Bürgerkrieg in Syrien
23.12.2016 um 21:31das ganze muss bei dieser Aktion passiert sein.
In late November 2016, the Chief of Staff of the Iranian armed forces, General Mohammad Hossein Baqeri, announced to commanders of the Iranian fleet that Iran may establish naval bases in the future far from its shores, on islands or as floating bases, and that one day it may be possible to have bases on the shores of Yemen or Syria. Baqeri emphasized that expanding the current range of the Iranian naval presence is meant to demonstrate power, strengthen deterrence, and force potential enemies to refrain from entering Iranian waters. He stressed that Iran likewise needs a fleet of ships to protect its interests in the Indian Ocean, similar to its fleet in the Gulf. Iranian Navy Commander Rear Admiral Habibollah Sayyari added that Iran has plans to expand its naval presence in international waters, and that a flotilla of two battleships is now circumnavigating the African continent en route to the Atlantic Ocean in order to demonstrate the power of the Iranian fleet. Iran is also proposing an exchange of visits and joint naval exercises with countries along the coasts of Africa and the Indian Ocean.http://www.inss.org.il/index.aspx?id=4538&articleid=12690
The remarks by the Iranian commanders derive primarily from Iran’s fundamental hegemonic aspirations in the Middle East and, in some respects, beyond. The drive toward regional hegemony has been a key target in the Iranian strategy since the days of the Shah, but the current regime has added an Islamic-religious layer to the strategy. Its objective is not necessarily territorial expansion, but rather, to bring about a change in the geostrategic conditions in the region and impact on key processes, while improving Iran’s positioning and minimizing the external threats to its security. Iran’s aim is to spur the regional elements and global powers to take its spheres of interest into consideration. This aspiration is based on its imperialistic history, the sheer size of its population and territory, its religious importance, and its cultural heritage.
Wenn ichs so dargestellt haben sollte, war dies nicht beabsichtigt. Es ging um die alte Frage die ich mit @canalesFabs schrieb:Und nein, der Iran ist, anders als du es darstellen willst, keine bewaffnete Einheit des Roten Halbmonds der im Sinne des Wohles der syrischen Minderheiten handelt. Unter seiner Fuchtel werden die gleichen Minderheiten furchtbar verfolgt und seine Ziele waren in Syrien immer nur Machtpolitische.
Bei Allah, ja, bin extrem pro, und contra Unterdrückung was auch immer. Aber keinesfalls eine Schreckschraube, da muss ich doch ganz vehement protestieren.Fabs schrieb:"Mehr oder weniger unterdrückt" ist ja wohl auch ein relativistischer Witz. Da zählt dann die Scharia wohl nicht mehr als Argument. Bei Allah, du bist so eine fürchterliche proislamistische Schreckschraube. ;)
und mein Beitrag war ein Plädoyer gegen Einführung von Sharia.Fabs schrieb:Letztens hast du uns noch vorgelogen wie Demokratie- und Menschenrechtskompatibel die Scharia doch ist.
Btw. die Scharia war bereits Teil des syrischen Rechts unter Assad.Beitrag von lilit (Seite 2.290)
Free Idlib Army, genauso wie die neue Free Aleppo Army sind weder moderat noch demokratisch..Sharia ist wirklich z.T. mit GG kompatibel,
Mich brauchst du nicht zu überzeugen, das Hisbollah sektiererisch fanatisch indoktriniert ist, ich weiss das.
In Syrien sind sie in Verteidigung von Regime eingesetzt,
was nicht zur allgemeinen Beruhigung beiträgt.
Natürlich gab es in Syrien in Sachen Familienrecht schon Teile von Scharia integriert, sowie in allen arabischen Länder,,
die ist ja auch zu grossen Teilen kompatibel mit Menschenrechten und nicht grundsätzlich was Schlechtes, sowie die 10 Gebote!
nur nicht als Ersatz für Menschenrechte und damit säkulare Gerichte gedacht.
Weder noch, dafür brauchten die durch die Umtriebe der MB und das Wegschauen des Assad-Clans radikalisierten syrischen Sunniten keine Unterstützung von außen. Die kam dann natürlich später auch, aber die ist nicht ursächlich für den djihadistischen Umschlag, der war schon immer in Syrien angelegt.lilit schrieb:offen habe wer zuerst war, das Huhn oder das Ei, also Jhihadisten von aussen oder Iran + Hisbollah - Milizen von aussen..
