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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

5.479 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Türkei, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 00:06
Wir taten vor 70 jahren nichts anderes was ich nicht gut heisse nur gibt das anderen kein recht das selbe zu tun und sich später vielleicht darauf zu berufen was wir taten. irgned wann muss mal schluss sein.

Meine meinung.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 00:10
Muss am 19.9.11 Gaza weil es der staat verlangt frage mich nur warum? Israel tötete Ägypter und UN schützt israel? irgendwie wiederspricht es meinem gerechtigkeitssinn.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 00:12
Auf den rest kann jeder selber kucken im Jerusalempost steht das die militärischen beziehugnen nicht gekündigt wurden!
trotz erdogans voheriger behaubtung


die türkei befindet sich mit seiner agenda trotz neo-osmanischer ansprüche auf seiten der usa und arbeitet gegen den iran.

und das thema Israel wird nur augenutzt um im land stimmung aufrecht zu erhalten und sich freunde bei den arabischen staaten zu schaffen!


sozusagen wird der pöpel für dumm verkauft..


und glück für manche stimmen in der Israelischen regierung die die situation genauso ausnutzen wie die Türkische!


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 00:13
Israel ist nicht besser als alle anderen warum wird diesem land alles erlaubt obwohl israel eine besatzungsmacht darstellt in palestina? Fragen über Fragen


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 10:27
@j.hardway
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb:Konsequenterweise müsste man alle Araber aus Israel rausschmeissen,
Du hast meine Frage nicht beantwortet...
Soll ich deine Antwort jetzt als
"Araber raus aus Israel Siedler raus aus Palestina" oder als

"Du stehts nicht so auf Gleichbehandlung
Ethnische sauberungen udn Rassimus von Juden an Arbabern ist OK
Anders herum aber nicht."

Davon abgesehen draengt sich mir der Verdacht auf dass du zu denken scheinst die Araber dieser welt waeren so etwas wie eine art Kolektiv.
das sind Individuen
Mit wesentlich weniger zusammenhalt als zB die Juden...

Schau als bei den gruendungskriegen wurden von beiden seiten hunderttsausende vertrieben...
Juden und Araber

Die vertrieben Juden wurden von Israel aufgenommen.
Die vertrieben Araber aber NICHT von den Arabischen Staaten
Die haben sich einen Dreck fuer deren Leid interessiert.
die meisten Arbaischen despoten interessiert ja nicht mal ihr eigenen Volk
Geschweige denn andere Araber

Wenn du also auch nur so tun willst als wuerdest du versuchen diese Menschen zu versten denk bitte als Individuen von ihnen..
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb:Nicht nur lehnen die Palästinesner jegliche Art von jüdischer Bevölkerung in Palästina ab,
Sie haben die Erfahrung gemacht dass jeder Jude der bei ihnen vorbeikommt ihnen land wegnehmen will...
Das hat ihre Wahrnehmung von Juden etwas verzerrt...
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb:es mussten auch Hunderttausende Juden aus arabischen Ländern flüchten. Diese Länder wurden durch diese Vertreibung praktisch "judenrein" gemacht.
Diese Vertreibungen wurden von voellig anderen Arabern vor 60 Jahren vorgenommen...
Aber fuer dich schein ein Araber hat dem Grossvater vonPErson XY schreckliches angetan
Also darf Person XY einem voellig anderen Araber 60 Jahre spaert schreckliches antun voellig logishc zu sein...
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb:da diese in überwältigender Mehrheit dem Staat Israel feindlich gegenüberstehen,
Welch wunder... Sie haben verwandte in palestina
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb:und andauernd über Diskriminierung klagen,
Vielleich weil sie diskriminiert werden?
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb:obwohl sie in Israel weit besser leben, als in vielen arabischen Ländern,.
Da springt einem wieder mal die Annahme des Kollektives ins Auge
Sie leben in Israel. Ihr ganzes Lebens chon
Sie haben nie in Arabsichen Staaten gelebt

Wenn du die ganze Zeit schlechter behandet wirst als deine Nachbarn
Denkst du auch dass das unrecht ist
Egal ob in ein paar hundert Kilometer entfernung Menschen noch viel schlecher behandlet werden als du und dein Nachbar die meinung vertritt du koenntest da ja jederzeit hinziehen wenn es dir hier nicht passt.
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb: und insbesondere besser als die Palästinesner in den Palästinesnergebieten
Woran Israel ja nun nicht ganz unschuldig ist.
Zitat von j.hardwayj.hardway schrieb: Die können eigentlich froh sein ,daß Israel im Gegensatz zu seinen arabischen Nachbarn ein zivilisierter demokratischer Staat ist, ansonsten wären sie schon längst vertrieben worden.
Ein zivilisierter demokratsicher Staat in dem Regierungsmitgleder ueber ethnische Suaeberungen spekuliert weil eine Minderheit zu viele Kinder bekommt und eventulle irgendwann mal die mehrheit werden koennte.

Wenn das deine Vorstellung von Zivilisation ist...
Nein die Arabsichen Staaten sind nicht besser aber was heist das schon...


