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Die islamische Welle

827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die islamische Welle

04.02.2011 um 01:52
@lilit

Nichts wirksames...allerdings besser als die Roten Socken von der SPD oder diese linke ExSED Bande.


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04.02.2011 um 03:10
Zitat von lilitlilit schrieb:Nein, ganz und gar nicht, aber vielleicht du?
Man muss schon über Realitätsverlust Syndrom sprechen, wenn man Aktualität und Relevanz der Threadaussage nicht sehen will :
Distanzierung von terroristischer Gewalt, Anschläge auf Unschuldige im Namen einer Religion.
auch 2005 waren der Irakkrieg und der Afghanistankrieg unter anderem bereits gelaufen mit 100000den Toten, man muss von "Realitätsverlust Syndrom" sprechen wenn den Menschen mit Bomben die Demokratie und die "Freiheit" gebracht werden soll, wobei es doch um was ganz anderes geht und immer ging auch vor dem 11 September, man muss von "Realitätsverlust Syndrom" sprechen, wenn andere Menschen diese Kriege mit 100000 den Toten als legitim erachtet und die Toten als Kollateral Schäden betrachtet, nichts schlimmes an der Unverhältnissmässigkeit dieser angriffe sieht und wie du schon sagtest "Distanzierung von Terroristischer Gewalt", ANGRIFFE auf UNSCHULDIGE im Namen der Freiheit und der Demokratie.

Nein ich leide nicht an dem Stockholm Syndrom, von der konnte ich mich glücklicherweise bereits vor Jahren selber heilen aber vielen dank für den Hinweis, ein Blick in meine Vergangenheit hat mir diese Erkentniss dank deines Hinweises darauf gebracht...


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04.02.2011 um 03:18
.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Ja, das ist es. Das sind die Hassprediger, die ihre Macht ausschliesslich aus Konflikten schöpfen. Die Grundlage für jede totalitäre Herrschaft ist das Schüren von Ängsten und Wut gegen einen äusseren Feind. Innerer Opposition wird stets die Kollaboration mit diesem äusseren Feind unterstellt um einen Grund zu haben, sie zu unterdrücken.

Das funktioniert im Iran der Mullahs, ebenso wie in Nazideutschland oder Nordkorea, auch wenn sie die jeweiligen Ideologien voneinander unterscheiden.
Ebenso in Europa und noch viel Stärker in den Vereinigten Staaten von Amerika


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04.02.2011 um 03:35
@laie
Zitat von laielaie schrieb:Nein ich leide nicht an dem Stockholm Syndrom, von der konnte ich mich glücklicherweise bereits vor Jahren selber heilen aber vielen dank für den Hinweis, ein Blick in meine Vergangenheit hat mir diese Erkentniss dank deines Hinweises darauf gebracht...
Ich führe solche Gespräche seit ich denken kann wegen baskischem Hintergrund.

Und glaub mir, Gewalt erzeugt Gegengewalt, immer und immer wieder.

Wir müssen eine Art finden,
der Wirtschaftskriminalität und Korruption und ausufernde Höchstlöhne und ungerechte Verteilung der Weltressourcen
entgegenzuhalten. Ohne Gewalt.

Könnte durch Enthaltsamkeit und Askese entstehen,

indem wir übermassigen Konsum verweigern und
damit Weltwirtschaft zusammenbricht.

Der Bauer würde schwer aufgewertet wenn du plötzlich keine Kartoffeln mehr hast....


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04.02.2011 um 03:46
/dateien/67878,1296787572,195842


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04.02.2011 um 04:21
Zitat von lilitlilit schrieb:Ich führe solche Gespräche seit ich denken kann wegen baskischem Hintergrund.

Und glaub mir, Gewalt erzeugt Gegengewalt, immer und immer wieder.

Wir müssen eine Art finden,
der Wirtschaftskriminalität und Korruption und ausufernde Höchstlöhne und ungerechte Verteilung der Weltressourcen
entgegenzuhalten. Ohne Gewalt.

Könnte durch Enthaltsamkeit und Askese entstehen,

indem wir übermassigen Konsum verweigern und
damit Weltwirtschaft zusammenbricht.

