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Die Entscheidung über den EU Beitrag der.......

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Türkei, Eu Beitrag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Entscheidung über den EU Beitrag der.......

29.09.2004 um 22:00
.......... Türkei sollten die europäischen Völker treffen.


Ihr wisst ja das ich die Franzosen mag, sie sind mündiger als andere. Mit Sicherheit auch mündiger als es die Deutschen sind. Als Frankreich den Franzosen eine Rechtschreibreform aufdrücken wollte branten Strohbrallen vor den Elyseè Palast, daraufhin wurde sie abgesagt. Was haben die Deutschen gemacht?
Stillschweigend die Facke angenommen.



Zitat

Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.09.2004, Nr. 227 / Seite 1



Frankreich macht den Anfang:


Zitat:
----------------------------------------------------------------- ---------------
Sarkozy für Referendum über EU-Beitritt der Türkei
"Den Franzosen das Wort erteilen" / Unterstützung in der UMP / Auch Barnier für Volksabstimmung

mic. ARGENTEUIL, 28. September. Mit dem Vorschlag eines Türkei-Referendums hat der französische Wirtschafts- und Finanzminister Sarkozy am Dienstag die Abgeordneten der Präsidentenpartei UMP für sich gewonnen. Der designierte UMP-Vorsitzende Sarkozy sprach sich vor der Parteiversammlung in Argenteuil nachdrücklich für eine Volksbefragung zum EU-Beitritt der Türkei aus.

"Eine Entscheidung von dieser Tragweite kann nicht getroffen werden, ohne den Franzosen in einem Referendum das Wort zu erteilen",

sagte Sarkozy unter dem Applaus der UMP-Abgeordneten. Der UMP-Generalsekretär François Baroin, Patensohn und Getreuer Chiracs, sagte, daß der Referendumsvorschlag zur Türkei mit dem Staatspräsidenten abgestimmt sei. Am Montag abend hatte sich auch Außenminister Barnier "ganz persönlich" in Paris dafür ausgesprochen, die endgültige Entscheidung über eine EU-Mitgliedschaft der Türkei den Franzosen zu überlassen. Die UMP-Führung und ranghohe Regierungsmitglieder lassen Chirac damit wenig Spielraum in der Türkei-Frage.

Chirac hat bislang eine Vollmitgliedschaft in der EU befürwortet und angekündigt, im Falle einer positiven Empfehlung der EU-Kommission der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zuzustimmen.

Anmerkung Das wird wohl jetzt nicht mehr der fall sein.


Baroin sagte dieser Zeitung, Chirac könne schon nach dem Bericht der Kommission ein weiteres Referendum zur Türkei in Aussicht stellen. Die Türkei wird auch Thema des Gesprächs sein, das die CDU-Vorsitzende Merkel mit Chirac an diesem Mittwoch im Elysée-Palast führen wird.
Für Sarkozy, der Ende November zum Parteivorsitzenden gewählt werden soll, bildet das für Herbst 2005 angekündigte Referendum zur EU-Verfassung den Hintergrund seines Vorstoßes. Als UMP-Chef kommt auf ihn die Herausforderung zu, das Präsidentenlager im Referendumswahlkampf anzuführen. Sarkozy will verhindern, daß die Franzosen ihre Sorge vor einem Türkei-Beitritt beim Verfassungsreferendum zum Ausdruck bringen. "Wir müssen gegen die Ängste ankämpfen. Deshalb müssen wir den Franzosen eine Antwort auf die Türkei-Frage geben", sagte Sarkozy. Es sei unabdinglich, den Türken nicht das Gefühl zu geben, daß sie zurückgewiesen würden. "Aber müssen wir sie deshalb gleich in die Europäische Union integrieren? Das gesamte europäische Machtgefüge würde durcheinandergebracht. Deshalb ziehe ich wie Alain Juppé vor, der Türkei den Status eines privilegierten Partners Europas zu geben", sagte Sarkozy. Außenminister Barnier hatte zuvor ebenfalls für ein separates Türkei-Referendum plädiert, um die Abstimmung über die EU-Verfassung im Herbst 2005 nicht zu gefährden. "Eine Entscheidung, die so wichtig ist wie die Aufnahme der Türkei, kann nur getroffen werden, nachdem in Frankreich ein Referendum darüber stattgefunden hat und die Meinung des französischen Volkes klar ist", sagte Barnier.

