Zu erwartende Flüchtlingswelle auf die EU - was tun?
24.02.2011 um 19:50@SLF
Ich würde einfach fordern, dass jeder, der Asyl fordert, Namen und Herkunft angeben MUSS!
Mag ja durchaus auch passieren, dass bei einer wirklichen Flucht die Papiere verloren gehen, beispielsweise weil die Milizen vor der Tür standen und man gerade so aus dem Hintereingang fliehen konnte.
Trotzdem sollte es dann Möglichkeiten geben, herauszufinden, wer die betreffende Person ist und wo sie herkommt.
Beispiel: Jemand behauptet, er sei ein verfolgter Tunesier oder Libyer, er würde dort verfolgt.
Frage: Warum und von wem konkret wirst du verfolgt?
Kann die Person das nicht beantworten oder nur vage, zum Beispiel mit der Antwort ,,Von irgendwelchen Feinden", dann würde ich schon mal stutzig werden.
Weiterhin kann man checken, ob die Person auch die entsprechende Hauptsprache des Landes oder der Ethnie, wo sie angeblich herkommt, flüssig sprechen kann - kann ein Libyer nicht den libyischen Hauptdialekt bzw. Amtssprache, dann wäre das schon sehr verwunderlich.
Einfach hinsetzen und sagen:,,Hier bin ich, gebt mir Unterkunft, Essen, Geld, med. Versorgung usw., ich werde euch aber nicht sagen, wer ich bin, wo ich herkomme und warum ich hier bin" sollte schlicht nicht akzeptiert werden.
Wer asylberechtigt ist, bei dem sollte es auch möglich sein, rauszufinden, ob das wirklich der Fall ist.
Und bei Leuten, die einfach nur aus wirtschaftlichen Gründen Asyl erschleichen wollen, sollte das auch erforschbar sein.
Tja und wenn das der Fall ist, dann würde ich einfach sagen: Dahin zurück, wo diese Personen hergekommen sind. Die fallen ja nicht einfach vom Himmel.
Asyl ist für Menschen da, die es WIRKLICH brauchen, die WIRKLICH in großer Gefahr schweben aufgrund von Ethnie, Religion oder politischer Meinung!
Für diese sollte es gewährt werden, nicht für jeden beliebigen Wirtschaftsflüchtling.
SLF schrieb:und was mit denen machen die die papiere weggeschmissen haben und keine auskunft geben wo sie herkommen. wohin soll man die zurückschicken??Ich würde sagen: Wenn man mir nicht sagt, wer man ist und wo man herkommt, dann geb ich dem auch kein Asyl.
Ich würde einfach fordern, dass jeder, der Asyl fordert, Namen und Herkunft angeben MUSS!
Mag ja durchaus auch passieren, dass bei einer wirklichen Flucht die Papiere verloren gehen, beispielsweise weil die Milizen vor der Tür standen und man gerade so aus dem Hintereingang fliehen konnte.
Trotzdem sollte es dann Möglichkeiten geben, herauszufinden, wer die betreffende Person ist und wo sie herkommt.
Beispiel: Jemand behauptet, er sei ein verfolgter Tunesier oder Libyer, er würde dort verfolgt.
Frage: Warum und von wem konkret wirst du verfolgt?
Kann die Person das nicht beantworten oder nur vage, zum Beispiel mit der Antwort ,,Von irgendwelchen Feinden", dann würde ich schon mal stutzig werden.
Weiterhin kann man checken, ob die Person auch die entsprechende Hauptsprache des Landes oder der Ethnie, wo sie angeblich herkommt, flüssig sprechen kann - kann ein Libyer nicht den libyischen Hauptdialekt bzw. Amtssprache, dann wäre das schon sehr verwunderlich.
Einfach hinsetzen und sagen:,,Hier bin ich, gebt mir Unterkunft, Essen, Geld, med. Versorgung usw., ich werde euch aber nicht sagen, wer ich bin, wo ich herkomme und warum ich hier bin" sollte schlicht nicht akzeptiert werden.
Wer asylberechtigt ist, bei dem sollte es auch möglich sein, rauszufinden, ob das wirklich der Fall ist.
Und bei Leuten, die einfach nur aus wirtschaftlichen Gründen Asyl erschleichen wollen, sollte das auch erforschbar sein.
Tja und wenn das der Fall ist, dann würde ich einfach sagen: Dahin zurück, wo diese Personen hergekommen sind. Die fallen ja nicht einfach vom Himmel.
Asyl ist für Menschen da, die es WIRKLICH brauchen, die WIRKLICH in großer Gefahr schweben aufgrund von Ethnie, Religion oder politischer Meinung!
Für diese sollte es gewährt werden, nicht für jeden beliebigen Wirtschaftsflüchtling.