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 10:56
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Die Sache ist die die Geduld der Muslime mit den Israel und seinen Verbrechen, Blockaden, Menschenrechtsverltungen, illegalen Siedlungen, Wasserklau, Landklau sind zu Ende.
Die Geduld der Muslime mit Israel war mit Ausruf seiner Gruendung zu ende...
Sie haben gegen Israel gekaempft einen auf die schnauze bekommen.
Dann Ruhe behalten
Die naechste junge Generation hat nicht verstanden waurm die Altend as alles hinnehmen
Sie haben wieder gegen ISrael gekaempft wieder einen auf die Schnautze bekommen
Dann Ruhe gehalten
usw...

Udn so wird es auch weitergehen wenn die Muslime nicht lernen das ganze besser anzugehen...
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Deshalb ist es ander Zeit dass noch viel mehr Schiffe nach Gaza aufbrechen,
Wenn man es ehrlich meinen wuerde waere das eine Gute Idee.
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb: koste es wass es wolle.
Ich empfehle dir damit aufzuheoren Dinge zu sagen die du nicht ernst meinst
Das erhoeht die chance dass die Leute ernstnehmen was du sagst.

Oder willst du wirklich sagen:
"Und wenn die Welt in Flammen aufgeht jeder Mensch stirbt und saemtliche Seelen in die Verdammnisgeschleudert werden.."
Denn genau das heist "Koste es was es wolle"
JEDES Unternehmen hat ein Punkt ab dem es die Kosten es nicht mehr wert sind. Und man tut gut daran sich vorher zu ueberlegen wie weit man zu gehen bereit ist...


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 12:38
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Udn so wird es auch weitergehen wenn die Muslime nicht lernen das ganze besser anzugehen...
Ja, genau, mit mehr Grips und Intelligenz
Das kann noch sehr lange dauern....


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 13:01
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Die Autonomiebehörde hat gar nichts zu sagen sondern der Staat Israel
In den Areas A und B übernimmt sie schon Verantwortung und ist für die öffentliche Verwaltung allein verantwortlich. Sicherheitsfragen fallen auch in ihren Bereich, dafür unterhält man ja nicht umsonst eine knapp 80.000 Angestellte umfassende Zivilpolizei.


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14.09.2011 um 14:20
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Udn so wird es auch weitergehen wenn die Muslime nicht lernen das ganze besser anzugehen...
Nein am Ende wird Israel eine auf die Schneuaze bekommen, wenn sie nicht lernen, mit Menschen wie Menschen umzugehen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wenn man es ehrlich meinen wuerde waere das eine Gute Idee.
Es ist ehrlich gemeint, diese Menschen riskieren ihr Leben nicht mal eben so, weil si es nicht ernst meinen würden. Ich finde vorallem traurig und noch eine Frechheit, wie du und andere immer wieder drauf kommen, dass Alle Aktionen, von A-Z nicht ernst gemeint seien. Das ist sehr inkompetent und zeugt von Unwissenheit.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ich empfehle dir damit aufzuheoren Dinge zu sagen die du nicht ernst meinst
Du kannst Hell oder Gedanken sehen ?, dann würde ich an deinen Fähigkeiten weiter arbeiten :D
Natürlich meine ich alles ernst was ich sage, warum sollte ich meine Zeit verschwenden und mich hier rum stressen, für Aussagen die ich nicht ernst meine.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das erhoeht die chance dass die Leute ernstnehmen was du sagst.
Ich sage Dinge die ich auch wirklich denke und Ernst meine, Ich richte meine Gedanken oder sagen wir mal genauer Aussagen nicht danach aus, was die Leute hören wollen und was meine Chancen angäblich erhöhren sollen ernst genommen zu werden, was Schwachsinn ist, sondern danach was die Wahrheit ist und was ich denke und ernst meine.

Du kannst es ja meinet wegen so haben und eine Heuchlerische Taktik verfolgen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Und wenn die Welt in Flammen aufgeht jeder
Warum interpretierst du völlig Wilede Kranke Dinge rein. Wenn ich das bei jedem deiner Sätze tuen würde, wärst du du doch auch nicht grad glücklich. Auf der anderen seiten erhöht Diese Aussage die Chance dass die dich Leute weniger Ernst nehmen wass du sagst.

Mit koste es was es wolle, meine ich, dass alle Muslime laut Quran verpflichtet sind diesem Verbrechen und Ungrechtigkeit Israels ein Ende zu setzen und zu stoppen, natürlich mit Gerechten und erlaubten Mitteln. Also koste es was es wolle mit legalen Mitteln, wir wollen doch keine Verbrecher wie Israel sein und auf dem Niveau sinken wie Israel, unzser Ziel ist es ja grad diese Verbrechen Israels zu beeden und nicht noch um ein paar mehr zu schaffen. Das wiederum zeigt auch dass du den Kontext nicht beachtest und einfach wild rum interpretierst. All das ist sehr kindisch und Niveaulos.

Wenn aber ein Mensch dein Leben bedroht und dich töten will und nach dem man ihn aufgefordert hat und gewarnt hat damit aufzu hören unschuldogen Blut zu vergießen und dich weiter töten will, dann unternimmst du alles legale, um dein Leben zu retten, dass nennt man Selbstverteidigung.
Zitat von FabsFabs schrieb:In den Areas A und B übernimmt sie schon Verantwortung und ist für die öffentliche Verwaltung allein verantwortlich.
Aber Wasser und andere Dinge sind von Israel genehmemigt, ohne Israel erlaubnis geht da nichts. und die gestehen denen nicht genug Wasser. Die wichtigen Dinge hängen von Israel ab.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 14:31
http://www.mitteldeutsche-kirchenzeitungen.de/2010/06/10/blutige-propagandaschlacht/

Eigentlich hätten die israelischen Soldaten und ihre Kommandeure von Engagement und Motivation der Blockadebrecher nicht überrascht sein dürfen. Einen Tag zuvor hatte Dr. Abd Al-Fatah Schayyek Naaman, ­Gast­dozent aus Jemen an der Universität Gaza, im Al-Aksa-Fernsehen der Hamas verkündet: »Sie werden Widerstand leisten, mit ihren Fingernägeln. Das sind Leute, die das Martyrium für Allah suchen. So sehr sie auch nach Gaza kommen wollen, das Martyrium ist doch erstrebenswerter.«

[...]

