Fedaykin
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Nordkorea droht USA und Südkorea mit "heiligem Krieg"
17.08.2011 um 12:26Rechtferitgungen und Argumente FÜR den Krieg gibt es wahrlich genug.
Die Frage ist immer, wie gehaltvoll und wahrheitsnahe die sind.
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frag die Toten, die durch zuschauen gestorben sind
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Ich sehe eigentlich für uns zwei immer noch keinerlei Diskussionsgrundlage, ich sehe nur, dass man die Welt um kein einziges Stück besser macht mit Kriegen.
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ist ne Frage des Standpunktes der 2 Weltkrieg hat viel bewirkt damit die letzen 60 Jahre für unseren Kontinent gelaufen sind.
Die Frage ist eher ob ohne manche Kriege die Welt schlechter wäre? Wer weiß wie es einer Bipolaren WElt mit dem Deutschen Reich hier und den Japanischen Reich auf der anderen Seite gegangen wäre? Daziwischen dann noch Amerika
Natürlich wären viele Konflikte gelöst wenn die Welt mal ein paar Wochen weggeschaut hätte, aber ob es besser wäre?
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Es werden - keine Quelle, Zahl geschätzt - 2 Billionen jährlich für Rustung ausgegeben, während in auch solchen Ländern Menschen verhungern.
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Wie der Mensch oder Regime ihre Prioritäten setzen. Natürlich wäre es schön die komplexe Welt und Situation auf einen kleinen Kreis von Schuldigen zu reduzieren.
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Diese 2000 Milliarden würden Menschen zufrieden machen, ihenn Bort und Arbeit geben. Zufriedene Menschen werden keine Terroristen und zufriedene Länder werden nicht zu Schurkenstaaten.
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wenn es so einfach ist. Brot für einen Zeitraum kann man davon kaufen, Arbeit nicht wirklich, und schon gar nicht ein gerechtes System. Und auch zufriedene Menschen können Terroristen Werden. Osama als selbsternannte Heilsbringer stammt ja auch nicht aus der Bronx
Und zufriedene Menschen verhindern auch nicht unbedingt Regime oder Annektion durch Nachbarstaaten.Die Tibeter waren zufrieden, aber China juckte das nicht
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Wie ich anfangs schon erwähnte, liegt für mich das Problem in der Kleingeistigkeit und dem Herdentrieb der Menschen. Der "normale" Bürger jedes Landes will keinen Krieg, der wird nur hineingetrieben.
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Der Normale Bürger ist vielfach verschieden, von daher ist dein Bild in erster Linie europäisch geprägt.
Das der Mensch Herden/Rudeltier ist , da musste du dich bei de Evolution beschweren oder je nachdem bei deinem Schöpfer
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Natürlich kommen jetzt auch wieder 500 gute Argumente gegen meine Meinung, ist ja auch gut so, jeder darf und soll denken, was er will, nur zu diskutieren gibt es da nicht viel, weil man sture Meinungen nicht verrücken kann.
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Nun 500 Argumente für meine Meinung stehen gegen einen erfolgreichen Ghandi und viel Vertrauen auf Gut Glück.
Vielleicht sollten wir estmal die Historischen Fakten sehen.
ansonsten kann ich nur raten probier es mal aus, aber eine Margot Käßmann redet viel hat aber nicht den Mumm in Afgahnistan die Taiban zu besuchen um ihre Idee vom gemeinsamen Beten durchzusetzen, ( Da gebe dann wohl eher die Talibanversion von Frauenfußball)
Die Frage ist immer, wie gehaltvoll und wahrheitsnahe die sind.
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frag die Toten, die durch zuschauen gestorben sind
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Ich sehe eigentlich für uns zwei immer noch keinerlei Diskussionsgrundlage, ich sehe nur, dass man die Welt um kein einziges Stück besser macht mit Kriegen.
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ist ne Frage des Standpunktes der 2 Weltkrieg hat viel bewirkt damit die letzen 60 Jahre für unseren Kontinent gelaufen sind.
Die Frage ist eher ob ohne manche Kriege die Welt schlechter wäre? Wer weiß wie es einer Bipolaren WElt mit dem Deutschen Reich hier und den Japanischen Reich auf der anderen Seite gegangen wäre? Daziwischen dann noch Amerika
Natürlich wären viele Konflikte gelöst wenn die Welt mal ein paar Wochen weggeschaut hätte, aber ob es besser wäre?
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Es werden - keine Quelle, Zahl geschätzt - 2 Billionen jährlich für Rustung ausgegeben, während in auch solchen Ländern Menschen verhungern.
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Wie der Mensch oder Regime ihre Prioritäten setzen. Natürlich wäre es schön die komplexe Welt und Situation auf einen kleinen Kreis von Schuldigen zu reduzieren.
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Diese 2000 Milliarden würden Menschen zufrieden machen, ihenn Bort und Arbeit geben. Zufriedene Menschen werden keine Terroristen und zufriedene Länder werden nicht zu Schurkenstaaten.
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wenn es so einfach ist. Brot für einen Zeitraum kann man davon kaufen, Arbeit nicht wirklich, und schon gar nicht ein gerechtes System. Und auch zufriedene Menschen können Terroristen Werden. Osama als selbsternannte Heilsbringer stammt ja auch nicht aus der Bronx
Und zufriedene Menschen verhindern auch nicht unbedingt Regime oder Annektion durch Nachbarstaaten.Die Tibeter waren zufrieden, aber China juckte das nicht
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Wie ich anfangs schon erwähnte, liegt für mich das Problem in der Kleingeistigkeit und dem Herdentrieb der Menschen. Der "normale" Bürger jedes Landes will keinen Krieg, der wird nur hineingetrieben.
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Der Normale Bürger ist vielfach verschieden, von daher ist dein Bild in erster Linie europäisch geprägt.
Das der Mensch Herden/Rudeltier ist , da musste du dich bei de Evolution beschweren oder je nachdem bei deinem Schöpfer
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Natürlich kommen jetzt auch wieder 500 gute Argumente gegen meine Meinung, ist ja auch gut so, jeder darf und soll denken, was er will, nur zu diskutieren gibt es da nicht viel, weil man sture Meinungen nicht verrücken kann.
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Nun 500 Argumente für meine Meinung stehen gegen einen erfolgreichen Ghandi und viel Vertrauen auf Gut Glück.
Vielleicht sollten wir estmal die Historischen Fakten sehen.
ansonsten kann ich nur raten probier es mal aus, aber eine Margot Käßmann redet viel hat aber nicht den Mumm in Afgahnistan die Taiban zu besuchen um ihre Idee vom gemeinsamen Beten durchzusetzen, ( Da gebe dann wohl eher die Talibanversion von Frauenfußball)