Während sich der Außenminister und ehemalige EU-Kommissar lange aus der Debatte herausgehalten hatte, war Sarkozy vor den Europawahlen als derjenige hervorgetreten, der die Partei vom Kurs des Staatspräsidenten abbrachte. Die Präsidentenpartei versprach den Wählern, daß die UMP-Abgeordneten im Europäischen Parlament gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Ankara stimmen werden. Auch Premierminister Raffarin, der sich getreu an die Chirac-Linie gehalten hatte, äußerte kürzlich in einem Gespräch mit dem "Wall Street Journal Europe" Zweifel an der "Beitrittskapazität" der türkischen Gesellschaft.

Sein früherer politischer Mentor, der ehemalige Staatspräsident Giscard d'Estaing, hat vorhergesagt, der EU-Beitritt der Türkei werde "das Ende Europas" heraufbeschwören.

In der Sozialistischen Partei hat der frühere Premierminister Fabius seinem bedingten Nein zur EU-Verfassung ein unbedingtes Nein zum Türkei-Beitritt hinzugefügt. Das Präsidentenlager muß deshalb nicht ganz zu unrecht befürchten, daß im Verfassungsreferendum im Herbst 2005 die Fabius-Gefolgschaft mit dem Türkei-Argument auf Wählerfang geht. Die Ankündigung eines zweiten Referendums soll deshalb die Debatte bereinigen.




In Frankreich ist es üblich, über die Aufnahme neuer Mitglieder abzustimmen. So hatten die Franzosen etwa über den Beitritt Großbritanniens in die europäische Gemeinschaft abgestimmt.




In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos, das die Zeitung "Le Figaro" am Dienstag veröffentlichte, äußerten 56 Prozent der Befragten, eine EU-Mitgliedschaft der Türkei abzulehnen.



Denn eines ist klar: ein Europa, das seinen Buergern unter fragwuerdiger Legitimation immer neue Lasten und Gefahren aufbuerdet, wird seine eigene Existenz gefaehrden.



Eine Entscheidung von so grosser Tragweite wie der Beitritt der Tuerkei muss dem Souveraen uebelassen werden, nicht einem ueberehrgeizigem Verheugen als Moechtegern-Sonnenkoenig.



Dass die Aufnahme der Tuerkei - eines nichteuropaeischen Landes - in die EU dessen Gesicht, Zielsetzung und Gestalt nachhaltig veraendern wird, steht ausser Frage. Nun muss eine Diskussion unter Beteiligung des Buergers stattfinden, der ueber die Folgen dieser Veraenderung erschoepfend informiert wird und dann die Entscheidung faellt. Solche Entscheidungen sollten in Zukunft nur die Buerger treffen, keine ungewaehlten Funktionaere.


__________________

Eure Meinung ist gefragt der Beitrag dient als neue Grundlage für diesen neuen alten thread hier.




Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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29.09.2004 um 22:04
Jede Demokratie hat die Vertreter gewählt, die die Interresen des Großteils der Bevölkerrung vertreten!

Aus diesem Grund sprechen die Regierungen im namen der Bevölkerrung!
Auserdem wurde sowas vorher auch nicht gemacht!

Womit dieser Beitrag keinen Sinn ergiebt!

Was hat sich also dieser Politiker dabei gedacht?
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Oder etwa nicht? Wer hat denn nun recht!


12. September 1963:
Erstes Assoziierungsabkommen der EWG mit der Türkei - das "Abkommen von Ankara" - mit dem Ziel, den Aufbau der türkischen Wirtschaft zu fördern und den Lebensstandard zu heben; die Türkei soll in die Lage versetzt werden, "dass die Vertragsparteien die Möglichkeit eines Beitritts der Türkei zur Gemeinschaft prüfen können".
Maßgeblich beteiligt an diesem Beschluss ist Konrad Adenauer.
Walter Hallstein (CDU): "Wir sind heute Zeuge eines Ereignisses von großer politischer Bedeutung. Die Türkei gehört zu Europa. Das ist der tiefste Sinn dieses Vorgangs: Er ist, in denkbar zeitgemäßer Form, die Bestätigung einer Wahrheit, die mehr ist als ein abgekürzter Ausdruck einer geographischen Aussage oder einer geschichtlichen Feststellung, die für einige Jahrhunderte Geltung hat. Die Türkei gehört zu Europa."


__________________
Türkiye Cumhuriyeti'ni kuran Türk halkina, Türk milleti denir. Diyarbakirli, Vanli, Erzurumlu, Trakyali her bir soyun evlatlari ve ayni cevherin damarlaridir.
(MK Atatürk)







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29.09.2004 um 22:10
Die Tuerkei ist kein europaeisches Land: weder kulturell noch geographisch.