Etwa 40 Friedensaktivisten hatten keinerlei Ausweispapiere bei sich. Dafür Gasmasken, kugelsichere Westen, Nachtsichtferngläser und verschiedene Waffen. Jeder dieser Männer hatte dieselbe große Summe Bargelds in der Tasche, zusammen mehr als eine Million US-Dollar. Israel vermutet, dass sie Al-Kaida-Söldner sind. Trotzdem bestreiten die Türken, dass sich irgendwelche Waffen an Bord der Mavi Marmara befunden haben. Immerhin hätten die Behörden alle Passagiere sorgfältig untersucht.

Zu diesen untersuchten Personen gehörte aber offensichtlich nicht das jemenitische Parlamentsmitglied Scheich Muhammad Al-Hasmi, der sich mit seinem Krummdolch in entsprechender Pose auf der Mavi Marmara fotografieren ließ. Al-Hasmi ­gehört zur Al-Islah-Partei, die der ägyptischen Moslembruderschaft verbunden ist.

Reflexartig sprachen arabische Medien und ihre Sympathisanten vom »Massaker auf hoher See«. Israelis konterten, ihre Soldaten seien »gelyncht« worden. In Online-Foren im Internet und im Facebook erfuhr das gesamte altbekannte, antisemitische Repertoire eine aktuelle Neuauflage. Lange bevor Fakten auf dem Tisch liegen konnten, zeigte sich die Welt schon einmal prophylaktisch empört über das blutrünstige Vorgehen des jüdischen Staates. »Tod den Israelis« forderten Aufkleber in der Türkei.

Auf Initiative der arabischen Staaten beschloss die UN-Menschenrechtskommission (UNCHR) eine Untersuchung – wobei bereits die Resolution zur Einrichtung der Untersuchungskommission Israel hart verurteilt. Und der Iran bedankte sich ausdrücklich bei Europa für dessen harte Reaktion auf »Israels barbarische Kommandooperation«.

Die Hilfsgüter der Flotte »Free Gaza« wurde auf Lastwagen verpackt und in Richtung Gaza geschickt. Doch die Hamas verweigerte deren Einreise. Offensichtlich kann man auch in Gaza mit Medikamenten, deren Verfallsdatum bereits in der Vergangenheit liegt, der Kleidung, den Decken, Rollstühlen und dem Spielzeug nichts anfangen. Dennoch befinden sich die nächsten Schiffe bereits auf dem Weg. Offensichtlich lohnen sich der finanzielle Aufwand und das persönliche Risiko der Beteiligten für den Propagandafeldzug der Feinde des jüdischen Staates.

....

Sollte doch alles altbekannt sein.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 14:32
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Mit koste es was es wolle, meine ich
dann schreib das doch auch so. Und informier Dich über die sprachgebräuchliche Verwendug dieser Floskel "koste es was es wolle", bevor Du sie benutzt, denn das, was Du damit gemeint hast, drückt sie ganz und gar nicht aus (legale Mittel).

Der Vorredner hat nichts "reininterpretiert" sondern kennt lediglich die korrekte Bedeutung dieser Floskel, DU nicht.

Also schreib ordentliches Deutsch, oder drück Dich deutlicher aus, bevor Du jemanden angiftest, er würde fälschlicherweise etwas "reininterpretieren" wo DU Dich falsch ausgedrückt hast! Denn DAS ist sehr kindisch von Dir!


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 14:41
@Jimmybondy

Dein Artikel strozt nur so vor, lauter Halbwahrheiten und Einseitiger Bericht Erstattung und tut so, um den Eindruck zu erwecken, die Aktivisten seien schwer Bewaffenet gewesen, was nicht stimmt. Und zu guter letzt lügt man und wirft Pauschal zu unrecht den Aktivisten und Beteiligten auch noch Juden Feindlichkeit und Antisemitismus vor.

Katastropahaler Beitrag.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Sollte doch alles altbekannt sein.
Ja solche Lügen Propganda Artikel sind alt bekannt.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 14:45
@nurunalanur

Zumindest behaupten das die übelen Propagandisten, von welchem dort in diesem hochseriösen faktenstrotzendem Bericht die Rede ist.

wiki:

Die IHH gilt als Organisation mit Verbindungen zu diversen islamistischen Organisationen. Türkische Behörden stellten bei ihr 1997 Waffen, Sprengstoff, Anleitungen zum Bombenbau sowie eine Dschihad-Flagge sicher. Laut den Behörden sollten festgenommene Mitglieder der Organisation als Kämpfer nach Afghanistan, Bosnien und Tschetschenien gesandt werden.[4] Die IHH soll islamistische Terroristen mit Waffen unterstützt[5] und zu humanitären Zwecken bestimmte Spendengelder für den Kauf von Waffen in Bosnien und Tschetschenien verwendet haben.[6] Die britische Zeitung Daily Telegraph bezeichnet die IHH als eine „radikale islamistische Gruppe im Gewand einer humanitären Organisation“.[7] Nilüfer Narli, Professorin an der Bahçeşehir-Universität in Istanbul und Nahostexpertin[8], sieht es als erwiesen an, dass die IHH die Hamas finanziert.[9]

