Eine sportliche Meisterleistung, von Familie mit Frau und Kind, Grosmutter, alter Onkel, Tante, deren Bebe und Grosvater kaum umsetzbar.Achill schrieb:Wie sollen die Verluste verursachen? Du siehst sie und kannst wegrennen.
Genau das wollen ja die Honks- dein Kopfkino, wenn sie keine Videos mit solcher Art Opfer hochladen, dann hat es bei der Bombardierung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine gegeben. Die USA hat am WE ein Dorf bombardiert, die Opfer hat der IS gleich medial hochgeladen, etliche Kinder. Ich kann nicht bestätigen dass die Zahl ziviler Opfer jetzt angestiegen wäre, sehr hoch ist er bei den JAN-offensiven in Damaskus und Aleppo, sowie Daraa.lilit schrieb:Eine sportliche Meisterleistung, von Familie mit Frau und Kind, Grosmutter, alter Onkel, Tante, deren Bebe und Grosvater kaum umsetzbar.
Opfer gibt es schon.
Vor Ort hat die syrische Armee in Fortsetzung der Kämpfe im Süden Idlibs einen Vormarsch im Tal des Ghab (Sahel al-Ghab) im westlichen Umland Hamas getätigt. Er ermöglicht es, laut der Tageszeitung al-Akhbar, besser ihre Offensive im Umland von Idlib zu stützen und vor allem die Regionen zu schützen, die noch immer unter ihrer Kontrolle sind, wie die Stadt Ariha, die Umgebung von Jisr al-Shughour, die Ortschaft al-Mastumeh und die Dörfer im Süden von Idlib. Die Regierungstruppen haben eine neue Schlacht im Regierungsbezirk Lattakia eröffnet, in den Bergen, die die Ghab-Ebene überschauen, mit dem Ziel, den Druck auf Idlib und Hama zu nehmen.
Laut AFP, die wieder ihre unvermeidliche Quelle in London zitiert, wurde eine Offensive in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen die Terroristenstellungen im Nordosten von Lattakia begonnen, um das Observatorium von Nabi Yunes, einen strategischen Punkt auf 1500 m Höhe, der sich an der Grenze zu den Regierungsbezirken Idlib und Hama befindet.
Wenn es der syrischen Armee gelingt vorzurücken, dann kann sie die Verbindung mit der Armee in der Ghab-Ebene (Sahel al-Ghab)aufnehmen und versuchen, Jisr al-Shughour aus den Händen der Nusra-Front zurückzuerobern.
In einem Video auf You Tube hat der religiöse saudische Führer der Nusra-Front, Sheikh Abdallah Mohaysini in Anwesenheit von Söldnern versichert, dass „die Mujaheddin in den Ghab eindringen werden“ den er als „gesegnete Erde der Levante“ bezeichnete (ehemalige Sümpfe, die Mitte des letzten Jahrhunderts von der Regierung trocken gelegt wurden).
Quellen: Reuters, Al Akhbar, AFP, Al Manar
Die JAN ist mittlerweile gebrieft, die drehen nur noch indirekte Propaganda eben just über "Regimeopfer" oder von ihnen getötete SAA Soldaten, ohne den Vorgang selber zu filmen. Ausnahmen gibt es aber noch wie kürzlich als sie einen "Shabiha" exekutiert haben.
Honk profitiert von Angst und Schrecken, den sie verbreiten, viel mehr,
zieht anscheinend westliche Djihadbegeisterte an..
BEIRUT - Hezbollah fighters and gunmen from al-Qaida's Syria wing Nusra Front clashed on Tuesday in eastern Lebanon near the border with Syria, Hezbollah's television channel and a military source in the Lebanese group said.So finde ich das in Ordnung. Terrorhonks beider Seiten gegeneinander ohne zivile Opfer.
The source said the group ambushed Nusra fighters in "advanced positions" in the outskirts of the mountain towns of Toufeil and Britel. Nusra Front fighters have regularly been active in areas close to the Syrian border and have targeted Hezbollah and Lebanese army positions in the past.
"The clashes erupted hours ago, their casualties are very high," the Hezbollah source told Reuters.
Wenn man denkt, dass Exilopposition solche Gesinnung unterstützt, fragt man sich, was für ein Syrien wollen die? Noch blutdurchtränkter, als es eh schon ist?
Und hoffentlich stirbt die Ideologie mit ihnen. Ich wünsche den Syrern nicht das sich deren Gedankengut nach Vernichtung der Terrorhonks in einigen Köpfen festsetzt und es nach einem Frieden zu tagtäglichen Bombenanschlägen unter Zivilisten wie im Irak kommt.
Aprospos Hisbollah, die hat sich um den Waffengang in Syrien alles andere als gerissen aber dieser ist es schlußendlich welcher im Interesse des westlichen Blockes ist, ein Abnutzungskrieg sozusagen. Den Saudis ist das weniger wichtig, die wollen den sunnitischen Gottesstaat in Syrien.JoschiX schrieb:So finde ich das in Ordnung. Terrorhonks beider Seiten gegeneinander ohne zivile Opfer
Wer soll denn nach Assad diese Vernichten? Die lassen sich nach 4 Jahren Dauerkampf ihren Sieg dann von niemandem mehr nehmen und keiner wird ihn diesen dann nehmen können. Gerade junge, unbdekopftuchte Exilsyrerinnen trifft man auf pro Assad Demos.
Zumindest Israel wird das ebenso sehen. Der Bürgerkrieg in Syrien verschlingt auch enorme finanzielle Mittel die sonst anderweitig investiert worden wären.