Nun, das sah der Kommissionschef der EWG Walter Hallstein (CDU) aber ganz anders:
"Wir sind heute Zeuge eines Ereignisses von großer politischer Bedeutung. Die Türkei gehört zu Europa.
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Man kann beim kulturellen Geischtspunkt durchaus geteilter Meinung sein. Auch die Tuerkei tragt ein kleines Stueck europaeischer Geschichte mit, oft aber als aeusserer Gegner.

Beim geographischen Gesichtspunkt kann es keine geteilte Meinung geben: die Tuerkei ist Asien.



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Das waren jetzt einmal neu zusammen getragene Meinungen. Vieleicht ergibt sich daraus ja noch einmal eine neue Diskussion.




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29.09.2004 um 22:14
@ joeselle

ist es aber nicht doch irgendwie fragwürdig wenn man im zeitalter der "globalen" marktwirtschaft,sich über europäische grenzen gedanken macht?

der türke hat genauso sein internet und surft damit wohin er will und bestellt sich sachen wo er will.
und wenn er nichts in europa ein oder verkaufen kann,dann tut er's eben mit china oder japan.

das politische denken hinkt immer noch weit hinter der reellen gegenwart her.
wen interessiert es ob einer türke oder grieche ist ? das einzige was zählt ist das geld mit dem er irgendein produkt irgendeines konzernes betahlt.
und die konzerne haben daran interesse.und deshalb werden die konzerne beschließen was mit der türkei in sachen eu passieren wird.
und wer sich immer noch einbildet daß da irgendwelche politischen entscheidungen "souverän" im sinne des begriffes getroffen werden..,

der ist ganz einfach noch nicht aufgewacht.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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29.09.2004 um 22:16
>>Beim geographischen Gesichtspunkt kann es keine geteilte Meinung geben: die Tuerkei ist Asien.<<


Wenn die türkei 100% Asiatisch wäre, dürfte sich diese Frage doch gar nicht stellen oder?

Mich interessiert es wirklich, wirklcih ganz Asien oder nicht?

Denn wenn, dann die frage warum besteht überhaupt die möglichkeit das die Türkei beitretten könnte? :|




1998, manchmal vermisse ich dich.

Seit 1973 treuer Mitglied



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29.09.2004 um 22:17
>>und die konzerne haben daran interesse.und deshalb werden die konzerne beschließen was mit der türkei in sachen eu passieren wird<<

Stimmt 100 pro. Bayer & co. haben mehr zu sagen als man glaubt.



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30.09.2004 um 00:07
Wenn es nur darum geht, der Globalisierung vorschub zu geben, ja dann hat
taothustra1 recht.
Grenzen in der EU, das ist richtig da stimme ich allen zu sind alturistisch und von gestern und gehören auf den Müll.

Doch das funktioniert doch wohl nur bei gleicher Interessenlage?

Doch wo hört das ganze auf?

Bei aller Globalisierung und gleichmacherei geht es doch immer nur um das eine wenn es um das ureigenste geht:

Feinde bleiben nie ewig Feinde
Freunde bleiben nie ewig Freunde
Doch dem eigenem Interesse ist man ewig treu.





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30.09.2004 um 00:09
Wer vertritt denn un das Interesse?






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30.09.2004 um 00:15
@ setsuna

türkei ist asien = völlig korrekt

japan und china auch trotzdem sind sie mit ihren produkten und auch sonst
>> anime und so gg* << weit in unser bewußtsein und in unsere akzeptanz eingedrungen.

tut mir leid ich kann nicht feststellen daß an einem türken oder der türkei irgendetwas schlechter oder minderwertiger sein soll,als im falle von rumänien
,griechenland und was weiß ich.....
das eine sind geologische und geographische grenzen...aber eigentlich geht es doch sinngemäß um das abgrenzen von völkern zueinander.
keine frage ,dafür kann es kriterien geben.
aber ich sehe keine kriterien dafür warum man zum beispiel ein rumänien das vor dem beitritt das ausgewiesene hungerland europas war,mit hineinnimmt und es den türken verweigern will.
da haben sie sich doch die argumente dagegen selbst kaputtgemacht.

schicksal ich folge dir

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30.09.2004 um 00:35
@taothustra1

Zuerst einmal gebe ich dir da vollkommen recht was Rumänien betrifft

Das entscheidende überhaupt ist doch die Globalisierung schlechthin!

Wo sind den in erster Linie die Nutznießer zu suchen!

