Polen will Entschädigung

@ lexa

>>einige und nicht nur wenige, Polen waren direkt in der Judenverfolgung beteiligt, ich sag ja auch nicht alle.<<

dafür gehörst du an die wand geschmissen.
die judenverfolgung ging von deinen landsleuten aus und polen war von ihnen besetzt.....sie haben nie eine judenverfolgung ins leben gerufen.
im net steht eine menge müll und wenn du ihn dir schon reinziehen mußt ,dann posaune es nicht auch noch herum.
sondern denke erst einmal über die gegebenen verhältnismäßigkeiten nach.
tatsache ist nun mal daß zu jenem zeitpunkt in welcher man in europa einen gewissen kulturellen höhepunkt erreicht hatte,die deutschen wieder in die steinzeit zurückfielen. und das nicht nur im 2wk sondern bereits davor.
bis auf churchhill hatte das damals kein land mehr für möglich gehalten,sie dachten daß die deutschen darüberstehen würden.
das land der denker und dichter......
wie schnell hatte es sich gewandelt in das land der menschlichen grausamkeit des hasses und der blutgier.....herzlosigkeit gegenüber unschuldigen war angesagt.
viel mühe schienen sie ja nicht zu haben ihr mikriges kleines herz braun zu beschmieren und es einzufrieren.
und ein volk von denkern und dichtern sind wir immer noch nicht geworden.
aber der braune dämonische schwachsinn geistert immer noch rum .
und dort wo die feigheit und die geistige trägheit am größten ist dort gedeihen
die dämonen am besten.
man kann die gebäude eines zerstörten deutschlands wieder aufbauen.
aber der deutsche geist liegt im sterben und ich meine gewiss nicht den deutschen geist hitlers.



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

@bernie23
Ach ja die Rostockkrawalle und Hoyerswerda sind ja auch ein typisches Markenszeichen für alle Ostdeutschen und immer wieder gern genommen, wenn man seinen Frust mal auf den Osten ablassen will. Gibt ja überhaupt keine anderen Städte im Osten. Oh man.
Und Gründe und Ursachen kann man sich ja an 5 Fingern abzählen. Das ist aber eher weniger eine Schuld der "Ossies", sondern ein Versagen der Politik und Wirtschaft. Aussichtslosigkeit und jahrelange Lügen der Politik führen nunmal zu u.U. radikalen Auswirkungen. Ich kanns irgendwo nachvollziehen, auch wenn ich dies nicht befürworte.
Denn angenommen, wenn ich in Deine grosse Stadt paar Ausländerheime hinpflanzen würde und 50% der dort lebenden Deustchen arbeitslos wären, dann möchte ich mal die ach so friedfertigen und toleranten Wessis erleben. *rofl* Tja aber das sind halt Erfahrungen, die auch so mancher Wessi erst mal wirklich erfahren muss.

Ja und das Ausland sieht logischerweise immer nur die Auiswirkungen, fast nie die Ursachen und Hintergürnde. Derartige Meinungen können daher keinen wirklichen Wert haben. Sie können natürlich nichts dafür.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

tja, in neukölln, wedding und kreuzberg haben wir einen ausländeranteil von über 30%!!!!!!!!!!!!!!!!!! und die arbeitslosigkeit liegt bei fast 30% und trotzdem werden dort keine ausländerheime angezündet oder neger geklatscht!

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

nein es ist nie die schuld der ossis,erst war es die schuld der russen
und dann war es die schuld der wessis.
die armen ossis.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

@taothustra1
Ganz genau die armen Ossis.

@berni23
Berlin war schon immer weltoffener und multikulti, sogar Ostberlin. Selbst das wurde schon in der DDR komplett anders behandelt. z.b. Berlinzuschlag usw., den ging es schon zu DDR-Zeiten immer wesentlich besser.
Und wieviele von den 30% Arbeitslosen in Kreuzberg und Neuköln sind Deutsche?
Fahr mal in eine mittelgrosse Stadt im Westen, wo 40 Jahre alles Arbeit und Wohlstand hatte und dann 30% Deutsche davon auf einmal arbeitslos wären.

PS:
Neger und Fidschis gabs auch zuhauf in der DDR, Gastarbeiter.
Krimninalität und Arbeitslosigkeit aber garnicht. War ja verboten und man kam sofort in den Knast als sogenannter Arbeitsscheuer.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

In der DDR gab es die PFLICHT zur Arbeit. Im Westen nur das "RECHT".

