Nordkorea droht USA und Südkorea mit "heiligem Krieg"

Also ich bin der Meinung das man auch nicht alles glauben kann was man in den Nachrichten hört.
Denn es gibt immer 2 Versionen,eine für die Öffentlichkeit (welche zu einen Großen Teil auf Desinformation beruht,ich sage nicht das alles Desinformation ist - ein Teil ist natürlich auch wahr) und eine Version für die Eingeweihten (also so wie es wirklich passiert ist). In den seltensten Fällen erfähret die Öffentlichkeit die ganze Wahrheit. Und selbst wenn,eh diese Wahrheit ans Licht kommt existieren schon so viele Scheinwahrheiten,dass die die nicht Enigeweiht sind gar nicht mehr wissen was sie glauben sollen.
Denn meist wissen die Menschen nicht einmal das sie "Manipuliert" worden. Denn der Manipulator versucht für den Manipulierten unentdeckt bleiben - eine Manipulation gelingt nur dann wenn die Manipulation nicht erkannt wird.
Und das macht es sehr schwer zwischen Information und Desinformation zu unterscheiden und die Wahrheit zu finden. Umso mehr Scheinwahrheiten existieren,desto schwerer wird es herauszufinden was tatsächlich der Wahrheit entspricht.

Der Nordkoreanische Diktator Kim jong Ill droht der USA und Südkorea mit einem ''heiligem Krieg der Vergeltung'' weil er sich durch die heutigen Seemanöver der beiden Länder provoziert fühlt.


Der sollte mal endlich damit drohen, dass er schnellstmöglich den Arsch zukneift.

Nicht, dass ich dem vorigen Beitrag zustimmen würde, aber so kann man nicht diskutieren. Ich sagte z.B. dass sie USA Südkorea schützen werden, jetzt kommt das Argument die hätten uns nach WW2 geschützt - wer da einen Unterschied erkennt
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wir waren Besetzte und Frontstaat zu einer Supermacht, du kannst WW2 wohl kaum mit der Grenze zwischen NOrd und Südkorea vergleichen. Die USA können SÜdkorea konventionell nicht alleine glaubwürdig verteidigen. Klar man könnte dort auch die MAD Strategie anwenden.


und wenn dir aus Ghandi nichts einfällt und du alles 1 zu 1 überträgst fällt es schwer Sachlich zu diskutierne weil du von unrealistischen Annahmen ausgehst.

die Geschicht zeigt sehr wohl das gegen Skrupelose Gegner dein passiver wiederstand nicht funktioniert.

Nein, Friedensbemühungen und das übliche Pazifistengerede kann man natürlich nie als Argument gelten lassen, das war mir schon klar.
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nun dann drücke ich es mal schöner aus. Falsche Grundannahmen bzgli der Verhaltensweise und Reaktionen von MEnschen dessen Motiviation nicht rational begründet ist.



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Aber Kriegslüsternheit und dünne Argumente zählen schon. Wenn diese Welt doch soooo gefährlich ist, warum bewaffnen wir uns dann nicht gleich alle und ballern wild herum. Mein Nachbar ärgert mich auch, soll ich mir eine Flak für den besorgen?
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facepalm, Äfpel Birnen Kokusnüsse Mercedes 500 was ist am besten.


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Wenn immer weiter die Angst geschürt wird, dann wird es eben nie Friednen geben, so einfach ist das.
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nun was kann man Machen wenn der Kimmi immer so daher redet, hey vielleicht klappt das mit dem Passiven Wiederstand ja doch, siehe Syrien,


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Wir können aber gerne mal eine Liste aufmachen wer welche Länder überfallen hat.
Russland - wen
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Litauen Esland Lettland, Finnland,Afgahnistan, und prinzipiell gesehen Ungarn und Tschechien.

Waren Kontiental ausgerichte, recht autark, hatten de facto Kontrolle über ihre Sattelitennachbarn im WP

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Schauen wir mal, wer die Schurkenstaaten sind und wer die Staaten sind die ihre Rüstung verscherbeln oder einsetzen müssen.
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Nordkorea bekommt den alten Schrott von CHina


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Und dass die Politiker und nicht die Wirtschaft die eigentliche Politik macht - da kann ich wirlich nur lachen.
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aha der Nordkoreakrieg und die Diktatur ist nur ein Werbegag

und die Rüstunsgindustrie ist Prozentuall in den meisten Ländern am BIP zu wenig beteiligt um Komplette Außenpolitik zu lenken. Btw wie kann denn die Kapitalistische Wirtschaft ein Sozialistisches Land wie Nordkorea dazu bewegen eine Drohgebärde aufzubauen.