Es sind die Groskonzerne die sich noch mehr Gewinne versprechen um sich in Rumänien anzusiedeln EU-Gelder dafür kassieren zugegebenermassen Menschen in Lon und Brot zu bringen. Natürlich geht es den Menschen dort besser aber zu was für einen Preis wird das erkauft?
Muss es die die man zurücklässt sprich die westliche Gebiete was wegnehmen, damit der Osten aufblüht?
Doch wer zahlt die Rechnung wer kauft die Produkte die billiger hergestellt werden, da man ja jetzt Ostgebiete hat indem man billiger produziert?

Also wer kann sich dann noch leisten die Produkte zu kaufen, wenn man denen die sie kaufen sollen arbeitslos gemacht hat?





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30.09.2004 um 00:43
@ joselle

jetzt hast du's erkannt.

diejenigen die für jene entscheidungen tatsächlich verantwortlich sind kennen nur eins "wo kann ich bei weniger aufwand mehr herausholen"
das ist business,der menschliche gedanke ist schon längst auf der strecke geblieben.
man kann es aber auch anders sehen :
die armen rumänen kommen zu lohn und brot und dafür sind jetzt mal andere mit dem hungern dran.
warum mußten sie auch solche lohnnebenkosten aufbauen und warum brauchen sie denn gar so viele politiker und beamte,andere länder (irland eu)
kommen mit einem zehntel davon aus.
und daß die politiker und beamten bis zum bitteren ende nicht zurücktreten werden...darauf kannst du gift nehmen.
...obwohl es ihnen im hinblick auf ihre leistungen und effizienz gar nicht mal so schlecht anstehen würde.

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30.09.2004 um 00:59
hm,
ich bin ein wenig müde geworden und kämpfe mit mir selbst was ich von dem ganzen halten soll - Nur was sage ich später meinen Kindern und sie mich fragen:


>>>>>Tadre worum hst du nich gemocht was gegn de globalisiering?<<<<<



Soll ich einen Stein erheben und mich auflehnen?

Das ganze wird doch eh nur negiert zu einem Rohrkrepierer weil die Herde der Lemmige nicht die Strategie sieht, die dahinter steckt.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine Gute Nacht.


Im Anhang eine nette Bettlektüre

Versicherung für tote Bauern’. genau das seid ihr ich meinte sind wir alle.



Macht euch klar, ihr werdet nie reich...
Auszug aus Michael Moores neuem Buch: ‘Dude, where’s my country?’
von Michael Moore

Vielleicht der größte Erfolg des Kriegs gegen den Terror, dass man es geschafft hat, die Nation vom Krieg der Konzerne gegen uns abzulenken. In den beiden Jahren, die seit den Angriffen vom 11/9 vergangen sind, befand sich Amerikas Geschäftswelt auf einer Art durchgeknallter Poltertour. Resultat, Millionen Durchschnittsamerikaner verloren ihre Rücklagen, ihre Renten wurde geplündert, und die Hoffnung auf eine komfortable Zukunft für ihre Familien gedämpft, wenn nicht gar zerstört. Die Banditen der Geschäftswelt (und ihre Regierungs-Komplizen), die unsere Wirtschaft ruiniert haben, versuchten, die Schuld den Terroristen anzuhängen, sie versuchten, sie Clinton anzuhängen und uns. Tatsache ist, die gründliche Zerstörung unserer wirtschaftlichen Zukunft liegt einzig und allein an der Gier der Konzern-Mudschahedins.