Der Bauer würde schwer aufgewertet wenn du plötzlich keine Kartoffeln mehr hast....
Das Gewalt gegengewalt erzeugt bestreite ich nicht, die terrorakte sind ein Resultat der Gewalt, der unterjochung und der Gewaltsamen Unterdrückung der Islamischen Völker in aller Welt, mit vom Westen eingesetzten "Regimen" und mit immenser Unterstützung der Diktatoren die die Völker und den Volkswillen der Islamischen Welt seit fast einem Jahrhundert unterdrücken.

Das diese Terrororakte von Menschen kommen, deren Taten nicht mit dem islam vereinbar sind und dementsprechend herzlich wenig mit ihm zutun haben und diese Taten von einzelnen an der grossen Mehrzahl an Unschuldigen Muslimen ausgelassen werden bzw ihnen angelastet werden, muss anerkannt und unterlassen werden werden, wenn es schon bei den meisten hier im Westen daran scheitert, gibt es auch für mich keine Kompromissbereitschaft.
Warum soll ich Forderungen bzw Wünsche von Gesellschaften Nachkommen oder respektieren, wenn Elementarste Dinge meiner Überzeugungen und die Überzeugungen vom Grossen Teil der Muslime vom Grossteil des Westens abgelehnt , weil man der Ansicht ist, die Werte an die ich glaube und die ich vertrete seien Schlecht und Böse, man glaubt man kennt das was ich an werten vertrete besser als ich es selber tuen könnte.

Man wird für unmündig erklärt, wie der Grossteil der Muslime in aller Welt und so mit aller Macht Unterdrückt entweder wie oben beschriebendurch eingesetzte und unterstützte Diktaoren oder durch viele andere Wege, bevor die Islamische Welt auch nur daran denkt sich vom übermässigem Konsum zu befreien muss sie sich erst von den Westlichen Ketten befreien.

Wir haben viele Probleme , der Terrorismus, die extreme Korruption (und viele andere dinge mit denen man uns bei jeder Gelegenheit versucht zu indoktrinieren und uns so Selbsthass einzuflössen ohne erstmal vor der eigenen Tür zu kehren, damit wir das woran wir glauben, unsere Werte, etwas das seit Jahrhunderten besteht mit einem Schlag fallen lassen, für die vermeintliche Freiheit) Sind ein Resultat eben dieser Probleme, die uns von Fremdmächten aufgebürgt worden sind, auch aus diesem Grund wird wird Israel als Speerspitze des Westens im Kampf gegen die Islamische Welt angesehen,
wir haben ganz andere Probleme an denen wir zu beissen haben,deine Eurozentrische sicht der Dinge,wie auch die Sicht anderer Disskussionspartner die ich bisher hatte, zeigt mir dass ihr das alles gar nicht verstehen könnt bzw wollt.Sondern nur verurteilt und Forderungen Stellt und Lösungen von uns für Probleme verlangt, die ganz offensichtlich probleme sind die Hauptsächlch der Westen selber verursacht hat, in jüngerer Vergangenheit die Usa und davor Europäer.

Auch im Frühen Islam gab es sowas wie Demokratische strukturen, darauf hat Europa kein Patentrecht genauso hat sie die Freiheit nicht erfunden....jedoch die Unfreiheit mehr als genug auf der Welt verbreitet, gerade in der Islamischen Welt, auch aus diesem Grund werdet ihr eher als Unterdrücker und Kolonialherren wahrgenommen und nicht als befreier wie bei der Sowjet Bevölkerung damals, da die Regime und Diktaturen und Machthaber der heutigen Islamischen Welt hauptsächlich vom Westen eingesetzt, immens unterstützt und hofiert wurden und noch heute werden, es gibt einige Heuchlerische stimmen, die jetzt aufeinmal für die Demonstranten sein wollen, jedoch hält sich Europa an sich zurück und das nicht ohne Grund, man weiss, was man getan hat und was man unterlassen hat, man weiss, das man andere Unfreiheit gemacht hat, weil man der Meinung war, dies sei der einzige Garant den Volkswillen der Muslime in Schach zu halten, das sollen Westliche Werte sein? das ich nicht lache....