@Fedaykin

Das ist eben genau die Frage wer hier unrealisitsche Annahmen macht.

Wenn mir meine Frau eine runterhaut haben ich einen blauen Fleck - tut sie aber nicht.

Das ist eben genau die Kriegstreiberei. Ich finde, es ist in hohem Masse unrealistisch von Frieden und Freiheit und Grerechtigkeit usw zu sprechen, wenn man andere Länder überfällt und mit Waffen überschwemmt.

Warum gibt es denn dann bis heute keine Armee der UN die JEDEN Aggressor ohne Mandat und ohne Blabla einfach niedermacht? Warum gibt es keine kontrollierten Verhältnisse auf der Welt?

Weil alles nur blabla ist und man sich schon für den nächsten Krieg rüstet.

Diese Art von Argumentation die mir hier entgegenschlägt ist die von Bush vor dem Irakkrieg. Die haben ja auch Atomwaffen und Chemiefabriken auf Lastern gehabt, darum MUSS man eingreifen - jaaaaaaa - wo sind die Waffen denn auf einmal? Hat der Saddam wohl im Sand verbuddelt oder wie? Und dann die grausamen Taliban, die man vorher schön mit Waffen gegen Russland eingedeckt hat, die werden dann auf einmal Schurken und dann schwupps, sind sie der Erzfeind nummer eins - nach China natürlich.

Und wer hilft denn eigentlich den Afrikanern die auch von ihren eigenen Diktatoren vernichtet werden, warum muss man dann die nicht auch beschützen sondern verkauft lieber den Diktatoren die schön glänzenden Männerspielzeuge?

Wenn das keine groteske Kriegstreiberei ist, dann haben wir nichts, aber auch gar nichts mehr zu diskutieren.

Liebe Grüße

@Fedaykin

Jaja, ich weiss, eigentlich ist die Welt ganz einfach.

Widewidewitt - erstmal schiessen, dann fragen - alles klar :)

Liebe Grüße

@ WangZeDong
Ja da hast du recht das die Amerikaner die Taliban gegen die Russen Unterstützt haben. Aber sie haben das sicherlich nicht getan damit die Taliban dann plötzlich denken "so jetzt sind wir die Russen los,jetzt müssen wir noch die Amerikaner los werden und ihnen den Krieg erklären,egal ob die uns eigentlich Unterstützt haben". Und es mag auch sein das die USA Bin Laden anfangs unterstützt hat aber sie wollten 100% nicht damit erreichen das er am Ende Flugzeuge entführt und in Amerikanische Gebäude fliegen lies.
Man wollte eigentlich verbündete finden,doch der Freund wurde plötzlich zum Feind (Frenemy).
Letztendlich ist die Unterstützung auch außer Kontrolle geraten.
Aber es ist doch immer so,kaum ist ein Feind vertrieben taucht ein Neuer auf.
Und solange der Mensch lebt wird er Krieg führen.
Natürlich wäre es besser wenn der Mensch lernt toleranter zu werden aber das ist unwahrscheinlich.

@USbob

Nein, die Taliban haben sicher nicht gedacht "jetzt müssen wir die Amerikaner loswerden", weil die Amerikaner da gar nicht in Afghanistan waren - zumindest nicht mit dem glorreichen Militär.

Und ObL war Saudi, nicht Afghane, aber das ist ja kein Hemmnis trotzdem Afghanistan zu überfallen. Sind doch eh alles Araber und Moslems oder ?

Warum wurde denn der Freund zum Feind. WAS genau hat Afghanistan bzw deren Bewohner denn so böses gemacht, dass man eine Invasion starten muss - dito Irak?

Ja, es ist immer so, dass plötzlich ein neuer Feind auftaucht - in den Köpfen der Militärs.