Der Takeover fand genau vor unserer Nase statt. Unter Zwang hat man uns irgendwelche äußerst wirksamen “Drogen” eingeflößt, die uns ruhigstellen sollten, während uns diese Bande gesetzloser Geschäftsführer (CEOs) ausraubte. Die eine Droge heißt Angst, die andere Horatio Alger. Die Angstdroge wirkt folgendermaßen: Ständig wird uns gesagt, böse Schreckgestalten werden euch töten, aber setzt euer Vertrauen ruhig in uns, eure Konzernführer, wir werden euch beschützen. Und weil wir so genau wissen, was das Beste ist, stellt keine Fragen, wenn wir euch bitten, unsere Steuererleichterungen zu zahlen oder wenn wir eure Leistungen im Krankheitsfall kürzen oder die Kosten für den Hauskauf hochtreiben. Aber falls ihr das Maul aufreißt, die Regeln nicht befolgt und euch nicht den Hintern abschuftet, werdet ihr von uns einen Tritt bekommen - und viel Glück bei der Jobsuche angesichts dieser Ökonomie, ihr Penner! Die zweite Droge ist netter. Unsere erste Dosis hat man uns schon als Kind verpasst - in Form eines Märchens, aber eines Märchens, das Wahrheit werden kann! Es geht um den Horatio-Alger-Mythos. Ende des 19. Jahrhunderts war Alger einer der populärsten amerikanischen Autoren. Im Mittelpunkt seiner Geschichten stehen Charaktere aus verarmten Verhältnissen, die es mit Schneid, Entschlossenheit und harter Arbeit zu einer Menge gebracht haben - im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Botschaft lautet: In Amerika kann’s jeder zu was bringen - ‘big’ ist angesagt. Wir hier in Amerika sind süchtig nach diesem glückseligen Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Mythos. Leute in andern industriellen Demokratien sind schon zufrieden, wenn sie genug Geld machen, um ihre Rechnungen bezahlen und die Kinder großziehen zu können. Die wenigsten kennen die mörderische Gier, reich zu werden. Diese Leute leben in der Realität. Und in dieser Realität gibt es ein paar wenige Reiche - zu denen du nicht gehörst. Also gewöhn’ dich dran. Natürlich sind die Reichen in diesen Ländern sehr, sehr vorsichtig, um das Gleichgewicht nicht zu stören. Auch unter ihnen gibt es geldgierige Bastarde, aber selbst die müssen sich an die Limits halten. Nehmen wir nur das produzierende Gewerbe. Ein britischer CEO (Geschäftsführer) verdient 24 mal soviel wie sein Durchschnittsarbeiter - die größte Kluft in Europa. Deutsche CEOs beispielsweise verdienen nur 15 mal mehr wie ihre Angestellten und schwedische CEOs 13 mal mehr. Hier in den USA bekommt der durchschnittliche CEO 411 mal mehr Gehalt als sein Blue-Collar-Arbeiter. Reiche Europäer zahlen bis zu 65% Steuern - und machen nicht viel Wind. Die Leute könnten sie sonst zwingen, noch mehr abzudrücken. Aber in den USA haben wir Angst, es ihnen heimzuzahlen. Wir hassen es, unsere CEOs ins Gefängnis zu stecken, wenn sie Gesetze brechen. Und wir sind überglücklich, wenn wir ihnen die Steuern kürzen können, selbst wenn unsere Steuern raufgeh’n! Denn, wir wollen uns schließlich nicht ins eigene Fleisch schneiden - wenn wir eines Tages Millionär sind. Es ist ja so glaubhaft - wir haben es selbst erlebt, es passiert tatsächlich! In jeder Gemeinde existiert zumindest eine Person, der/die sich brüstend als Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Vorzeigemodell präsentiert, jemand die/der die eher weniger subtile Botschaft vertritt: “SCHAUT HER! ICH HAB’S GESCHAFFT! UND IHR KÖNNT ES AUCH!”

Ein verführerischer Mythos, der in den 90gern viele Millionen Menschen der arbeitenden Bevölkerung dazu gebracht hat, an die Börse zu geh’n und zu investieren. Sie haben gesehen, wie reich die Reichen in den 80gern wurden und für sich gedacht: “Hey, das könnte mir auch passieren!” Und die Reichen taten alles, um sie in dieser Haltung zu bestärken. Dazu muss man wissen, 1980 besaßen lediglich 20% der Amerikaner Aktien. Wall Street war ein Spiel für Reiche - Sperrgebiet für Otto Normalverbraucher und Erika Mustermann. Ende der 80ger aber war die Sache mit den Exzess-Gewinnen für Reiche so ziemlich ausgereizt und guter Rat teuer - wie sollte man den Markt weiter am wachsen halten? Kann sein, es war der Geistesblitz eines einzelnen Brokerfirmen-Genies oder aber die aalglatte Konspiration aller Gutbetuchten. Jedenfalls hieß das Spiel jetzt: “Hey, überzeugen wir die Mittelklasse, uns ihr Geld zu überlassen, und wir werden noch reicher!” Plötzlich schien es, als ob jeder, den ich kannte, auf den Aktienzug aufsprang. Man ließ zu, dass die Gewerkschaft sämtliche Rentengelder in Aktien anlegte. Und die Medien überschlugen sich mit solchen Stories - ganz normale Leute aus der Arbeiterschicht könnten als Fast-Millionäre in den Ruhestand gehen! Es war wie ein Fieber, das alle ansteckte. Arbeiter lösten flink ihre Lohnschecks ein und riefen ihren Broker an, damit der noch mehr Aktien kauft. Ihren Broker! Natürlich gab es Aufs und Abs. Aber meistens ging’s bergauf, so oft bergauf, dass du dich selber sagen hörtest: “Meine Aktien sind auf 120% gestiegen. Mein Wert hat sich verdreifacht”. Dein Alltagsschmerz wurde gelindert, wenn du an die Altersvilla dachtest, die du dir eines Tages kaufen kannst oder an den Sportwagen, den du dir schon morgen leisten kannst, falls du dich auszahlen lässt. Nein, lieber noch nicht auszahlen! Die Sache steigt noch! Langen Atem beweisen! Easy Street - ich komme!