Der Krieg in Syrien verlagert sich: Nun nimmt Russland Stellungen in der Provinz Idlib ins Visier. In die Hochburg radikaler Islamisten hatten sich viele Rebellen aus Aleppo geflüchtet.http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/syrien-russische-luftwaffe-verstaerkt-angriffe-in-idlib-14591219.html
Du hast mich übertrumpft!canales schrieb:Jo, pro Woche etwa 5-6 Familien und Einzelpersonen...
Doch irgendwie klappt es dann doch, und nun sitzen die Churis da und erzählen: Verhalten und zögerlich berichten die Frauen, was ihren Männern, Brüdern und Neffen in ihrer syrischen Heimatstadt Kusair widerfahren ist: Sie wurden von syrischen Rebellenkämpfern getötet, erzählen die Frauen. Ermordet, weil sie Christen waren, und somit aus der Sicht der radikalislamischen Freiheitskämpfer keinen Platz im neuen Syrien habenhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/aufstand-in-syrien-christen-fliehen-vor-radikalisierten-rebellen-a-845962.html
Sie sind sowohl gegen Assad, als auch gegen den Dschihadismus...und die Kurden meinen, dass sie Rojava nicht mehr hergeben würden,also mal verkürzt wiedergegeben.lilit schrieb:Aber ich nehm dir nicht ab, dass die alle nur gegen Assad sprechen,
Natürlich könnten sie Assad töten, nur sie wollten und wollen es nicht, jedenfalls nicht mit allen Mitteln. Den USA wird sich auch durchaus bewusst sein, es gibt keine Lösung für Syrien, jedenfalls keine "wünschdirwas". Das ist das Problem dieses Bürgerkriegs, es gab und gibt nicht annähernd eine optimale Lösung, nur eine die mit dem Teufel tanzt.7maxx schrieb:...Die USA konnten Assad nicht töten und wenn das so bleibt ist das ein Wendepunkt in der Weltpolitik...
Nehm ich auch so wahr.canales schrieb:Sie sind sowohl gegen Assad, als auch gegen den Dschihadismus...und die Kurden meinen, dass sie Rojava nicht mehr hergeben würden,also mal verkürzt wiedergegeben.
Nachdem 2013/4 mehr Alawiten und Christen kamen sind es jetzt fast ausschließlich Sunniten und Kurden die jetzt in den Integrationskursen sind. Viele sind auch vor der Einberufung in die syr. Armee geflohen.
anscheinend. und alle, dietaren schrieb:Das ist das Problem dieses Bürgerkriegs, es gab und gibt nicht annähernd eine optimale Lösung, nur eine die mit dem Teufel tanzt.
Deshalb hat Obama auch nicht reagiert als Assad seine rote Linie bezüglich Chemiewaffen übertreten hat und Russland zugeguckt wie sie Assad aktiv unterstützt haben.^^7maxx schrieb:Die USA wollten von Anfang an Assad tot sehen.
Oder Vis a Vis.7maxx schrieb:Es gab zu wenig beweise um es Assad anzulasten. Und Russland ist der Grund warum Assad noch lebt.
Obama ist halt nicht verrückt genug um einen direkten millitärischen konflikt mit Russland zu riskieren.
Ach die Obahma Jahre waren gar nicht Agressiv, sonst wäre einiges Anders gelaufen.7maxx schrieb:Dafür ist der Gegner zu Stark. Die USA haben wegen ihrer agressiven Politik der letzten jahre ein Image problem und das macht es schwieriger Geopolitische Gegner zu elimineren. Ein President braucht einen gewissen rückhalt in der Bevölkerung um Krieg zu führen.
Ist schon witzig wie man aus dem Golfkrig 2003 eine vermeidliche Kette bilden will.7maxx schrieb:Es glauben immer weniger Menschen daran das Washington aus humanitären gründen ein Land nach dem anderen überfällt.
Nein die RUssische Propaganda ist sicherlich die Amüsanteste seit dem Irakischen Informationsminister.7maxx schrieb:Propaganda ist entscheidend im Krieg. Und Russland ist wieder da ein wichtiger Gegenpol zum US Imperium.
Das war immer eher recht Halbherzig Sonst wäre die FSA 2012 nicht in der Versenkung verschwunden.7maxx schrieb:Warum unterstützen die USA massiv die FSA von Anfang an.