Liebe Grüße

@USbob
All die angeheuerten Söldner, die aufgrund US-amerikanischer Bemühungen nach Afghanistan gekarrt wurden waren nach dem Rückzug der Russen arbeitslos... was meinst du was ausgebildete Guerilla Kämpfer machen? Genau kämpfen und diesmal nicht für die Amis, sondern für die Machtstrukturen die sie sich über die Jahre erarbeitet haben... Sie waren die Befreier und als die Amis ohne für sie ersichtlichen Grund dumm rumgebombt haben, und sie als Terroristen bezeichneten haben die alten Haudegen ihre Kaschi´s wieder ausgegraben und das gemacht was sie gelernt haben.

Einige traf man auch in Tschetschenien wieder wo sie gegen den alten Feind kämpfen konnten...

Bin Laden hat keien Flugzeuge entführt... das waren seine 19 Räuber. Er als Milliardär saß in einer dreckigen Höhle und war sicher genauso überrascht wie wir alle... seine Familie wurde auch noch schnell ausgeflogen, nicht das ein verwirrter Ordnungshüter in den USA auf die Idee käme die erstma festzusetzen und eventuelle Mittäterschaften zu prüfen...

USbob schrieb:Aber es ist doch immer so,kaum ist ein Feind vertrieben taucht ein Neuer auf.
Und solange der Mensch lebt wird er Krieg führen.

Natürlich. Die USA sind umzingelt von Schurckenstaaten und müssen ständig ihren eigenen Grund und Boden verteidigen... arme USA... wenn sie nicht so viel verteidigen würden, würden sie sicher unzählige humanitäre Projekte betreiben.

Der Ami hat sich seine Terroristen selbst geschaffen... vielleicht sogar in weiser Vorraussicht sie mal wieder zu brauchen...

LG

def schrieb:Der Ami hat sich seine Terroristen selbst geschaffen... vielleicht sogar in weiser Vorraussicht sie mal wieder zu brauchen...

Nö, nur weil man zu kurzsichtig ist. Was meinst du passiert mit denen, die im Irakkrieg Vater, Mutter, Bruder etc. verloren haben. Sicher kein zukünftiger pro-USA-Iraker. Aber die Konsequenzen merken die ja erst in 5 - 10 Jahren, also was solls.

@Kotzi

Auch da schafft sich der Ami eine ganze potentielle Gegner und Terroristen Generation.. ach sogar mehrere... du gibst mir ja recht.

Und solang es Arschlöcher im Wandschrank gibt.. wie auch der Kim einer ist, kann man schön Kohle für Sicherheit und Rüstung verbraten udn von eigener Inkompetenz ablenken.

LG

Das ist eben genau die Frage wer hier unrealisitsche Annahmen macht.

Wenn mir meine Frau eine runterhaut haben ich einen blauen Fleck - tut sie aber nicht.
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Seit wann sind Nationen miteinander verheiratet? Ein Blick in die Geschichte reicht eigentilch vollkommen um zu sehen das passivität selten Funktioniert.


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Das ist eben genau die Kriegstreiberei. Ich finde, es ist in hohem Masse unrealistisch von Frieden und Freiheit und Grerechtigkeit usw zu sprechen, wenn man andere Länder überfällt und mit Waffen überschwemmt.
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Nun jeder NAtion ist sich erstmal selbst das nächste. Überfallen oder Krieg führen muss man schon stark Differenzieren. Bezogen auf den Thread, es war Nordkorea was eine gewaltsame Vereinigung anstrebte.


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Warum gibt es denn dann bis heute keine Armee der UN die JEDEN Aggressor ohne Mandat und ohne Blabla einfach niedermacht? Warum gibt es keine kontrollierten Verhältnisse auf der Welt?
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Weil 2/3 der Nation Regime, Königreiche Alleinherrscher sind. Die UN hat keine ARmee, sie kann nur Länder bitten Truppen zu stellen. Die UN ist nur ein Stammtisch der Welt. Verbindlich ist nur wenn es von der Mehrheit durchgesetzt wird


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Weil alles nur blabla ist und man sich schon für den nächsten Krieg rüstet.
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Eigentlich rüstet sich niemand für einen Großen Krieg, die NATO vor allem der Europäische Teil ist nur noch die hälfte von 1985, was dazu führte das man ständige die USA bemühen muss.