Schwindel. Das alles war nur ein Trick, ausgeheckt von den Konzern-Mächtigen, die nicht im Traum daran dachten, dich in ihren Club aufzunehmen. Sie brauchten einfach nur dein Geld, um auf die nächste Ebene zu kommen - jene Ebene, die verhindert, dass sie je wirklich für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Ihnen war klar, der große Boom der 90ger würde nicht ewig halten. Also brauchten sie euer Geld, um den Wert ihrer Firmen künstlich in die Höhe zu treiben. Ziel war es, die Aktien bis zu einem phanstastischen Wert hochzujagen, sodass man am Auszahltag für immer ausgesorgt hat - ganz gleich, wie schlecht die Wirtschaft läuft. Und genau das passierte. Während der Durchschnittsidiot noch auf die Blubberköpfe von CNBC hörte, die ihm sagten, kauf’ noch mehr Aktien, stahlen sich die Ultrareichen klammheimlich vom Markt. Und die Aktien ihrer eigenen Firmen verkauften sie als Erstes. September 2002 veröffentlichte ‘Fortune magazine’ eine schwindelerregende Liste von Konzern-Gangstern, Leute, die sich zwischen 1999 und 2002 wie Banditen weggestohlen hatten, während der Wert ihrer Firmenaktien um 75% und mehr fiel. Ganz oben auf dem Sündenregister der Name Qwest Communications. Zu Spitzenzeiten wurden Qwest-Aktien mit fast $40 gehandelt. Drei Jahre später waren dieselben Aktien nur noch $1 wert. Und in der Zwischenzeit machten sich Qwest-Direktor Phil Anschutz, Qwests Ex-CEO Joe Nacchio und andere leitende Angestellte mit $2.26 Milliarden aus dem Staub - indem sie verkauften, bevor der Kurswert vollends abstürzte. Der Durchschnitts-Investor blieb im Geschäft und vertraute weiter auf die miesen Ratschläge. Und der Markt stürzte ab, ab, ab. Mehr als 4 Billionen Dollar gingen durch die Börse verloren und eine weitere Billion an Rentenfonds und Studiengeldern für die Uni. Hier nun meine Frage: Wie kann es sein, dass nachdem sie die amerikanische Öffentlichkeit geschröpft und den amerikanischen Traum der meisten Arbeiter zerstört haben, die Reichen nicht gekielholt oder gevierteilt oder in der Morgendämmerung am Stadttor aufgehängt werden? Stattdessen bekommen sie einen feuchten Kuss vom Kongress - in Form einer Rekord- Steuerkürzung - und der Rest ist Schweigen. Wie kann das sein? Meiner Ansicht nach liegt es daran, dass wir immer noch Horatio- Alger-Junkies sind. Wir hängen nach wie vor an der Fantasie-Droge. Trotz des erlittenen Schadens und obwohl man ihm/ihr das Gegenteil bewiesen hat, will der Durchschnittsamerikaner/die Durchschnittsamerikanerin einfach nicht vom Glauben lassen, auch er oder sie (meistens er) könnte eines Tages, wenn auch nur vielleicht, das große Los ziehen. Greift ihn nicht an, den reichen Mann - eines Tages könnte ich dieser Reiche sein!