Laut terrorism-info.org.il kündigte der IHH-Vorsitzende Bülent Yıldırım am 7. April 2010 an, der Konvoi werde ein „Test“ für Israel sein und israelischer Widerstand sei eine „Kriegserklärung” an jene Länder, aus denen sich Aktivisten an Bord der Schiffe befänden.[10] Der Zweck der Aktion sei es nicht, der Hamas zu helfen, sondern der Bevölkerung von Gaza.[11] Anlässlich des Auslaufens der Schiffe in Istanbul kündigte Yıldırım an, dass Israel in der Welt isoliert sein werde und sich selber schade, wenn es verhindere, dass die Schiffe den Gazastreifen erreichen.[10] Ziel der Mission sei, „Israel als Unrechtsstaat darzustellen“, entsprechende Aktionen in Istanbul, Ankara und anderen türkischen Städten seien schon geplant.[12] Am 21. Mai kündigte der lokale Vertreter der IHH im Gazastreifen an, dass jeden Monat Schiffe in den Gazastreifen entsandt werden sollen.[10]

Im internationalen, in Nikosia registrierten Free Gaza Movement wollen Hilfsorganisationen, politische Aktivisten sowie 70 prominente Unterstützer mit verschiedenen Zielen „Solidarität mit dem palästinensischen Volk“ üben.[13] Die Organisation will durch Brechen der Gazablockade auf diese aufmerksam machen.[14]

Vor der Aktion bat die Familie von Gilad Schalit die Organisation, ein Paket mit Lebensmitteln und Briefen an den Entführten mitzuführen und die Hamas für dessen Übergabe zu gewinnen. Sie bot an, dafür das Anliegen des Free Gaza Movements bei der israelischen Regierung zu unterstützen. Dies, so der Anwalt der Familie, hätten die Organisatoren aber abgelehnt. Dies zeige, dass es ihnen nicht um Menschenrechte, sondern um Provokation gehe.[15] Die Organisation widersprach dieser Darstellung: Der Anwalt habe auf ein Angebot des irischen Senators Mark Daly, der versuchen wollte, als Passagier der Flotte eine Postsendung an Schalit zu übergeben, nicht mehr reagiert.[16]


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 14:57
@Jimmybondy

Ließt du auch deine Artikel durch bevor du sie postest ?

Und ich finde keine Quellngabe zu deinem Wikizitat, ich würde mir das Original anschauen, und die Fußnoten betrachten. Oder hast du was zu verbergen.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 15:02
@nurunalanur

Aber ja lese ich mit, wo steht das ich dies nicht tue?

Der ebenfalls seriöse Wikilink dient als Ergänzung.

Die Ziffern in den Klammern [] stellen Quellenhinweise dar.
Du findest diese Hinweise unten im Wikilink hinter den Ziffern.

Da Du es ja nicht findest, poste ich dir die begleitenden Quellen gerne:

↑ Angriff auf Gaza-Konvoi. sueddeutsche.de. Abgerufen am 12. Februar 2011.
↑ Neue Zürcher Zeitung, 1. Juni 2010: Tote und Verletzte bei israelischer Kommandoaktion
↑ a b Johannes Gerloff: Gaza-Flottille: Blutige Propagandaschlacht auf hoher See - ein zusammenfassender Rückblick. In: IsraelAktuell Nummer 58, Juni 2010, S. 4
↑ Evan F. Kohlmann (2006). The Role of Islamic Charities in International Terrorist Recrutment and Financing (Englisch) (PDF). Danish Institute for International Studies. Abgerufen am 2. Juni 2010.
↑ a b c Elmar Theveßen: Extremisten als Menschenrechtler?. , ZDF, 31. Mai 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ a b Doris Akrap: Märtyrer an Bord. , taz, 4. Juni 2010.
↑ Richard Spencer: Gaza flotilla: the Free Gaza Movement and the IHH (Englisch). , The Daily Telegraph, 31. Mai 2010. Abgerufen am 3. Juni 2010. „… a radical Islamist group masquerading as a humanitarian agency“
↑ Nilüfer Narli. fride.org, abgerufen am 29. August 2010 (englisch): „Her main research area is in the social and cultural field, more specifically on Islamist movements, gender issues, migration, civil-military relations, media and conflict“
↑ Alan Posener: "Ich bin kein nützlicher Idiot". Welt Online, 4. Juni 2010, abgerufen am 29. August 2010: „Nilüfer Narli von der Universität Istanbul hält es für bewiesen, dass die IHH die Hamas finanziert“
↑ a b c Portrait of IHH (Englisch). terrorism-info.org.il (26. Mai 2010). Abgerufen am 1. Juni 2010.
http://www.worldbulletin.net/news_detail.php?id=59047
↑ a b c Report Mainz, 7. Juni 2010: Fragwürdige Friedensmission (Video). Sendetyposkript
↑ FAZ, 1. Juni 2010: Die Free Gaza-Bewegung
↑ Unser Ziel. abgerufen am 21. Juni 2010: „Wir wollen den Belagerungszustand von Gaza durchbrechen.“
↑ Haaretz, 27. Mai 2010: Gaza aid convoy refuses to deliver package to Gilad Shalit; Michael Borgstede (Die Welt, 27. Mail 2010): „Solidaritätsflotte“ als Provokation gegen Israel
↑ International Solidarity Committee (Presseerklärung 28. Mai 2010): Israel’s Disinformation Campaign Against the Gaza Freedom Flotilla
↑ Greta Berlin (30. Mai 2010). As American as Apple Pie (Englisch). Free Gaza Movement. Abgerufen am 4. 60 2010.
↑ a b Έτοιμο να εμποδίσει τον «Στόλο της Ελευθερίας» το Ισραήλ (Griechisch). tvxs.gr. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ News digest. In: Athens News, May 31, 2010.
↑ Ghraeib, Omar: International Aid Fleet Sets Sail to Gaza defying Israel's threats (Englisch). In: The Palestine Telegraph, 27. Mai 2010.
↑ Ascher, Henry. Photos of the boat Sofia (Englisch). Ship to Gaza. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ GergIn bekleyis (Türkisch). In: Vatan, 31. Mai 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Turkey-led aid flotilla to Gaza anchored at Mediterranean coast. In: World Bulletin, 25. Mai 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ İsrail ‘uluslararası suları’ kabul etti (Türkisch). , 1. Juni 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Mavi Marmara Yolcu Gemisi (Türkisch). IDO. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ a b c Hans-Christian Rößler (FAZ, 6. Juni 2010): Israel schiebt Aktivisten der „Rachel Corrie“ ab
↑ Aid ship Rachel Corrie, with 6 M’sians, presses on to Gaza (Updated) (Englisch). , The Star, 1. Juni 2010. Abgerufen am 5. Juni 2010.
↑ Menelaos Hadjicostis: New aid ship heads to Gaza, Israel vows to stop it (Englisch). , Business Week, 4. Juni 2010. Abgerufen am 5. Juni 2010.
↑ Israeli bulldozer kills American protester (Englisch). , CNN, 25. März 2003. Abgerufen am 5. Juni 2010.
↑ Israel transfers hundreds of Gaza flotilla activists to airport for deportation
↑ Deputy PM says Turkey using all resources over Israeli attack. In: World Bulletin, 31. Mai 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ a b Reinhard Mohr (Der Spiegel, 3. Juni 2010): „Die Israelis hätten auf die Schiffsschrauben zielen können“
↑ Turkey: Israel will pay the price for ‘pirate’ violence (Englisch). In: Zaman, 1. Juni 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Ulrike Dufner: Türkische Außenpolitik: Die Zeit ist reif für besonnene Töne, www.boell.de, 15. Juni 2010
↑ Friedensfreunde wollen Gaza-Blockade durchbrechen Die Linke Rheinland-Pfalz
↑ Mindestens neun Tote bei israelischer Militäraktion. ARD (31. Mai 2010). Abgerufen am 6. Juli 2010.
↑ Financial Times Deutschland, 31. Mai 2010: Deutsche Abgeordnete überstehen Militäraktion unbeschadet
↑ Joseph Croitoru: Die Märtyrer standen bereit. , FAZ, 3. Juni 2010. Abgerufen am 6. Juli 2010.
↑ a b Israelis opened fire before boarding Gaza flotilla, say released activists. , The Guardian, 1. Juni 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Två svenskar saknas fortfarande (Schwedisch). , Aftonbladet, 31. Mai 2010. Abgerufen am 6. Juli 2010.
↑ Gil Yaron: Israel: Terroristen auf Hilfskonvoi. , WAZ-Mediengruppe, 6. Juni 2010. Abgerufen am 6. Juli 2010.
↑ Türkische Tageszeitungsberichte: Vatan, Milliyet; englische Übersetzung: Palwatch,, 3. Juni 2010 (übersetzt Al-Hayat Al-Jadida); arabische Medienberichte: Memri Report
↑ Memri-Dokumentation, 28. Mai 2010: Al-Jazeera TV Report from „Freedom Flotilla“ Before Its Departure for Gaza: Activists on Board Chant Intifada Songs and Praise Martyrdom
↑ SZ: Befreiung aus dem Kerker des Israel-Hasses
↑ Bloomberg May 27, 2010: Israel Threatens Naval Action to Stop Aid Ships Bound for Gaza
↑ Israelisches Außenministerium, 27. Mai 2010: Israel invites the international flotilla to unload its cargo in Ashdod port
↑ The New York Times, 27. Mai 2010: Defying Blockade, Cargo and Passenger Vessels Head for Gaza
↑ Hurriyet, 29. Mai 2010: Aid flotilla bound for Gaza faces delays, loses ships
↑ Die Welt: Die Brutalität der Blockadebrecher
↑ IDF Spokesperson, 5. Juni 2010: Clarification/Correction Regarding Audio Transmission Between Israeli Navy and Flotilla on 31 May 2010; Mya Guarnieri (News Agency MNA, 5. Juni 2010): Israel accused of fabricating flotilla video
↑ Ron Ben Yishai (Ynetnews, 31. Mai 2010): A brutal ambush at sea (englisch)
↑ Taz: Die zweifelhaften Passagiere
↑ Stefan Reinecke (Taz, 1. Juni 2010): Rückkehrer erheben schwere Vorwürfe
↑ Hazel Ward: Israel using 'pirated' footage to defend raid: media body. The Age, 4. Juni 2010, abgerufen am 29. August 2010: „"The Foreign Press Association (FPA) strongly condemns the use of photos and video material shot by foreign journalists, now being put out by the IDF (Israel Defence Forces) spokesman's office as 'captured material'," a statement from the organisation said.“