Europäische Werte sind für die meisten Muslime in der Islamischen Welt, Guantanamo, Irak, Afghanistan, Kolonialzeitalter, Unterdrückung der Muslime durch eingesetzte Diktatoren, wegnehmen von Land welches einem Arabischen Volk gehörte, welches für die Untaten eines Europäischen Volkes büssen musste und muss.....Angeblich Westliche Werte wie "Demokratie" und "Nächstenliebe" und "Freiheit" sind für uns aus Kampfbombern abgeworfene Güter, die nicht das sind wofür sie ausgegeben werden.......solange das so weiter läuft, solange wird es unter anderem Terrorismus geben, nach wie vor bin ich der Meinung, das dies die Waffe der Schwachen und unterbewaffneten ist und nicht die der Islamisten.. oder gar wie einige so unverschämt behaupten die Waffe der Muslime an sich....Die Obama Administration befreit euch noch lange nicht von dieser Last, das meiste was vorher bestand hate, hat jetzt noch bestand, die meistenRegierungen die damals die Kriege gegen unschuldige Völker unterstützten sind nach wie vor an der Macht.

"Drop Love not Bombs" wenn es so weit ist, dann können wir über Konsumeinschränkung und Verhinderung von höchstlöhnen reden...bis dahin habe ich ganz offensichtlich andere Probleme als die meisten hier angemeldeten inklusive Threadersteller .....................................


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04.02.2011 um 04:33
@laie
Zitat von laielaie schrieb:wir haben ganz andere Probleme an denen wir zu beissen haben,deine Eurozentrische sicht der Dinge,wie auch die Sicht anderer Disskussionspartner die ich bisher hatte, zeigt mir dass ihr das alles gar nicht verstehen könnt bzw wollt.Sondern nur verurteilt und Forderungen Stellt und Lösungen von uns für Probleme verlangt, die ganz offensichtlich probleme sind die Hauptsächlch der Westen selber verursacht hat, in jüngerer Vergangenheit die Usa und davor Europäer.

Auch im Frühen Islam gab es sowas wie Demokratische strukturen, darauf hat Europa kein Patentrecht genauso hat sie die Freiheit nicht erfunden....jedoch die Unfreiheit mehr als genug auf der Welt verbreitet, gerade in der Islamischen Welt, auch aus diesem Grund werdet ihr eher als Unterdrücker und Kolonialherren wahrgenommen und nicht als befreier wie bei der Sowjet Bevölkerung damals, da die Regime und Diktaturen und Machthaber der heutigen Islamischen Welt hauptsächlich vom Westen eingesetzt, immens unterstützt und hofiert wurden und noch heute werden, es gibt einige Heuchlerische stimmen, die jetzt aufeinmal für die Demonstranten sein wollen,
"Auch im Frühen Islam gab es sowas wie Demokratische strukturen"
Oh ja, aber der war längst nicht so eng wie der Islam der heutigen Engdenker und Islamisten!

Irgendwie sollte es dieses IHR und WIR und UNS und EUCH und all das langsam nicht mehr geben sondern nur noch ein WIR.


Und WIR müssen uns überlegen, wie die Welt für UNS gesund bleiben soll und die Ressourcen für ALLE reichen sollen,
ohne Diskriminierung und ohne Bevorzugung....


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04.02.2011 um 06:18
Höchstlöhne sind ja nun das geringste Problem, was ändert es wenn eine Handvoll Leute weniger verdient und deswegen ins Ausland abwandert?
Nichts, und die Neiddebatte wird es auch nicht beenden, da findet sich immer was anderes.


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04.02.2011 um 09:25
@Raizen
Ich weiß zwar nicht, warum du aufeinmal mit Kolonialismus daher kommst, davon war nicht die rede. -.-

Definition: "Kolonialismus ist die politisch-verwaltungsmäßige, meist militärisch unterstützte Unterwerfung anderer Länder und Gebiete (Kolonien), die der Festigung der eigenen Macht, der wirtschaftlichen Ausbeutung (Rohstoffe) sowie der Ausdehnung von Absatzmärkten (territoriale Expansion) diente."

