EU hebt Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel an
01.04.2011 um 18:16@SLF
Nachtrag zur veröffentlîchten Zahlenmysterie nach Tschernobyl:
Eine intern. Kommission von über 100 Forschern hat im Auftrag der UNO die Langzeitfolgen untersucht. 2006 publizierten sie den Bericht, wonach die Katastrophe 200 Fälle von Strahlenkrankheit verursacht hat, die in 18 Fällen direkt zu Tod führten und in der nahen Folge maximal 56 Personen. Dazu müsse man langfrisitige Todesfälle infolge Krebs rechnen, deren geschätzte Zahl zwischen 4000 und 9000 zu liegen kommt.
Die auch durch Greenpeace medienwirksam verbreitete Zahl von 125000 Toten (Krebsfällen) entstammte dem ukrainischen Gesundheitsministerium. Diese Information basiert nachweisbar auf einem Missverständnis. In Wahrheit sagte der ukr. Gesundheitsminister, dass in seinem Land in 9 Jahren total 125000 Menschen an Krebs gestorben seien und wisse nicht, wieviele davon auf den Unfall zurückzuführen seien. Medien wie die BBC entschuldigten sich in der Folge von vorher verbreiteten Horrorzahlen. In D geistern die noch immer rum. Meine Meinung kennt ihr dazu.
Wie geht man nun mit den Zahlen um? Man schaut mal nach, wieviele Krebstote es vor der Katastrophe im der Ukraine/ in Europa/ in Deutschland gab und ermittle meinetwegen die durchschnittliche Sterbezahl bis heute. Und was kommt dabei raus? Es gibt eine kaum messbare/ später überhaupt nicht messbare Abweichung zu vorher relevanten Zahlen!
Das kann jeder hier selber mal machen. Die Zahlen sind in statistischen Medizindaten für die meisten Länder Europas leicht ablesbar.
Die 9000 Toten nach Tschernobyl sind wahrlich genug, man missverstehe mich nicht.
Aber das Leben ging und geht weiter. Heute besuchen täglich Hunderte von Touristen den Sarkophag. Tschernobyl war ums Tausendfache gefährlicher, als was (bis heute) in Japan passiert ist.
Die Fauna/ Flora um Tschernobyl hat sich dermassen positiv erholt, dass es selbst kritischen Grünen die Sprache verschlagen hat.
Was darauf hindeuten könnte, dass die Natur (inkl. Mensch) erstaunlich auf veränderte Strahlungswerte reagieren kann.
Nachtrag zur veröffentlîchten Zahlenmysterie nach Tschernobyl:
Eine intern. Kommission von über 100 Forschern hat im Auftrag der UNO die Langzeitfolgen untersucht. 2006 publizierten sie den Bericht, wonach die Katastrophe 200 Fälle von Strahlenkrankheit verursacht hat, die in 18 Fällen direkt zu Tod führten und in der nahen Folge maximal 56 Personen. Dazu müsse man langfrisitige Todesfälle infolge Krebs rechnen, deren geschätzte Zahl zwischen 4000 und 9000 zu liegen kommt.
Die auch durch Greenpeace medienwirksam verbreitete Zahl von 125000 Toten (Krebsfällen) entstammte dem ukrainischen Gesundheitsministerium. Diese Information basiert nachweisbar auf einem Missverständnis. In Wahrheit sagte der ukr. Gesundheitsminister, dass in seinem Land in 9 Jahren total 125000 Menschen an Krebs gestorben seien und wisse nicht, wieviele davon auf den Unfall zurückzuführen seien. Medien wie die BBC entschuldigten sich in der Folge von vorher verbreiteten Horrorzahlen. In D geistern die noch immer rum. Meine Meinung kennt ihr dazu.
Wie geht man nun mit den Zahlen um? Man schaut mal nach, wieviele Krebstote es vor der Katastrophe im der Ukraine/ in Europa/ in Deutschland gab und ermittle meinetwegen die durchschnittliche Sterbezahl bis heute. Und was kommt dabei raus? Es gibt eine kaum messbare/ später überhaupt nicht messbare Abweichung zu vorher relevanten Zahlen!
Das kann jeder hier selber mal machen. Die Zahlen sind in statistischen Medizindaten für die meisten Länder Europas leicht ablesbar.
Die 9000 Toten nach Tschernobyl sind wahrlich genug, man missverstehe mich nicht.
Aber das Leben ging und geht weiter. Heute besuchen täglich Hunderte von Touristen den Sarkophag. Tschernobyl war ums Tausendfache gefährlicher, als was (bis heute) in Japan passiert ist.
Die Fauna/ Flora um Tschernobyl hat sich dermassen positiv erholt, dass es selbst kritischen Grünen die Sprache verschlagen hat.
Was darauf hindeuten könnte, dass die Natur (inkl. Mensch) erstaunlich auf veränderte Strahlungswerte reagieren kann.