↑ a b Ivan Watson, Talia Kayali: Autopsies reveal 9 men on Gaza aid boat shot, 5 in head. CNN International, 4. Juni 2010, abgerufen am 29. August 2010 (englisch): „[Yildirim] insisted none of the activists fired the captured Israeli guns“
↑ Recovered photos show scenes from Israeli raid on Gaza aid ship. Hürriyet, 6. Juni 2010, abgerufen am 29. August 2010.
↑ Passengers recount mid-sea horror. Al Jazeera English, 3. Juni 2010, abgerufen am 29. August 2010 (englisch).
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↑ Israelis opened fire before boarding Gaza flotilla, say released activists (Englisch). , The Guardian, 1. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011. ; British survivor tells of Israeli assault on Gaza aid ship (Englisch). , The Guardian, 3. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011.
↑ Stefan Reinecke: Rückkehrer erheben schwere Vorwürfe. , 1. Juni 2010. Abgerufen am 6. Juni 2010.
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↑ Carlos Kunze: Graue Wölfe schwimmen nicht. , jungle world, 10. Juni 2010. Abgerufen am 15. Juni 2010.
↑ Robert Mackey: Photographs of Battered Israeli Commandos Show New Side of Raid (Englisch). , The New York Times, 7. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011.
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↑ IHH: Hilfsorganisation oder Terrorhelfer?. , Tages-Anzeiger, 31. Mai 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011.
↑ Irish activist recounts Gaza flotilla raid (Englisch). , Raidió Teilifís Éireann, 3. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011.
↑ Hintergrund der Toten der MV Mavi Marmara. , turkishpress.de, 13. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011. ; Factbox: Turk charity names dead, missing from ship raid (Englisch). , Reuters, 3. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011.
↑ Soldaten sollen Aktivisten in den Kopf geschossen haben. , Focus, 2. Juni 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Gaza flotilla activists were shot in head at close range (Englisch). , The Guardian, 4. Juni 2010. Abgerufen am 5. Juni 2010.
↑ Gaza flotilla raid: 'We heard gunfire – then our ship turned into lake of blood' (Englisch). , The Guardian, 2. Juni 2010. Abgerufen am 14. Februar 2011.
↑ Haaretz: Aussage des Offiziers Itzik Turgeman vor der Knesset
↑ Der Spiegel, 1. Juni 2010: Israel lässt Konvoi-Gefangene frei
↑ NZZ: Hamas verweigert Annahme der Hilfsgüter
↑ Art. 110 Recht zum Betreten. Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen. Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Abgerufen am 1. Juni 2010.
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↑ Caroline B. Glick (The Jerusalem Post, 1. Juni 2010): Our World: Ending Israel's losing streak
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↑ Der Spiegel: Attacke auf Gaza-Konvoi: Chip im Slip
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↑ Der Stern, 31. Mai 2010: Blutiger Militäreinsatz gegen Gaza-Hilfsflotte
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↑ TT-Chronik, 31. Mai 2010: Gaza-“Solidaritätsflotte“: Hamas verurteilt israelische Militäraktion
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↑ a b Euronews, 1. Juni 2010: Tausende protestieren gegen Angriff auf Gaza-Flotte
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↑ Wir sind alle Palästinenser!. , Spiegel Online, 31. Mai 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Regierung lässt radikale Israel-Gegner gewähren. , Die Welt, 31. Mai 2010. Abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Frankfurter Rundschau: Türkei sperrt Luftraum für Israel
http://www.haaretz.com/print-edition/news/israel-turkey-ties-worsened-due-to-leak-of-gaza-flotilla-report-diplomats-say-1.382403
↑ Türkisch-israelische Beziehungen auf Eis. , ZDF heute.de, 2. September 2011.
↑ White House Press Office, 31. Mai 2010: Readout of the President's Call with Prime Minister Netanyahu of Israel (englisch)
↑ Süddeutsche Zeitung, 3. Juni 2010: Biden sieht Israel im Recht
↑ EU parliament discourse on Israel boils over after flotilla attack
↑ Al Jazeera, 31. Mai 2010: Outrage over Israeli attack - Middle East
↑ NZZ, 31. Mai 2010: EU verlangt Untersuchung des israelischen Angriffs
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↑ Irish Examiner, 4. Juni 2010: Martin: Irish citizens 'kidnapped' in international waters
↑ Die Presse, 4. Juni 2010: Kundgebung von „Free Gaza from Hamas“ in Wien; ORF, 4. Juni 2010: Demos nach Angriff auf Gaza-Friedensflotte
http://www.redglobe.de/naher-a-mittlerer-osten/palaestina/3798-nicaragua-bricht-beziehungen-mit-israel-ab
↑ www.israelnetz.com E. Hausen (Israelnetz, 2. Juni 2010): Nicaragua beendet Beziehungen mit Israel]
↑ Tagesspiegel, 31. Mai 2010: Scharfe Reaktionen auf Israels Militäreinsatz
↑ Reuters, 1. Juni 2010: Ägypten öffnet Grenze zum Gazastreifen
↑ Der Stern, 7. Juni 2010: Internationaler Druck auf Israel: Ägypten will Grenze zu Gaza dauerhaft öffnen
↑ UNSC-Statement S/PRST/2010/9 (englisch)
↑ FAZ, 3. Juni 2010: Gaza-Blockade „Wir machen weiter, bis das Embargo aufgehoben ist“
↑ Report of the international fact-finding mission to investigate violations of international law, including international humanitarian and human rights law, resulting from the Israeli attacks on the flotilla of ships carrying humanitarian assistance
↑ UN wirft Israel Menschenrechtsverstoß vor. Die Welt, 23. September 2010
↑ Secretary-General 'shocked' by deadly raid on Gaza aid flotilla. UN News Centre, 31. Mai 2010, abgerufen am 29. August 2010 (englisch).
↑ Agence France-Presse, 15. Juni 2010: UNO soll beschlagnahmte Hilfsgüter in Gaza verteilen
↑ Ann-Christin Sievers: Messer wurden weggeschnitten: Die Agentur Reuters manipuliert Bilder vom Kampf auf dem Gaza-Schiff „Mavi Marmara“ und findet das normal. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Juni 2010, Seite 47 (Auch online).
↑ Reporter berichten von Ereignissen auf den Schiffen. ROG (9. Juni 2010). Abgerufen am 5. Juli 2010.
↑ Israel Use of “Captured” Video Draws Criticism (Englisch). CBS News (3. Juni 2010). Abgerufen am 5. Juli 2010.
↑ Judith Voss (Der Spiegel, 4. Juni 2010): Antisemitismus. Öffentliche Judenhetze im Netz