@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:Wir müssen eine Art finden,
der Wirtschaftskriminalität und Korruption und ausufernde Höchstlöhne und ungerechte Verteilung der Weltressourcen
entgegenzuhalten. Ohne Gewalt.
Es gibts viele Ideen und Ansätze, dieses Wirtschaftssystem generell zu verändern, den Wirtschaftskriminalität und Korruption sowie ungerechte Verteilung und Gier entsteht erst dann, wenn das jeweilige System Schwächen hat und Nebeneffekte hat, die man zwar nicht immer vermeiden kann, aber reduzieren kann, WENN MAN WILL.^^
Aber wenn das meiste Geld nur bei 20% der Bevölkerung oder sogar noch weniger ist, also bei der sogenannte Elite, dann wird es in absehbarer Zukunft keine Veränderungen geben - We want Change, but there will be no Change :D - Ausser es bricht eine unvorstellbare Massendemonstration aus.^^


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04.02.2011 um 09:29
@Raizen
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Definition: "Kolonialismus ist die politisch-verwaltungsmäßige, meist militärisch unterstützte Unterwerfung anderer Länder und Gebiete (Kolonien), die der Festigung der eigenen Macht, der wirtschaftlichen Ausbeutung (Rohstoffe) sowie der Ausdehnung von Absatzmärkten (territoriale Expansion) diente."
Wie du siehst braucht es keine Sklavenhandel, Massenweises töten (was aber trotzdem passiert ist) etc., um ein Volk so zu Ausbeuten, das dieses Land kaum noch Chancen hat, in den nächsten paar Hundert Jahren irgendwie Wirtschaftlich und Gesellschaftlich hochzusteigen und sich zu Stabilisieren.


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04.02.2011 um 11:24
@Repulsor
Vielleicht solltest du dir mal den Text durchlesen:
http://www.weltwoche.ch/no_cache/ausgaben/2010-08/artikel-2010-08-weltgeschichte-der-sklaverei.html?mode=print
An den Rändern des islamischen Weltreiches führten Kalifen, Sultane, Emire und Moguln permanent Krieg, nur um Sklaven zu rauben. Frieden gab es nie. Im 10. Jahrhundert zog etwa der Kalif von Córdoba in 27 Jahren 25 Mal in den Dschihad – den «heiligen Krieg» – gegen die christlichen Gebiete Spaniens, zerstörend, massakrierend, versklavend. Am schlimmsten aber traf es Afrika. Nach und nach wurde der grössere Teil des Kontinents zu einer einzigen riesigen Sklavenlieferzone für die islamische Welt. Millionen schwarzafrikanische Sklaven wurden über den Indischen Ozean von Ostafrika nach Indien und bis nach China geführt. Noch Ende des 19. Jahrhunderts zogen lange Sklavenkarawanen durch die Sahara. Im Sudan und bis tief nach Schwarzafrika hinein entstanden islamisierte Räuberstaaten, die nur eine Aufgabe hatten: Sklavenbeschaffung. Die subsaharischen Sklavenjagden, schreibt Flaig, «waren häufig Genozide im strengen Sinne, da von vielen Ethnien buchstäblich niemand mehr übrig blieb».

Arabisierte Reiternomaden betrachteten Schwarzafrikaner als natürliches Sklavenreservoir. Die heutige blutige Vertreibung schwarzafrikanischer Sudanesen in Darfur durch berittene arabische Milizen ist ein Echo aus Jahrhunderten islamischer Sklavenjagd: Noch 1871 veranstaltete ein Sultan im heutigen Tschad zu Ehren eines Staatsgasts eine Sklavenhatz. Tausend Jahre islamische Herrschaft und permanente Versklavungskriege in immer grösseren Teilen Afrikas hatten fürchterliche Folgen für den Kontinent, kulturell, sozial, ökonomisch und politisch. Flaig: «Bis heute sind vielerorts die demografischen Entleerungen sichtbar sowie die Spuren des kulturellen Niedergangs bis hinunter auf ein pseudo-steinzeitliches Niveau.»
Die USA eine ehemalige Kolonie ist die einzige verbliebene Weltmacht, Australien, Kanada usw. waren ebenfalls Kolonien. Hat es denn bei ihnen ein paar Hundert Jahre gedauert um die Auswirkungen des Kolonialismus zu überwinden?