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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tao,

stimmt, doch als der krieg noch nicht da aber auch schon vorbei war, und als Polen besetzt war, haben sich mehrfach diverse Kollaborateure am Naziverbrechertum beteiligt, aus persönlicher vorteilsnahme.

Link: www.hagalil.com (extern)

Vielleicht steht hier was genaueres.

sicherlich gab es viele sachen am osten die besser waren, aber trotzdem finde ich das recht auf arbeit besser, da man dabei wenigstens einigermassen frei entscheiden und sich einen job nach eigenen vorlieben und talenten aussuchen kann



Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@berni23

prinzipiel geb ich dir recht , praktisch ist das quark...

werd mal arbeitslos, dann siehst du wie es in der realität aussieht...

Zitat....
frei entscheiden und sich einen job nach eigenen vorlieben und talenten aussuchen kann


... aussuchen ... haha..., sehr lustig.-....
.. also im moment währe ich über eine ddr zwangszuweisung nicht verärgert, und ich denke mindestens 4 millionen menschen geben mir da recht,,....


.... aussuchen .... guter witz....

lieber stehend sterben als kriechend leben

@relict

In der DDR gab es die PFLICHT zur Arbeit. Im Westen nur das "RECHT"

Deshalb haben in der ehem. DDR ja auch alle gearbeitet !*g*

Das stimmt von vorne bis hinten nicht !
Es gab z.B. die Bummelanten (Alkoholiker,ect,) die kommen und gehen konnten wann sie wollen, hauptsache sie waren nicht auf der Straße !

Oder das man Kriminelle als Zwangsarbeiter für den letzten Dreck zur Arbeit eingesetzt hat, findest du das in Ordnung ?

Niemals aufgeben !

@relict

Fahr mal nach Duisburg oder Gelsenkirchen...Arbeitslosigkeit wie im Osten und ein Ausländeranteil der 10 mal so hoch ist wie im Osten(mit gerademal 2% im Durchschnitt,abgesehen von Ostberlin),trotzdem...keine so große Ausländerfeindlichkeit...wahrscheinlich spielen da noch ganz andere Ursachen mit,wie Verlust der Ostdeutschen Identität nach dem Beitritt der DDR.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

@scanners
ich war auch lange genug arbeitslos und weiss genau wie das ist, aber wenn man wirklich will, findet man immer einen job

und wenn du so scharf auf zwangszuweisung bist, dann geh doch zum amt und lass dir eine stelle in der gemeinnützigen arbeit vermitteln, da suchen sie imer leute, und du hast gute chancen übernommen zuwerden!

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@Cruiser156
Du übertreibst maßlos. Wer in der DDR nicht arbeitete kam in den Kanst. Kenne einige die gerne blaumachten und für um 4 die Polizei vor der Wohnung stand und sie mitnahm für 1 Jahr. Das galt als asozial und wurde strafrechtlich verfolgt. Klar gab es auch Assis und Alkoholiker, aber die wurden halt zur Arbeit erzogen. Bei den meisten klappte es nach einigerzeit ganz gut. Aber nicht so die Masse wie jetzt.
Aber vielleicht hast Du zuviel "Kontraste" mit Löwenthal geguckt. ;)

Und das mit den Kriminellen fand ich garnicht so schlecht. Da es bei uns für einige niedere Branchen (a la z.b. Fleischzerlegung) zuwenig Arbeitskräfte gab, wurden die Knasties anstelle dafür eingesetzt. Habe selbst als Lebensmittelchemiker im Labor eines Schlachthofes ne zeitlang arbeiten müssen (Ausbildungsetappe) und früh um 8 kamen dann in die Fleischtzerlegung, Kühlhalle/ Transportabfertigung täglich von 8-16 Uhr die Polizisten und Knasties rein und der Bereich wurde abgesperrt. Keiner hat sich dran gestört. Nicht mal die Knasties. Das meiste Fleisch ging übrigens nach Belgien und Holland oder in die Staatsreserve, ein Teil zu den normalen privaten Fleischerein und PGH's. (4000 Schweine, 2000 Rinder und Schafe täglich geschlachtet)

Jedenfalls find ich den produktiven Arbeitseinsatz der leichten Knackies völlig legitim.
Jetzt gammeln Kriminelle in ihrer Gardinen- und Fernsehausgestatteten Zelle rum und freuen sich wieder in den Knast zu kommen, weil sie sich draussen garnicht mehr zurechtfinden wollen/ können.
Habs schon zuhauf erlebt und auch von vielen anderen gehört.