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Diese Art von Argumentation die mir hier entgegenschlägt ist die von Bush vor dem Irakkrieg.
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Nein, im FAll Nordkorea ist es akkut, es ging nicht um unfinished Buisness oder vermeintlichen ABC Programmen, die sind im Norden überigens nachgewiesen.


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Die haben ja auch Atomwaffen und Chemiefabriken auf Lastern gehabt, darum MUSS man eingreifen - jaaaaaaa - wo sind die Waffen denn auf einmal?
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Atomwaffen hatten die seit den 80er nicht mehr Enwickelt seit dem Osirak vorfall, was an Chemiewaffen nach Desert Storm überiggeblieben war hat er wahrscheinlich an Syrien vertickt.

Nur glaubst du das man den Irak Krieg 2003 einfach auf alle Konfliktzonen der Welt übertragen kann? Wohl kaum


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H Und dann die grausamen Taliban, die man vorher schön mit Waffen gegen Russland eingedeckt hat, die werden dann auf einmal Schurken und dann schwupps, sind sie der Erzfeind nummer eins - nach China natürlich.
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Die Taliban sind selber Invasoren in Afgahnistan, und nein da waren der Pakistanische Geheimdient und dievers andere Nachbarländer dran beteiligt. Die Taliban sind mitnichten die Mudjahedin aus dem Afgahistankrieg gegen die UDSSR, sie übernahmen den Laden 1992


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Und wer hilft denn eigentlich den Afrikanern die auch von ihren eigenen Diktatoren vernichtet werden, warum muss man dann die nicht auch beschützen sondern verkauft lieber den Diktatoren die schön glänzenden Männerspielzeuge?
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Ganze einfach bei begrenzten Recourcen werden immer Alternativen abgewegt, und du hilfst auch lieber Verwandten bekannten als Wildfremden Menschen, um mal deine tollen Familienanalogien aufzugreifen.


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Wenn das keine groteske Kriegstreiberei ist, dann haben wir nichts, aber auch gar nichts mehr zu diskutieren.
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Wenn keine besseren klaren Beispiele kommen stimmt das. Denn so simpel wie du sie siehst ist die WElt nicht , und ist sie nie gewesen.

Warum wurde denn der Freund zum Feind. WAS genau hat Afghanistan bzw deren Bewohner denn so böses gemacht, dass man eine Invasion starten muss - dito Irak?
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Afgahnistan hätte den Bin Laden ausliefern sollen, und nicht als Rückzugsort dienen dürfen, dann wären die Talibs auch in Ruhe gelassen worden, die überigens keine Afgahnen sind.

IRak 2003 war unfinished Buisness, weil man 1991 es nicht zuende gebracht hat.


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Nö, nur weil man zu kurzsichtig ist. Was meinst du passiert mit denen, die im Irakkrieg Vater, Mutter, Bruder etc. verloren haben.
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Das Kanalisiert sich wohl eher im Sunniten und Shiiten Konflikt der auch 80% aller Toten Iraker hervorgebracht hat.

Ich würde kein gezieltes Handeln darin sehen, eher dumpfbackige politische kurzsichtigkeit. OK, der Russe versucht in Afghanistan Fuß zu fassen, also da ich ja antikommunistisch bin und die Russen sowieso nicht mag, schick ich mal ein paar Militärberater hin. Die drillen die Mujaheddin auf Guerillataktiken und so bereite ich den Roten deren Vietnamtrauma. Blöd nur, dass diese aufgebauten Strukturen heute bekämpft werden müssen.

Aber hey, der Zweck heiligt ja die Mittel. Man muss nur immer schön den "Bösen" das Menschsein absprechen, wenn dann alle das gewünschte Bild haben fragt eh kein Schwein mehr nach den Hintergründen. Wer möchte schon den Ursprung des Konfliktes sehen, könnte ja sein, dass dann doch einige Hässlichkeiten an den Tag kommen sollten.

@Kotzi

Kotzi schrieb:Wer möchte schon den Ursprung des Konfliktes sehen, könnte ja sein, dass dann doch einige Hässlichkeiten an den Tag kommen sollten.

Genau das ist es...

LG

Fedaykin schrieb:Afgahnistan hätte den Bin Laden ausliefern sollen, und nicht als Rückzugsort dienen dürfen, dann wären die Talibs auch in Ruhe gelassen worden, die überigens keine Afgahnen sind.