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Die islamische Welle

04.02.2011 um 14:05
12:53 Uhr Während sich auf dem proppenvollen Tahrir-Platz die Stimmung immer weiter aufheizt, wird eine schreckliche Nachricht aus dem Süden Ägyptens bekannt: Anhänger radikal-islamischer Gruppen haben nach Angaben von Menschenrechtlern elf koptische Christen getötet. Darunter sei auch ein dreijähriges Mädchen, teilt die Göttinger Gesellschaft für bedrohte Völker nun mit. Der Anschlag soll sich bereits am 30. Januar ereignet haben. Die Rede ist von einem "Massaker". Aufgrund der Informationssperre ägyptischer Behörden habe man erst jetzt von der Bluttat erfahren. Die Opfer gehörten demnach zu zwei Familien, die in einem Dorf 200 Kilometer südlich von Kairo in der Provinz Minya wohnten. Auch aus anderen Landesteilen würden Angriffe auf Geschäfte von Kopten gemeldet.

http://www.sueddeutsche.de/politik/krise-in-aegypten-tag-des-abgangs-ultimatum-fuer-mubarak-laeuft-aus-1.1055239
ich weiss, dass das nicht für den islam steht - aber wir hatten ein paar seiten weiter vorne darüber diskutiert - die in meinen augen mangelnde toleranz anderer gegenüber, die immer wieder extrem gewaltätig aus den manchen muslimischen reihen hervorbricht.

oder selektiere ich zu stark - hoyerswerda und wie die städte der rechten gewalt alle heißen - ein menschliches problem mit anderen, oder ein religions und glaubensproblem...... ich bin hin und her gerissen - was denkt ihr?


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04.02.2011 um 16:11
Zitat von RaizenRaizen schrieb:Die USA eine ehemalige Kolonie ist die einzige verbliebene Weltmacht, Australien, Kanada usw. waren ebenfalls Kolonien. Hat es denn bei ihnen ein paar Hundert Jahre gedauert um die Auswirkungen des Kolonialismus zu überwinden?
Hab nicht viel Zeit aber ich äusser mich mal eben schnell dazu.
sowas bringt mich an den Rand der Verzweiflung.

Ja die Usa sind die einzig verbliebene Weltmacht neben anderen wieder aufstrebenden, jedoch ist Nordamerika zu einem zweiten Europa gemacht worden und mit weissen geflutet worden, die denen das Land eigendlich gehörte Leben gar nicht mehr und wurden ausgelöscht, der mikrige rest von nachfahren lebt in Reservaten oder wurde zwangsassimiliert...


nehmen sie jeden Vergleich aber Nordamerika, Teilweise Südamerika, und Australien sind herzlich schlechte Beispiele für "Ehemalige " Kolonien, das kann durchaus der Fall sein, nur gibt es da gigantische Unterschiede nämlich das die Ehemaligen Unterdrücker sich dort auch tatsächlich sässhaft gemacht haben und die Einheimische Bevölkerung ausgerottet, verdrängt oder Kulturell Ermordet haben. Diese Regionen haben auch keinen besonderen Bodenschatz worauf die ganze Welt schielt, ihnen wuren keine Diktaturen aufgezwungen, vorgegebene Grenzen, Unfreiheit hoch 10 ...ausgenommen Südamerika, dort hat die Usa seine spielchen getrieben..auch dort hgab es viel zu oft Fremdherrschaft....

Entweder sie wussten das und haben absichtlich gelogen um weiter Propaganda zu betreiben oder sie sind einfach nur ein wenig unbelesen


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05.02.2011 um 21:17
@laie
Sie vergessen das die europäischen Auswanderer genauso unter den Kolonialmächten standen. Sie mussten sich im Fall der USA erst durch einen Krieg selbst befreien.
Stellen sie sich doch die Frage, warum schafften es die europäischen Auswanderer die genauso unter den Kolonialmächten standen moderne Staat aufzubauen und andere nicht.
Warum brauchten nicht auch sie Jahrhunderte um den Kolonialismus zu überwinden.
Und so schließt sich dann nämlich der Kreis wieder und wir kommen auf die kulturell, sozial, ökonomisch und politisch Probleme der Gesellschaften zurück.


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Die islamische Welle

05.02.2011 um 22:06
Zitat von RaizenRaizen schrieb:Sie vergessen das die europäischen Auswanderer genauso unter den Kolonialmächten standen. Sie mussten sich im Fall der USA erst durch einen Krieg selbst befreien.
Stellen sie sich doch die Frage, warum schafften es die europäischen Auswanderer die genauso unter den Kolonialmächten standen moderne Staat aufzubauen und andere nicht.
Warum brauchten nicht auch sie Jahrhunderte um den Kolonialismus zu überwinden.
Und so schließt sich dann nämlich der Kreis wieder und wir kommen auf die kulturell, sozial, ökonomisch und politisch Probleme der Gesellschaften zurück.
Der Meinung bin ich nicht, es kommt auch drauf an wer sich da " befreit" hat, der Begriff "Befreiung" passt nicht auf jedes Land, die grenzen der Islamischen Welt zum beispiel wurden nicht durch die "Befreier" selbst sondern durch die Kolonialmächte gezogen, danach wurden grösstenteils Westfeundliche Diktatoren und regimes eingesetzt bzw an die spitze geputcht, die den Westlichen Interessen dienten, die usa waren spätestens nach der Ausrottung und Verdrängung der letzten indianer in Reservate, ein Teil des Westens, sie Befreiten sichzwar von EINER Kolonialmacht, gehörten jedoch schon immer zum selbrigen System, nämlich dem Westlichen.