Und sind wir mal ehrlich. Durch die Vielzahl an Mitarbeitern im Kollektiv der DDR war es nun wirklich nicht sooo stressig mal arbeiten zu gehen.

Desweiteren konnte man sich auch in der DDR den Job aussuchen. Nach Fähigkeit und Ausbildungsgrad. Klar sehr begehrte Berufe wie auch KFZ-Schlosser oder Friseuse konnte nicht jeder/ jede machen, aufgrund der Vielzahl Bewerber und diese waren deshalb an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie zb. 10 Jahre Armee-Verpflichtung und Offizierslaufbahn oder hoher Schulabschluss usw. Aber im Prinzip konnte jeder das machen was er beruflich wollte.



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Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Anmerkung:
Achso und wenn das mit den Kriminellen im "produktiven Einsatz" Zwangsarbeit gewesen sein sollte. Was ist dann jetzt mit den Spargelfeldern und Hartz IV?

Richtig. Ist im Prinzip das gleiche, nur anders verpackt. Denn die Knasties im Osten habe auch für einen Mindestlohn gearbeitet und nicht unentgeldlich, welcher monatlich teilweise und am Ende ihrer Haftzeit der grosse Rest ausgezahlt wurde.


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@Obrien
Ihr seid es fast 40 Jahre gewohnt mit euren Türkenvierteln und ganzen Stadtteilen.
Bei uns gabs nur vereinzelt Ausländerwohnheime für vietnamesische und schwarzafrikanische 2-3 Jahre befristete Gastarbeiter. Sonst hatten wir keine grossartigen Ausländer und jeder hatte eh Arbeit.

Und wenn dann nahc der Wende dazu nun noch die Menschen arbeitslos und auch die Jugend ins soziale Abseits getrieben und immer mehr gekürzt werden, ist es klar, dass der verstärkte Zuzug von Ausländern seit der Wende eben noch unter vielen anderen Problemen auch kalt aufstösst und für radikale (linke oder rechte) Ideologen Tür und Tor offensteht, die dies natürlich noch schüren.
Entweder ist der Staat der Feind oder die Ausländer, je nach ideologischer Richtung.

Man muss das ganz einfach imemr aus einem anderen Standpunkt betrachten. Wer diese Problem nicht und auch nicht in seinem Umfeld/ Bekanntenkreis verstärkt hat, kann und wird es niemals wirklich nachvollziehen.
Dann ist es nur reine Theorie, Schön-/ Schlechtrederei und Weltverbesserei.

Und keiner wird als ausländerfeindlich geboren.
Aber Ausländer sind eigentlich das uninteressanteste Problem im Osten. Es wird nur gern medial hochgepuscht und ein albernes Schreckensszenario verbreitet.
The Show must go on...
Wer sonst keine anderen Sorgen hat, pickt sich halt dieses raus und pauschalisiert den Osten.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@relict
Deine Beiträge sind sehr gut in diesem Thema. Es maßen sich halt immer einige an, über etwas zu urteilen, was sie nicht kennen. Also ich sehe hier keine Horden rumrennen die sich aufführen oder irgend jemanden verkloppen möchten. Ich denke das die ganze Sache enorm durch die Medien hochgeputscht wird.

Wenn begreifen es endlich einige, das wir ein Volk sind mit gemeinsamen Problemen, die es zu lösen gilt. Da hilft kein rumhacken auf anderen oder irgendwelche Anschuldigungen. Es hilft auch keine Schönrederei bei der Ausländerproblematik, denn die Integration ist zu oft gescheitert und eines Tages wird es uns auf den Kopf fallen. Aber das ist bei weitem nicht unser einziges Problem.

http://www.kheichhorn.de/html/body_sonderwaffen.html
http://www.reichsflugscheiben.de/
http://www.rusring.net/~levin/levin3d/haunebu.htm (Archiv-Version vom 19.10.2004)

Mhh, wie wärs mit nem ende dem offtopic gesültze?

Jesus antwortete Ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6):"Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? Johannes 10,34

@berni23
Ich weiss das es Polen schon vorher gab, aber nie war es ein Staat der politisches Mitspracherecht hatte, sondern vom Wohlwollen der anderen Staaten abhängig war.