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 15:03
Jetzt weis ich auch wieso du keinen Link angegeben hast, damit ja keiner auf die Idee kommt sich mal in dem Artikel die anderen und sagen wir mal wahren Fakten duch zu lesen, denn die IHH war nciht der alleine Organiserer, wie du uns hier vor machen willst:

"Planung und Organisation [Bearbeiten]

Die Planung und Durchführung der Konvoi-Aktion erfolgte maßgeblich durch die türkische Organisation İnsan Hak ve Hürriyetleri ve İnsani Yardım Vakfı (IHH). Beteiligt waren das internationale Free Gaza Movement sowie die griechische Organisation Boat for Gaza." wiki.

Du legst genau das Verhalten da, wie in deinem zitierten Artikel, geschickt die Hälfte weg lassen um eine bestimmten Eindruck zu erzielen. klasse!

Und dasgielste ist, dass der Wiki Artiekl sich auf zeitungsberichte wie die von der Einseitigen Propaganda gefülten Welt bezeiht :D

An Borad waren:

"Passagiere [Bearbeiten]

Insgesamt waren 663 Passagiere aus 37 Staaten an Bord der Flotte."

Darunter Bundestagsabgeordnete und und viele viele Andere Prominente und Intellektuelle, JAA alles pöse Islamisten und Judenhasser.

So einfach kann die Welt des JimmyBondys und seines zitierten Welt Artikel sein :D


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 15:16
@nurunalanur

Achso, der Hinweis auf wiki genügte Dir nicht?

Also hier bitte:

Wikipedia: Ship-to-Gaza-Zwischenfall

Abschnitt Planung und Organisation.

Hier nochmal der gesamte Abschnitt.
Der erste Satz hatte schlicht keine Relevanz für mein Posting und stellt weder die Hälfte der Textmenge dar, noch entkräfter er die folgenden Vorwürfe die das extentielle meines Postings waren. Bei den 100 Quellenangaben mag auch "die Welt" vorkommen, was auch völlig legitim für mich ist. Ich halte selbst diese Zeitung für Glaubwürdiger als Dich!

......

Die Planung und Durchführung der Konvoi-Aktion erfolgte maßgeblich durch die türkische Organisation İnsan Hak ve Hürriyetleri ve İnsani Yardım Vakfı (IHH). Beteiligt waren das internationale Free Gaza Movement sowie die griechische Organisation Boat for Gaza.

Die IHH gilt als Organisation mit Verbindungen zu diversen islamistischen Organisationen. Türkische Behörden stellten bei ihr 1997 Waffen, Sprengstoff, Anleitungen zum Bombenbau sowie eine Dschihad-Flagge sicher. Laut den Behörden sollten festgenommene Mitglieder der Organisation als Kämpfer nach Afghanistan, Bosnien und Tschetschenien gesandt werden.[4] Die IHH soll islamistische Terroristen mit Waffen unterstützt[5] und zu humanitären Zwecken bestimmte Spendengelder für den Kauf von Waffen in Bosnien und Tschetschenien verwendet haben.[6] Die britische Zeitung Daily Telegraph bezeichnet die IHH als eine „radikale islamistische Gruppe im Gewand einer humanitären Organisation“.[7] Nilüfer Narli, Professorin an der Bahçeşehir-Universität in Istanbul und Nahostexpertin[8], sieht es als erwiesen an, dass die IHH die Hamas finanziert.[9]