Hört zu, Freunde, ihr müsst euch der Wahrheit stellen: ihr werdet nie reich. Die Chance ist 1 zu eine Million. Ihr werdet nicht nur nicht reich, ihr werdet euch vielmehr den Rest eures Lebens den Hintern aufreißen, nur um euer Kabelfernsehen zu bezahlen und den Kunst- und Musikunterricht für eure Kinder, die auf eine öffentliche Schulen gehen, wo diese Kurse früher umsonst waren. Und alles wird nur noch schlimmer. Vergesst die Rente. Vergesst soziale Absicherung. Vergesst eure Kinder. Sie werden sich nicht um euch kümmern können, denn wenn ihr alt seid, werden sie kaum genug Geld für sich selbst haben. Und falls Sie jemand sind, der/die immer noch an dem Glauben festhält, nicht alles an Konzern-Amerika sei schlecht, hier ein Beispiel, was unsere guten Wirtschaftskapitäne nun wieder ausgeheckt haben. Sind Sie sich im Klaren, dass Ihre Firma eventuell eine Lebensversicherung auf Sie abgeschlossen hat? Oh, wie nett von denen, werden Sie sagen. Yeah, ich zeig’ Ihnen, wie nett das wirklich ist: In den letzten 20 Jahren haben Firmen wie Disney, Nestle, Procter & Gamble, Dow Chemical, JP Morgan Chase u. WalMart klammheimlich Lebensversicherungen auf ihre Angestellten der unteren und mittleren Ebene abgeschlossen und sich selbst - also das Unternehmen - als Begünstigte eingesetzt! Sie lesen richtig: Wenn Sie sterben, kassiert Ihre Firma - nicht etwa Ihre Hinterbliebenen. Falls es Sie noch während ihrer Berufstätigkeit erwischt, umso besser. Die meisten Lebensversicherungen sind so ausgestaltet, dass mehr ausbezahlt wird, wenn der/die Verblichene jung war. Aber selbst wenn Sie ein langes, erfülltes Leben haben sollten und sterben, nachdem Sie Ihre Firma längst verlassen haben, wird diese an Ihnen verdienen. Und ganz unabhängig davon, wann Sie abtreten, die Firma kann Ihre Police beleihen bzw. sie von der Steuer, die der Konzern abführt, abziehen. Viele dieser Unternehmen haben ein System entwickelt, wie sie dieses Geld als Bonus an leitende Angestellte weitergeben - Autos, Häuser, Karibik-Trips. Wenn Sie sterben, machen Sie Ihren Chef zum glücklichsten Mann - in seinem Jacuzzi-Whirlpool auf St. Bart’s. Und nun raten Sie mal, wie Konzern-Amerika diese spezielle Art der Lebensversicherung im Stillen nennt?

‘Versicherung für tote Bauern’.

Ganz recht, “tote Bauern”. Denn das sind Sie für die: Bauern. Und tot bringen Sie denen eventuell mehr als lebend.


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30.09.2004 um 01:10
@ joeselle

du solltest nicht solche bücher lesen.
sie sind wahr und machen deshalb depressiv.denn unweigerlich folgt die erkentnnis daß es zu wenige menschen sind die solche bücher lesen,noch weniger verstehen den inhalt und noch viel weniger würden einen finger rühren
um irgendetwas daran zu ändern...

ergo machen sie einfach nur depressiv

gute nacht ;)

schicksal ich folge dir

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30.09.2004 um 01:49
>>Aus diesem Grund sprechen die Regierungen im namen der Bevölkerrung!
Auserdem wurde sowas vorher auch nicht gemacht!<<

schon mal was von DIREKTER DEMOKRATIE gehört? bei solchen entscheidungen wie dem EU beitritt der türkei muss dem volk sehr wohl ein direktes mitspracherecht eingeräumt werden. immerhin hätte der beitritt ja auch gravierende folgen für jeden einzelnen eu bürger. ich spreche da von masiven steuererhöhungen und gefahr der arbeitsplätze.
da sollte schon jeder einzelne für sich ganz persönlich entscheiden können, ob er das in kauf nehmen will.
bei der ost erweiterung wurde (grad das deutsche volk) von den politikern für dumm verkauft. die politiker sagten, dass sich nichts ändern wird. tja.... es hat sich was geändert. die firmenpleiten in den alten EU ländern nehmen rapide zu. der bevölkerung wird regelrecht gedroht. man kann mit lohnkürzungen einverstanden sein, oder die produktion wird in den osten verlagert (bsp.: autokonzerne wie VW).


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30.09.2004 um 01:54
noch was.... der kleine teil westlich vom bosporus gehört zu europa. aber es ist wirklich ein sehr kleiner teil.
ich find ja auch, dass sich die türkei sehr bemüht. sie tun alles, was verheugen ihnen vorschreibt. ihnen jetzt die tür vor der nase zu zu schlagen würe wohl nicht ganz fair. der fehler liegt bei den politikern, die ihnen ned von anfang an KLIPP UND KLAR gesagt haben, dass sie nicht aufgenommen werden.
es ist wie wenn ein kind was zum naschen will, die mutter dann zum dem kleinen sagt, dass er was bekommt sobald er sein zimmer aufgeräumt hat. ist das zimmer sauber, lässt die mutter zuerst mal die ganze familie abstimmen, ob süßigkeiten gut für das kind sind. das kind würd sich ziemlich verarscht vorkommen.
trotzdem.... meiner meinung nach hat die türkei NICHTS in der EU verloren.