Tuesday, 5 May 2015Danke Frankreich :)
French President Francois Hollande said Tuesday that his country and the GCC states are working towards ensuring security in the Middle East.
Hollande, who spoke to reporter in Riyadh after attending a GCC summit on the current situation in the region, said his country is seeking to help spread peace and security in the region.
The French leader became the first western head of state to attend a GCC summit since the bloc’s inception in 1981.
During the press conference, Hollande said the security of the Arab world is tantamount to the world security and the dangers of terrorism threaten all countries.
The French leader also said that his country is working on continuing a strategic partnership with Saudi Arabia and that his visit to the Kingdom tasks France with an important role in security in the region.
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Regarding the Syrian conflict, the statement said that a political solution in Syria would answer the demand of the Syrian people and that Riyadh would hold a conference on post-Assad Syria.
The U.N. children's fund said Tuesday it had delivered aid to families driven out of an embattled Palestinian refugee camp outside Syria's capital into areas to which UNICEF has had no access for two years.Auch wenn es nur einige und Hilfen in kleinen Mengen betrifft, trotzdem schön zu lesen.
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UNICEF had been unable to reach these areas previously because it lacked permission from the Syrian government to cross over, UNICEF spokeswoman Juliette Touma said.
"This is a breakthrough but we need so much more," she said. UNICEF says it has only been able to send seven convoys across conflict lines in Syria this year.
Die 30.000 Einwohner sind seit Juni 2012 vom Assad-Regime eingeschlossen und werden wöchentlich bombardiert, vorwiegend mit Fassbomben, aus Helikoptern abgeworfenNatürlich, die Stadt, oder das was noch übrig ist, wird ja auch von der SAA zu 90% kontrolliert, da hat man soviel Zeit und Lust dort Faßbomben auf den Blogger zu werfen den es ja am Internet nicht zu mangeln scheint.
Über die Assad-Gräuel berichten die Medien, vor allem die Fernsehsender, nur wenig. Dafür sind es seit einem Jahr die Kämpfer des "Islamischen Staats" (IS), die als Teufel in den Nachrichten landen. Es wird oft das Argument angeführt, dass keine unabhängigen Journalisten mehr ins Land könnten, weil es zu gefährlich sei. In der Tat ist das so. Allerdings könnte man die Fassbombenabwürfe in den Nachrichten zeigen. Aufnahmen davon gibt es genug. Die Attacken sind zweifelsfrei dem Assad-Regime zuzuordnen, denn die syrische Opposition hat keine Luftwaffe.Ja der gute Firas, hat Angst dass seine Al Kaida mit Ziel nur Assad medial zu kurz kommt, da muß er mit Videos die arme Journalistin zu Tode erschrecken. Mein Fazit, naive deutsche Frauen haben zu viel Herz wo als Kaidas nur Steine haben, die schneiden für Propaganda auch Kindern eiskalt die Kehlen durch wie in Hula. Kleinkinder mit Armbändchen der syrischen Landesflagge.
Der IS wird als gefährlicher wahrgenommen als Assad. Das liegt daran, dass die Islamisten auch den Westen terrorisieren. Dass sie westlichen Journalisten vor laufender Kamera die Kehle durchschneiden. Ob das grausamer ist, als Sprengstofffässer auf Wohngebiete abzuwerfen, Kinder zu Tode zu foltern oder Menschen in den abgeriegelten Damaszener Stadtteilen wie Jarmuk, Moadamyah, Daraja oder Jobar verhungern zu lassen, sei dahingestellt. Auszug aus unserem Chat vom 21. Oktober 2014:
BEIRUT: Hezbollah and the Syrian army’s battle against Islamist militants in the Qalamoun region on Lebanon’s eastern borders is approaching, Hezbollah’s deputy chief announced Tuesday.
“In any case, the Qalamoun battle is coming, and it has already stuck its neck out, proving once again that the takfiris are unable to expand as they wish,” Qassem said, according to remarks released by the party's media office.
Dazu gehört Unsere Regierung, die Unterstützer der Waffenlieferungen und Geldüberweisungen, wie auch immer die vollzogen werden sollen, auch.
Das Land muss sich doch irgendwie schützen, wenn es von allen Seiten angegriffen wird. Wie könnte man denn dagegen vorgehen? Denke nicht dass eine Intervention oder weitere Unterstützungen da weiterhelfen.
Wenn Fassbomben im Notfall auf militärische Ziele abgeworfen werden, kann ich das nachvollziehen, da sollen die ja auch Schaden anrichten, Es sollte aber nicht dazu kommen, dass Zivilisten flüchten müssen.
BEIRUT: Hezbollah leader Sayyed Hasan Nasrallah said Tuesday his fighters would deal with Islamist militant threat on Lebanon’s eastern border but gave no specific details on the location, scope and timing of any military operation.Nur das halt die anderen Verantwortlichen im Libanon nach wie vor gegen den Einsatz der Hisbollah in Syrien sind.
Nasrallah said his party would be taking action as the Lebanese state was incapable of confronting threats from Syria-based jihadis, almost immediately drawing the ire of former Prime Minister Saad Hariri.
“There is no place for the Army, the government and institutions. Hezbollah is the alternative to all these and will substitute for them in going to war in Qalamoun,” Hariri said on his Twitter account Tuesday night. “Sayyed Hasan is dealing with Lebanon’s southern, eastern, Bekaa and northern borders as territories owned by Hezbollah in which the party acts as it wishes and sells and buys wars as it wishes,” he added.