>>sicherlich gab es viele sachen am osten die besser waren, aber trotzdem finde ich das recht auf arbeit besser, da man dabei wenigstens einigermassen frei entscheiden und sich einen job nach eigenen vorlieben und talenten aussuchen kann<<
Kapierst du es nicht, wenn keine Jobs da sind kann man sich keine Aussuchen, da kann man noch soviele Talente haben. *kopfschüttel*

Schau mal nach Dresden, da wird gerade ein fettes AMD-Werk gebaut, warum wohl nicht in Polen, richtig Polen hat keine geeigneten Fachkräfte dafür.

Achja aus welcher Zeitung liest du denn, der polnischen nationalen Bild?!


@tao
Natürlich haben Polen bei der Judenverfolgung mitgemacht. Die Opferrolle zu mimen und zu sagen das sie dazu gezwungen wurden kann man so nicht gelten lassen. Glaubst du ein Deutscher Soldat war freiwillig beim Erschiessungskommando. Entweder sie haben geschossen oder sie konnten sich gleich dazustellen.
Aber die Sache ist doch das kein Pole heute noch das Recht hat irgendwelche Anforderungen zu stellen, denn das ist klare Geldgier die hier zum Vorschein tritt, mit Reparationen hat das nichts zu tun.

@Cruiser156
>>Das stimmt von vorne bis hinten nicht !
Es gab z.B. die Bummelanten (Alkoholiker,ect,) die kommen und gehen konnten wann sie wollen, hauptsache sie waren nicht auf der Straße !
Oder das man Kriminelle als Zwangsarbeiter für den letzten Dreck zur Arbeit eingesetzt hat, findest du das in Ordnung ?<<
Bummellanten??? Bist du noch ganz fit. Bei uns gab es ein Normerfüllungspflicht mein Freund, das ihr Wessis sowas nicht kennt is mir klar. Aber glaub mir hier konnte damals keiner kommen und gehen wie ihm beliebte, denn wenn die Brigade nicht ihr Ziel erreicht hatte durch Bummellanten dann war was los, fielen Vergünstigungen und Prämien weg und es musste nachgearbeitet werden. Ihr Wessis beschwert euch über Arbeitszeiten die langsam an die 40 Stunden rangehen, hallo hier arbeiten die Leute schon seit über 40 Jhren über 40 Stunden, und bei uns wurde und wird kein Tarif bezahlt. Wer hat denn bei euch die Drecksarbeit gemacht, alles ausländische Gastarbeiter, schon deswegen bin ich nicht rechts, sondern habe vor den Gastarbeitern mehr Respekt als vor euch Wessis, denn ihr habt nicht euer Land alleine aufgebaut. Während der Ami Gelder in die BRD pumpte holte der Russe Jahrzehnte lang hier alles raus was es zu holen gab. Trotzdem war die DDR der Motor der Sozialistischen Wirtschaft. Das die DDR am Ende wirtschaftlich es nicht pakte lag daran das alles in andere sozialistische Staaten wie Kuba etc abgeführt werden musste, da blieb nunmal für uns nichts übrig.
Und was eure großen Kapitalbosse like Esser, Ackermann, viele Politiker usw veranstalten is ja wohl der Witz. Verkaufen Volkseigentum und bereichern sich noch daran, sorry aber da kann ich auch die SED wieder haben, selbes Schema!

@all
Und jetzt soll mir keiner mit Solidaritätsbeitrag kommen, den zahlen wir Ossis genauso. Achja die BRD war zur Zeit der Wende wirtschaftlich auf den Tiefpunkt, da sah es ziemlich schlecht aus, na ein Glück das die neuen Bundesländer hinzukamen. Erstmal schnell die Konkurrenzbetriebe aus dem Osten mit Hilfe von Treuhand und CO beseitigt und dann im neuen Absatzmarkt die eigene Wirtschaft saniert und sich jetzt hinstellen und den Fehler uns Ossis in die Schuhe schieben. Tja euer Kapitalismus sscheint genauso den Bach runter zu gehen wie unser Sozialismus damals, nur das wir nie ne wirkliche Chance hatten.






Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.

@wintrow
Da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen.
Schade dass einige dies nichtmal selber eingestehen und einsehen wollen und nicht wirklich wissen, was nach der Wende hier im Ostteil abging und wer wen gnadenlos abzockte und sich gesundstiess. Stattdessen werden hier Parolen nachgeplappert und Sündenböcke ausgemacht.
Aber ist klar, so kritisiert man ja besser die eigenen Landsleute und kann somit seine unterschwellige, latente Ausländerfeindlichkeit gut verstecken.
Sind ja sowieso immer die anderen Schuld.
Entertain us. Show ist scheinbar alles und einige leben diese ziemlich gut. ;)


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.