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30.09.2004 um 01:59
@ tombär

das mag sein,aber wenn schon,dann gibt es auch noch andere die nichts in der eu verloren haben ........und sind trotzdem drin..
und warum ? weil das ganze ohnehin nur ein sinnloser kasperleverein ist.
da werden wieder ethische und geschichtliche werte ausgebuddelt.
und wenn das irgendwo auf der welt der fall ist´,dann gehts meistens um ganz etwas anderes.
du solltest dir wirklich die mühe machen den auszug aus dem buch von joeselle zu lesen,es lohnt sich...wenn ich dich richtig eingeschätzt habe..




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30.09.2004 um 02:10
@taot
ich werd´s lesen. versprochen. aber nicht jetzt. muss gleich zur arbeit.
um´s nochmal klar zu stellen: wenn ICH gefragt würde, würd ich GEGEN einen eu beitritt der türkei stimmen. das allerdings aus rein persönlichen ansichten und wegen den 3 tatsachen, dass sich A die eu einen türkei beitritt nach der osterweierung nicht leisten kann, B die türkei kein europäisches land ist und C sich die türken niemals in die EU intigrieren werden können.


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30.09.2004 um 02:12
@tombär

a : die eu kann sich sämtliche letzten beitritte nicht leisten
b: kaum ein anderes volk ist so in das bewußtsein des deutschen alltags integriert wie die türken.

ich sage nur döner oder stefan und erkan......

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30.09.2004 um 02:16
das ist es ja eben. nur wird oft etwas übersehen.... deutschland integriert sich nach und nach der türkei und ned umgekehrt.
ich weis nicht mehr wer das gesagt hat aber ich glaub es war verheugen zum türkischen ministerpräsidenten.... >>ihr wollt der EU beitreten und nicht umgekehrt!!<<


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30.09.2004 um 02:25
blödsinn,das ist doch weltfremd. überleg mal 80mio deutsche und - sinds überhaupt 2 mio türken ?

und dann von überfremdung zu reden .....ich sag dir,ich finde es würde etwas fehlen ohne türken in deutschland,ich würde es sogar bedauern.
denk mal an kaja janar.....ich finde die türken sind weitaus integrationsfähiger
als die meisten anderen ausländer die insgeheim immer denken sie wären etwas besonderes.
der deutsche hat schon immer probleme mit fremden gehabt.
aber am besten kommt er noch mit den türken klar.
die sind normalerweise nicht so hinterhältig wie einige andere.
glaub mir ich weiß wovon ich rede.
die anderen grinsen die deutschen an und denken wir wären idioten.
die türken tun das nicht.
schade daß du keine eigenen persönlichen erfahrungen mit ihnen gemacht hast.
sonst würdest du wissen wovon ich rede.
die türkische mentalität ist lang nicht so aufgedreht wie die einiger anderer südländer......
wenn deutsche überhaupt schon mal mit fremden klargekommen sind dann noch nie so gut wie heute mit den türken.dieses volk ist gerade dabei seine fremdenangst zu überwinden.
und die türken sind die geeignetsten leute dafür.
so,jetzt weißt du alles ;)

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30.09.2004 um 03:06
>>denk mal an kaja janar.....ich <<
ich denk an den kaliven von köln. und ich denk an die gewaltverbrechen und ich denk an die arbeitslosenrate.

>>finde die türken sind weitaus integrationsfähiger<<
hier muss ich dir lautstark wiedersprechen. die türken sind genau DAS volk, das sich nen dreck um integration schert. sie tun alles um ihre kultur zu uns zu tragen. bestehen auf den bau von moscheen. quälen tiere zu tode, damit sie ihre grillfeste abhalten können.... würden wir uns in der türkei so verhalten, wioe´s die türken bei uns tun, würden wir auf der stelle abgeschoben oder inhaftiert werden.

>>die sind normalerweise nicht so hinterhältig wie einige andere.<<
sie stechen dich nur hinterrücks nieder, wenn du stunden vorher mal ihre frau bewundert hast

>>die anderen grinsen die deutschen an und denken wir wären idioten.
die türken tun das nicht.<<
ach ne? mal abgeshen davon, dass sie euer sozialsystem bis zum letzten ausnutzen.....

>>schade daß du keine eigenen persönlichen erfahrungen mit ihnen gemacht hast.<<
du musst ja wissen, was für erfahrungen ich gemacht hab *lach*

>>wenn deutsche überhaupt schon mal mit fremden klargekommen sind dann noch nie so gut wie heute mit den türken<<
du solltest zu rtl-samstag nacht oder zur bully parade. als komiker bist du echt talentiert *rofl*

um dein gesammtes voriges posting mal auf einen punkt zu bringen.... das war doch wohl ironisch gemeint. oder?


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