Udo Ulfkotte
14.01.2017 um 19:58Die Familie und Freunde haben mein Beileid für den Verlust.
Aber an sich als öffentliche Person ist es nicht schade um ihn.
Aber an sich als öffentliche Person ist es nicht schade um ihn.
Nerok schrieb:Aber an sich als öffentliche Person ist es nicht schade um ihn.
paranomal schrieb:Darf man sich über den Tod von gefährlichen Menschen freuen? Erleichtert bin ich auf jeden fall. Das nun selbst noch sein eigener Tod seiner Ideologie dient, war leider vorhersehbar und erntet von mir auch nur noch Kopfschütteln.Gefährlich?
AliceT schrieb:Im Übrigen meine ich, du solltest deine Worte nochmals überdenken - wer ist denn üblicherweise der Meinung, Journalisten und Schriftsteller könnten als "gefährlich" gelten?Jeder der die Sprache als Naturgewalt begriffen hat, weiß um ihre Macht.
AliceT schrieb:Gefährlich?Politisch motiviert Verschwörungstheorien in den Umlauf zu bringen finde ich schon sehr gefährlich. Schließlich wurden seine Thesen nicht zweckentfremdet, sondern waren mit eindeutiger Absicht publiziert worden. Das ist geistige Brandstiftung.
Hat er jemanden mit dem Tode bedroht - dann wäre er gefährlich.
AliceT schrieb:Auch, wenn man seine Thesen ablehnt, ja, verachtet, ist das kein Grund zur Freude.Deshalb sprach ich ja von Erleichterung.
AliceT schrieb:Gefährlich?Er war so gefährlich wie ein Imam, der menschenverachtende Predigten verbreitet ...
Hat er jemanden mit dem Tode bedroht - dann wäre er gefährlich.
Aber so?
Saxnot555 schrieb:In keinem einzigen Text hat Herr Ulfkotte dazu aufgerufen, Juden umzubringen. Ich glaube es hackt! Wo nehmen sie denn solche Behauptungen her?Davon steht kein Wort im Text von @schleim-keim .
Saxnot555 schrieb:Sie unterstellen Udo Ulfkotte Antisemitismus und einen Journalismus im Stürmersstil. Davon stimmt nichts und wenn Sie der Meinung sind, dass es doch stimmt, dann belegen Sie das bitteNa dann:
Zitat aus dem Beitrag von Ulfkotte beim Kopp-Verlag:
Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört.
Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer. [...] Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt.
Auch die Geheimdienste warnen schon seit Jahren vor dem Fäkalien-Dschihad. In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. In Deutschland ignoriert man das. Während man in Deutschland über die Herkunft des EHEC-Darmbakteriums rätselt, kennt man die Verbreitungsart in vielen anderen westlichen Staaten schon seit Jahren
reginepolenz schrieb:Offensichtlich hat er am 12.1. noch munter gemailt und Leute angeschrieben. Warum riecht es für mich schon wieder so eigenartig?Naja, das hier schrieb Ulfkotte über Ulfkotte, im Jahr 2015:
Und um gleich den Verwaltungsverwarnungen zuvorzukommen: Liebe Verwaltung! Wenn es hier nicht erlaubt ist mit freien Gedanken auch einmal erstmal seltsam anmutende Theorien zu denken, dann bitte nennt doch so langsam mal das Forum um! Ein Forum "Allmystery" zu nennen und dann aber hier nur rationalste Erklärungen gelten zu lassen, passt nicht.
Gibt es denn ärztliche Auskünfte zu seinem Ableben?
Die Gesundheit ist ein großes Thema. Ulfkotte teilt vorsorglich mit, dass er "in letzter Zeit mehrere Herzinfarkte hinter sich gebracht" habe. Dazu kommen die Folgen eines schweren Skiunfalls, die Nachwirkungen einer Kopfverletzung, die er sich bei einem Treppensturz zuzog, eine schlecht ausgeheilte Malaria Tropica sowie die Spätfolgen einer Giftgasverätzung der Lunge, die ihm bis heute das Atmen erschweren.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-132212276.html