@neurotiker Boah-ey! Was Du alles von mir weißt!!
Meine 2 Töchter besuchen tatsächlich Privatschulen. Aber das habe ihre Mütter zu verantworten, bei denen sie leben.
Ich selber habe tatsächlich auch in Großstädten in Bezirken mit erhöhtem Ausländeranteil gelebt. War für mich interessanter und unterhaltsamer, als in rein-deutschem Kleingärtnermileu.
Natürlich hast Du in der Sache nicht unrecht. In vielen Städten ist das Problem der Ghettoisierung, der mangelnden Integratiosfähigkeit, oder auch -Integrationswilligkeit ein derbes Problem. Das war es auch im Ruhgebiet ende des vorletzten und anfang des letzten Jahrhunderts. (Stichwort: Polen). Allerdings wurde damals weniger gejammert, sondern man "raufte" sich - und das ist wörtlich zu nehmen - generationenlang zusammen.
Heute kannst du sie nur den Namen nach noch von den übrigen "unsrigen" unterscheiden.
Auch die Nachkommen des preußischen Ulanenregiment Nr. 1 Königsberg sind gute Deutsche geworden. (Ursprünglich waren es Krimtataren!!)
Dasselbe galt für die 10.000 gefangenen Türken, die der "Türkenlouis" ein Bayer im Dienste Prinz Eugens nach München mitbrachte und denen er einen eigenen Stadtteil bauen ließ. Ein Ghetto, gewissermaßen, dem die Münchner den schönen und passenden Namen "Heidenhausen" (Wo die Heiden hausen - heute Heidhausen) gaben. 40.000 Einheimische (München hatte damals nicht mehr Einwohner!) - 10.000 moslemische Türken, selbst für heutige Verhältnisse ein ziemlicher Hammer. Noch um die vorletzte Jahrhundertwende herum, war der Stadteil für seine wüsten Wirtshausschlägereien und Messerstechereien berüchtigt. Sind heute längst brave Bayern geworden und ein Großteil von ihnen wird sich über die vielen Ausländer beschweren, wie die Kowalskis im Ruhgebiet und alle anderen, deren Namen auf "ski" endet, auch ....