IRak 2003 war unfinished Buisness, weil man 1991 es nicht zuende gebracht hat.

worüber man verhandelte bis die konservativen an die macht kammen vor 911!

der irak krieg war ein verbrechen gegen die menschlichkeit von einer sippen regierung!

Fedaykin schrieb:Das Kanalisiert sich wohl eher im Sunniten und Shiiten Konflikt der auch 80% aller Toten Iraker hervorgebracht hat.

ein ruhender konflikt welcher angeheitzt wurde um das land zu spalten,es gab fälle wo britische soldaten in zivil mit kiloweise sprengstoff verhaftet wurden,durch irakische polizisten!

dumm nur das man nich dran dachte das der iran im irak fussfassen würde wen man sowas macht...tja wiedermal nicht nachgedacht!

worüber man verhandelte bis die konservativen an die macht kammen vor 911!
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mag sein, nur hätten sie nach 911 besser das Ultimatum eingehalten. Dann könnten die Taliban noch heute ungestört Kopfball spielen.


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der irak krieg war ein verbrechen gegen die menschlichkeit von einer sippen regierung!
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Menschlichkeit war im Irak ja auch vor dem Krieg nicht Hauptgericht


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ein ruhender konflikt welcher angeheitzt wurde um das land zu spalten,es gab fälle wo britische soldaten in zivil mit kiloweise sprengstoff verhaftet wurden,durch irakische polizisten!
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etwas dünne Begründung zumal mir bis heute keiner den Sinn erklären konnte einen Bürgerkrieg zu entfachen der allen Zielen des Militäreinsatzes zu wieder läuft.

Der Konflikt wurde halt von Saddam unterdrückt, wie Tito den konflikt in Joguslawien unterdrückte.

ER zeigt aber auch das man diese Menschen schwerlich mit unseren AUgen sehen sollte


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dumm nur das man nich dran dachte das der iran im irak fussfassen würde wen man sowas macht...tja wiedermal nicht nachgedacht!
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Der Iran hat bald genu mit seiner Jugend zu tun, auf Dauer wird er sein sponsering einstellen.

Problem war das man zuwenig Truppen hatte und keine Strategie

@Kotzi
@def
@Saladin11

Ja, mal selber nachdenken ist doch wohl eines der schwersten Dinge.

Es war ja immer schon Krieg und das hat sich ja bewährt, da muss man natürlich schon so weitermachen, da hat der gute @Fedaykin schon recht. Wie soll man auch anders die Menschheit befrieden als die immer gleiche stupide Vernichtung von MENSCHEN.

Wenn man Glück hat, verhungern die ja wie in Afrike, da muss man dann nicht reinbomben, da muss man nur dafür Sorge tragen, dass die nur niemals gross werden.

Und wenn sich dann mal ein Land erdreistet, etwas anderes zu wollen als der Westen vorschreibt - ja und, dann kann man ja endlich mal seine Wunderkerzen und Feuerwerke abbrennen und es denen mal so richtig zeigen was der Westen so drauf hat.

Warum denn Verhandlungen oder gar eine weltweite Ächtung von Kriegen, lieber eine MaroinettenUNO und weiterhin viel Profit mit Waffen.

Immerhin sind wir immer noch die Herrenrasse und alle anderen haben sich gefälligst nach uns zu richten. Wer das freiwillig einsieht und uns keinen Ärger macht - respektive unserem gelobten Militär keine Anlass zum zuschlagen gibt - ist sowieso schon suspekt - aber wir werden sicher noch Gründe finden auch deren Land zu verwüsten, immerhin wissen wir Westler, wie man Kriege anfängt und sich dann mit recht guten Argumenten ins rechte Licht rückt um als Befreier der armen, blöden Leute dort auf zu tauchen.

/ironie off

Liebe Grüße

a, mal selber nachdenken ist doch wohl eines der schwersten Dinge.
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dazu gehört aber mehr als die üblichen Internetseiten aufzuziehen.


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Es war ja immer schon Krieg und das hat sich ja bewährt, da muss man natürlich schon so weitermachen, da hat der gute @Fedaykin schon recht. Wie soll man auch anders die Menschheit befrieden als die immer gleiche stupide Vernichtung von MENSCHEN.
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wo habe ich das geschrieben? Das ich an deiner These zweifle das passivität den Krieg an sich verhindert ? Naja die Geschichte gibt da durchaus recht, denn für einen Krieg reicht tatsächlich einer/eine Nation.