Gemeinsam hat man dann andere Völker ausgebeutet nach dem die "Bruderkriege" endgültig vorüber waren, Preise auf dem Markt in jeglicher hinsicht Weltweit "Geregelt" mit Mitteln die jedem bekannt sein sollten, andere Völker unterhocht und in die Unfreiheit geschickt um bspw super günstigen zugang zu Ölquellen zu haben und das natürlich 100 Prozentig sicher, auch zum Suez Kanal unter anderem, wenn man da anderen Völkern reprerssive Diktatoren an den Hals jagt ...nicht schlimm..am Ende kann man ja ehh die Schuld dem islam, dem Volk ihrer kultur oder sonstwas geben aber bloss nicht dem Postimperialismus des Westens....

Da von einer Überlegenheit des Westens oder des Weissen Mannes in irgendeiner Form zu sprechen,weil sie ach so weiterentwickelt sein soll als fast sämtliche andere Völker der Erde, grenzt fast schon an Rassismus .......

Wie Herr huntington schon so schön sagte:

"Der Westen ist nicht Weltmeister geworden, durch die Überlegenheit seiner Werte, sondern durch seine Überlegenheit im Anwenden von Gewalt


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05.02.2011 um 22:13
Erzählen sie mir nicht. das eine Waffenfreie bzw in der Waffentechnik mit dem Rest der Welt gleichgestellte Westliche Welt, aber dennoch so weit entwickelter Westen, jemals so weit gekommen wäre ohne diese Weisheit....und nur mit seiner Nächstenliebe, seiner Kulturellen und Soziologischen und anderen Überlegenen Eigenschaften ...so weit wäre....das glauben sie doch selbst nicht


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05.02.2011 um 22:54
@laie
Die meisten Kolonien vorallem in Afrika haben sich nicht selbst befreit, sie wurden nach dem 2. Wk in die Freiheit entlassen.
Es gab keine Kolonien in Europa aber fast ganz Afrika war kolonisiert. Fragen sie sich nicht warum die Zuständen denn so waren? Wie ein paar europäische Mächte ganz Afrika unter ihre kontrolle bringen konnte.
Die meisten Indianer sind selbst in Reservate gezogen und sie wurden auch nicht Ausgerottet.

Auch wurden Diktatoren nicht "eingesetzt". Man unterstützte sie lediglich, wenn sie eine positive Einstellung zu uns hatten. Da könnte man höchstens Opportunismus unterstellen mehr aber auch nicht.
Zitat von laielaie schrieb:"Der Westen ist nicht Weltmeister geworden, durch die Überlegenheit seiner Werte, sondern durch seine Überlegenheit im Anwenden von Gewalt
Das seh ich anders. Unsere Werte haben uns überhaupt erst unsere Blüte in Kultur, Wissenschaft, Kunst usw. ermöglicht.
Zitat von laielaie schrieb:Da von einer Überlegenheit des Westens oder des Weissen Mannes in irgendeiner Form zu sprechen,weil sie ach so weiterentwickelt sein soll als fast sämtliche andere Völker der Erde, grenzt fast schon an Rassismus .......
Ich rede hier nicht von irgendeiner Überlegenheit von irgendwen, sondern davon das Jahrtausende voll von Jihads/Sklavenjagden und damit einhergehende Völkermorde, die afrikanische Bevölkerung kulturell, sozial, ökonomisch und politisch zugrunde gerichtet hat. Das dadurch eine Kolonisierung durch die Europäer wohl überhaupt nur deshalb möglich war und die Zustände dort heute nicht wegen der Koloniesierung, sodern wegen dem so sind wie sie sind.


