Bürgerkrieg in Syrien

Bei einer Serie von Selbstmordanschlägen auf ein Flüchtlingslager an der syrisch-irakischen Grenze sind mindestens 37 Menschen getötet worden. Das berichtet die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Demnach sprengten sich mindestens fünf Selbstmordattentäter des "Islamischen Staates" (IS) außerhalb und innerhalb des Lagers in die Luft.

Der Beobachtungsstelle zufolge kam es im Anschluss zu Gefechten zwischen IS-Kämpfern und Mitgliedern der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), die von der kurdische YPG-Miliz angeführt wird. Das attackierte Lager liegt in der Provinz Hasakeh im Nordosten von Syrien. Es wurde temporär eingerichtet, um Flüchtlinge aus IS-Gebieten in Syrien und im Irak zu versorgen. Aktivisten zufolge handelt es sich bei den Bewohnern vor allem um Frauen und Kinder.

Ceasefire guarantor states Russia, Iran and Turkey have adopted a memorandum on the creation of four security zones in Syria, during peace talks in the Kazakh capital of Astana.

The de-escalation zones were earlier proposed by Russia

"In terms of their actions in the de-escalation zones then from this moment these zones are closed for their flights," the Kremlin's envoy to peace talks in Kazakhstan Alexander Lavrentiev was quoted as saying by Interfax news agency.

"Aviation operations, especially by the international coalition forces, are absolutely not envisioned," he said

Syria's Foreign Minister Walid al-Moualem said in a televised news conference on Monday that the Syrian Kurdish battle against Islamic State was "legitimate" and fell in the framework of preserving Syrian unity.

He was speaking in response to a question about U.S. support for Kurdish groups including the YPG militia, which Turkey regards as an extension of the outlawed Kurdistan Workers Party (PKK), whose militant fighters are battling Turkish forces.

Die USA engagieren sich stärker im Kampf gegen den IS - wie nun im Weißen Haus angekündigt wurde, will das Land syrische Kurden von der YPG mit Waffen ausrüsten. Es gehe um Handfeuerwaffen, Maschinengewehre und gepanzerte Fahrzeuge. Das dürfte der türkischen Regierung gar nicht gefallen - die hatte sich stets gegen die Hilfe Washingtons für die Kurden ausgesprochen. Die Türkei sieht in der Miliz einen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und bekämpft sie deshalb. Für den Westen ist die YPG jedoch ein wichtiger Partner im Kampf gegen den IS.

The Jihad in the Path of God Brigade (Arabic: لواء الجهاد في سبيل الله‎, translit. Liwa al-Jihad fi Sabeel Allah‎) is a rebel group that operated in eastern Aleppo Governorate. It is currently fighting the Islamic State of Iraq and the Levant in eastern Aleppo province.[7] The group acknowledges the Syrian opposition-in-exile government the Syrian National Council and the Supreme Military Council.[7] The Jihad in the Path of God Brigade was reported to be part of the Euphrates Volcano operations room in late September 2014.[8]

The group was later renamed as Liwa Ahrar al-Raqqa (Arabic: لواء أحرار الرقة‎, translit. Free Raqqa Brigade‎), which then joined the Syrian Democratic Forces in March 2016.[2]

Montag, 15. Mai, 18.09 Uhr: Die USA beschuldigen die syrische Regierung, Tausende Gefangene getötet und in einem Krematorium verbrannt zu haben. Diese Vorwürfe erhob das US-Außenministerium am Montag in Washington. Ein Sprecher kündigte an, zum Beweis Fotos des Krematoriums veröffentlichen zu wollen.

Bereits im Februar hatte Amnesty International einen Bericht über systematische Massenhinrichtungen in syrischen Gefängnissen vorgelegt. Diesem Bericht zufolge ließ die syrische Regierung zwischen 5000 und 13 000 Gefangene bei Massenhinrichtungen töten. Die Menschen seien von 2011 bis 2015 in dem berüchtigten Militärgefängnis Saidnaja nahe Damaskus ohne ein rechtsstaatliches Verfahren gehängt worden.

Montag, 15. Mai, 18.09 Uhr: Die USA beschuldigen die syrische Regierung, Tausende Gefangene getötet und in einem Krematorium verbrannt zu haben. Diese Vorwürfe erhob das US-Außenministerium am Montag in Washington. Ein Sprecher kündigte an, zum Beweis Fotos des Krematoriums veröffentlichen zu wollen.

Bereits im Februar hatte Amnesty International einen Bericht über systematische Massenhinrichtungen in syrischen Gefängnissen vorgelegt. Diesem Bericht zufolge ließ die syrische Regierung zwischen 5000 und 13 000 Gefangene bei Massenhinrichtungen töten. Die Menschen seien von 2011 bis 2015 in dem berüchtigten Militärgefängnis Saidnaja nahe Damaskus ohne ein rechtsstaatliches Verfahren gehängt worden.

Donnerstag, 18. Mai, 19.11 Uhr: Die von den USA angeführte internationale Militär-Allianz gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat in Syrien einen Konvoi von regierungstreuen Kräften bombardiert. Der Luftangriff habe sich nahe der Stadt al-Tanf an der Grenze des Bürgerkriegslands zum Irak und zu Jordanien ereignet, teilte ein Vertreter des US-Militärs am Donnerstag in Washington mit.

Im Süden des Landes derweil der eigentliche showact

Iran has changed the course of a land corridor that it aims to carve to the Mediterranean coast after officials in Iraq and Tehran feared a growing US military presence in north-eastern Syria had made its original path unviable.

The new corridor has been moved 140 miles south to avoid a buildup of US forces that has been assembled to fight Islamic State (Isis). It will now use the Isis-occupied town of Mayadin as a hub in eastern Syria, avoiding the Kurdish north-east, which had earlier been mooted by Iranian leaders as a crucial access route.