfach so platt machen.


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albatroxa Diskussionsleiter
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29.06.2011 um 17:20
@ Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Tja, das sind die sogenannten "Heuschrecken", entweder schafft man sich so unliebsame Konkurrenz vom Leibe, oder der Investor hat dann mit den Patentlizenzen mehr Kohle gemacht, auch ohne kästige Kosten, wie Arbeitskräfte, Material und Unterhalt.

Allerdings wäre sowas auch nicht möglich, ohne gierigen Firmenvorstand, denn solange sie 51% der Anteile, bei einer Börsennotierung halten, geht es nicht, oder ein Privatbesitzer hat ein anständiges Sümmchen kassiert.
Ausnahme, Dein Marktführer hat zu große Investitionen getätigt und konnte Kredite nicht mehr bezahlen.

Aber wie man es auch dreht und wendet, ohne mieses Management kann man keinen Marktführer einfach so platt machen.
Wie kommen Sie da drauf das es nicht möglich ist.

Die Firma gehörte einer ganzen Gruppe an die aus mehreren einzelnen GmbH"s bestand. Diese wurde zu 100% verkauft an einen Ch. Investoren. Dieser Investror war auch gleichzeitig in der Zwischenzeit der größte Kunde ....
Ein paar Monate später so stand es damals in der Zeitung kam die Anweisung von den Gesellschaftern aus Ch. und gab anw. ... Zahlungsstop....(Also eine Verbot noch irgendwelche Zahlungen an irgenjemanden zu leisten) Was daraufhin von seitens der Geschäftsleitung und Betriebsrat geschah ist ja klar. Diese mussten Insovlvenz für die Firma anmelden Know how Patente etc waren dann auch erstmal bei den Gesellschaftern also der Muttergesellschaft...


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29.06.2011 um 17:29
@albatroxa
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb: Wie kommen Sie da drauf das es nicht möglich ist.
In Internetforen wird nicht "gesiezt".
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb: Die Firma gehörte einer ganzen Gruppe an die aus mehreren einzelnen GmbH"s bestand. Diese wurde zu 100% verkauft an einen Ch. Investoren. Dieser Investror war auch gleichzeitig in der Zwischenzeit der größte Kunde ....

Da hast Du Dir die Frage doch schon selbst beantwortet, auch Firmengruppen haben einen Vorstand, oder etwa nicht?


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albatroxa Diskussionsleiter
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29.06.2011 um 18:24
@Wolfshaag

Ok dann Du... sry...

Also GmbH hat meines wissens einen oder mehrere Gesellschafter und als ausführendes Organ den/die Geschäftsführer Vorstand hat eigentlich die Ag und ich rede hier von GmbH , verstehe auch nicht was Du darunter verstehst bzw. andeuten willst???

Sry aber Firmengruppe was hat das mit den Vorstand zu tun????


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