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06.02.2011 um 04:05
Man kann ja bekannlich alles relativieren..ich will auch nicht auf alles eingehen...will jetzt auch ins Bett....nur soviel:
Zitat von RaizenRaizen schrieb:Ich rede hier nicht von irgendeiner Überlegenheit von irgendwen, sondern davon das Jahrtausende voll von Jihads/Sklavenjagden und damit einhergehende Völkermorde, die afrikanische Bevölkerung kulturell, sozial, ökonomisch und politisch zugrunde gerichtet hat. Das dadurch eine Kolonisierung durch die Europäer wohl überhaupt nur deshalb möglich war und die Zustände dort heute nicht wegen der Koloniesierung, sodern wegen dem so sind wie sie sind.
ahhh jetzt zeigen sie wo der Wind tatsächlich herweht, natürlich können sie alles wie andere auch dem islam in die Schuhe schieben, nur ist ihre Argumentationsbasis ein wenig brüchig, was ist Südlich der Sahara schiefgegangen, auch alles raubende böse bärtige musels gewesen?was ist mit Amerika, was ist mit australien was ist mit ostasien, wurden auch ohne die pösen pösen musels mal eben so kolonisiert oder gar ausgelöscht und ihr Land in Beschlag genommen...lächerliche Argumentationsbasis

das sie überhaupt die Frage stellen, warum die Kolonialmächte uns eben so mal kolonisieren konnten...... zeigt mir wie wenig verständniss sie von Tatsächlicher Geschichte haben und welche angeblichen Bücher über irgendwelche angeblichen Völkermorde, für die es in diesem Buch nicht einmal wirkliche Beweise gibt, an Schwarzen in der Islamischen Welt gelesen haben, ich empfehle ihnen ersteinmal herauszukriegen was passiert ist als Spanien an dem vielen blutigen Gold zugrunde ging und das restliche Europa aber damit Reich machte und was mit dem vielen Gold welches aus ihren Amerikanischen kolonien stammt passierte und wo die Europäischen Händler mit dem vielen Gold ihr Unheil anrichteten ... dort liegt ihre Antwort warum das Osmanische Reich " Mal eben so" Kolonisiert wurde...jedenfalls ist dies einer der grossen Faktoren welches dieses System so schwach gemacht hat....


Es ist nicht immer so einfach wie Leute ihres schlags sich das immer vorstellen......wenn sie das erkannt haben uind die obrige Aufgabe gelöst haben, können wir weiter über ihre Stereotypen im Kopf sprechen, welche sie anscheinend nur in Raten und unauffällig rauszulasen waagen
Zitat von RaizenRaizen schrieb:Das seh ich anders. Unsere Werte haben uns überhaupt erst unsere Blüte in Kultur, Wissenschaft, Kunst usw. ermöglicht.
Weil sie das so sehen, ändert das nichts an der Tatsache das es so ist wie ich es gesagt habe, sicherlich gibt es gewisse schätzenswerte Errungenschaften, die jedoch sind ganz sicher nicht Ausschlaggebend für die Machthoheit des Westens und des Weissen Mannes in der heutigen Welt und gaaaaaaanz sicher nicht der Welt vor 500 400 300 oder 200 jahren......das zitat hat es schon ganz gut getroffen...


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Die islamische Welle

06.02.2011 um 04:13
Ps: kleiner Tipp, konzentrieren sie sich in zukunft mehr auf wirkliche Sachbüchewr und nicht irgendwelche Literatur Werke oder besser kritzeleien, weilche sich krampfhaft als Sachbücher auszugeben versuche, es wird schwer solche Bücher tatsächlich zu finden aber aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen erzählen, auch im Westen gibt es noch solche Geschichtsbücher die auch wirklich noch als Sachbücher zu bezeichnen sind aber da sie sowieso schon so sehr indoktriniert sind, werden sie es wohl etwas schwer haben mit der Unterscheidung.


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Die islamische Welle

06.02.2011 um 04:35
Zitat von RaizenRaizen schrieb:Unsere Werte haben uns überhaupt erst unsere Blüte in Kultur, Wissenschaft, Kunst usw. ermöglicht.
Ist ja ein ganz neues Werteverständnis, westliche Werte sind demnach gemäßigtes Klima und fruchtbare Böden. Auch nicht schlecht. Der Maserati des Lottogewinners steht bekanntlich für den verdienten Status des Mehrleisters.


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