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Wenn man Glück hat, verhungern die ja wie in Afrike, da muss man dann nicht reinbomben, da muss man nur dafür Sorge tragen, dass die nur niemals gross werden.
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Naja das Somailsche Volk vehält sich passiv gegenüber den Kriegspartein in Somalia, sie leben doch deine These, warum klappt das denn nicht?



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Und wenn sich dann mal ein Land erdreistet, etwas anderes zu wollen als der Westen vorschreibt - ja und, dann kann man ja endlich mal seine Wunderkerzen und Feuerwerke abbrennen und es denen mal so richtig zeigen was der Westen so drauf hat.
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Bei deiner Ablehung jeglicher Intervention würde die Welt bestimmt hübsch werden.

verkennung jeglicher Konflikte und deren Auswirkungen, aber nacher heulen wenn Menschen sterben.


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Warum denn Verhandlungen oder gar eine weltweite Ächtung von Kriegen, lieber eine MaroinettenUNO und weiterhin viel Profit mit Waffen.
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Es gibt durchaus verhandlungen, nur führen die nicht immer zum Erfolg, Aber Chambelain zeigte uns ja das mit gutem Willen jeglicher Krieg zu verhindertn ist.

Schon ma nachgeschaut welches Politische System die meisten UN Länder fahren? Die haben tierisch Angst davor das ihr Volk mal spitzkriegt was die UN ihnen für Rechte gewährt



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Immerhin sind wir immer noch die Herrenrasse und alle anderen haben sich gefälligst nach uns zu richten. Wer das freiwillig einsieht und uns keinen Ärger macht - respektive unserem gelobten Militär keine Anlass zum zuschlagen gibt -
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jezt wirst du komisch,

aber ich weiß an wen du mich erinnerst

https://www.youtube.com/watch?v=_CuKdQ02qgs (Video: Entweder Broder - Die Deutschland-Safari! 1/2 (Folge 3/5))



ignorier die Geschichte, glaub dran das alle Kriege aus dem Nichts inzeniert werden, glaub daran das selbst Diktatoren und Religionsfanatiker nur das beste wollen ( Die Milizen in Somalia sind so besorgt um das Volk,) Ich denke auch in Syrien das die Menschen einfach aneinander vorbeigeredet haben,

@Fedaykin

Rechtferitgungen und Argumente FÜR den Krieg gibt es wahrlich genug.

Die Frage ist immer, wie gehaltvoll und wahrheitsnahe die sind.

Ich sehe eigentlich für uns zwei immer noch keinerlei Diskussionsgrundlage, ich sehe nur, dass man die Welt um kein einziges Stück besser macht mit Kriegen.

Es werden - keine Quelle, Zahl geschätzt - 2 Billionen jährlich für Rustung ausgegeben, während in auch solchen Ländern Menschen verhungern.

Diese 2000 Milliarden würden Menschen zufrieden machen, ihenn Bort und Arbeit geben. Zufriedene Menschen werden keine Terroristen und zufriedene Länder werden nicht zu Schurkenstaaten. Wie ich anfangs schon erwähnte, liegt für mich das Problem in der Kleingeistigkeit und dem Herdentrieb der Menschen. Der "normale" Bürger jedes Landes will keinen Krieg, der wird nur hineingetrieben.

Natürlich kommen jetzt auch wieder 500 gute Argumente gegen meine Meinung, ist ja auch gut so, jeder darf und soll denken, was er will, nur zu diskutieren gibt es da nicht viel, weil man sture Meinungen nicht verrücken kann.

Liebe Grüße
P.S. GB, F und D waren ja eigentlich immer schon Erzfeinde - blöderweise hat man nach WW2 erstens den Deutschen eine Wiederbewaffnung verboten, und zweitens hat man dann dummerweise auch noch zu diskutieren begonnen. Wäre doch viel besser gewesen, man würde weiterhin aufeinander los gehen - war ja vorher auch schon immer so - , dann ginge es der Wirtschaft auch viel besser, man könnte z.B. wieder mal neue Häuser bauen - gell ? ;)