Laut terrorism-info.org.il kündigte der IHH-Vorsitzende Bülent Yıldırım am 7. April 2010 an, der Konvoi werde ein „Test“ für Israel sein und israelischer Widerstand sei eine „Kriegserklärung” an jene Länder, aus denen sich Aktivisten an Bord der Schiffe befänden.[10] Der Zweck der Aktion sei es nicht, der Hamas zu helfen, sondern der Bevölkerung von Gaza.[11] Anlässlich des Auslaufens der Schiffe in Istanbul kündigte Yıldırım an, dass Israel in der Welt isoliert sein werde und sich selber schade, wenn es verhindere, dass die Schiffe den Gazastreifen erreichen.[10] Ziel der Mission sei, „Israel als Unrechtsstaat darzustellen“, entsprechende Aktionen in Istanbul, Ankara und anderen türkischen Städten seien schon geplant.[12] Am 21. Mai kündigte der lokale Vertreter der IHH im Gazastreifen an, dass jeden Monat Schiffe in den Gazastreifen entsandt werden sollen.[10]

Im internationalen, in Nikosia registrierten Free Gaza Movement wollen Hilfsorganisationen, politische Aktivisten sowie 70 prominente Unterstützer mit verschiedenen Zielen „Solidarität mit dem palästinensischen Volk“ üben.[13] Die Organisation will durch Brechen der Gazablockade auf diese aufmerksam machen.[14]

Vor der Aktion bat die Familie von Gilad Schalit die Organisation, ein Paket mit Lebensmitteln und Briefen an den Entführten mitzuführen und die Hamas für dessen Übergabe zu gewinnen. Sie bot an, dafür das Anliegen des Free Gaza Movements bei der israelischen Regierung zu unterstützen. Dies, so der Anwalt der Familie, hätten die Organisatoren aber abgelehnt. Dies zeige, dass es ihnen nicht um Menschenrechte, sondern um Provokation gehe.[15] Die Organisation widersprach dieser Darstellung: Der Anwalt habe auf ein Angebot des irischen Senators Mark Daly, der versuchen wollte, als Passagier der Flotte eine Postsendung an Schalit zu übergeben, nicht mehr reagiert.[16]

.....

In der einfachen Welt eines nurunalanur scheint es davon ab etwa keine Antisemiten der Linken im Deutschen Bundestag zu geben. Das mag schön klingen, ist aber nunmal falsch.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 15:23
Achso und nicht das es wieder heisst, ich hätte hier etwas weggelassen, auch wenn Du ja den Abschnitt Passagiere gepostet hast, um zu zeigen, das es da keinen Antisemitismus gäbe:

-----

Mit der „Mavi Marmara“ reisten 581 Aktivisten, etwa 400 davon türkische Staatsbürger.[33] Unter ihnen waren Vertreter der türkischen Partei Büyük Birlik Partisi (BBP), die der deutsche Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft.[12] Anwesend waren auch Journalisten der Tageszeitung Vakit,[34] die wegen Verharmlosung des Nationalsozialismus und Antisemitismus kritisiert wird.

[...]

Einige der Passagiere, darunter drei der später Getöteten, hatten nach Aussagen ihrer Verwandten und Freunde vor der Abreise erklärt, sie wollten als Märtyrer für die Befreiung Palästinas sterben.[42] Beim Ablegen der Mavi Marmara in Istanbul skandierten Anhänger der auf dem Schiff vertretenen Gruppen eine Parole der Hamas, die an Mohammeds Zug nach Chaibar erinnert und so Juden mit dem Tod bedroht, und forderten zur „Intifada bis zum Sieg“ auf.[12] Auch auf dem Schiff wurden beim Ablegen Loblieder auf die Intifada und das islamische Märtyrertum gesungen.[43] Laut Süddeutscher Zeitung soll die Parole „Tod allen Juden“ skandiert worden sein.[44]

-----

-Aha.


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Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen

14.09.2011 um 15:27
Klar doch, vier von fünf Schiffen ergeben sich friedlich, aber der friedenswürdige islamistische Lynchmob, pardon, Menschenrechtsverein wurde gezielt hingerichtet, von einem Killerkommadno, das erst mit Paintball-Munition schoss.
Wie dominant die IHH auf der "Mavi Marmara" war, zeigen Aussagen des ersten und des dritten Kapitäns. Weder sie noch irgendjemand anderes durfte sich auf dem oberen Deck ohne Genehmigung einer etwa 40-köpfigen, türkischsprechenden Gruppe bewegen, die das Deck kontrollierte. Dies könnte auch erklären, warum viele Friedensaktivisten bis heute glauben, die Passagiere seien ausschließlich friedlich gewesen. Die Aktivisten der IHH setzten auch durch, dass Frauen und Männer auf verschiedenen Decks übernachten mussten.

...


Wie der arabische Sender al-Dschasira zeigte, wurde die "Mavi Marmara" am 23. Mai in Istanbul mit antisemitischen Gesängen verabschiedet. Dabei wurde ein Lied über den jüdischen Ort Chaibar gesungen, der als angeblich letzte jüdisches Oase auf der Arabischen Halbinsel im Jahr 629 von dem Propheten Mohammed erobert wurde. Im Lied heißt es: "Oh Juden, erinnert euch an Chaibar, Chaibar! Die Armee Mohammeds wird zurückkehren!" Nach einem Video, das israelische Behörden von einem der Gaza-Aktivisten konfisziert haben, wurde dieses Lied auch auf der "Mavi Marmara" gesungen. Bei Verabschiedung der "Mavi Marmara" wurden zudem Fahnen der Hamas geschwenkt. Al-Dschasira interviewte eine Aktivistin, die sagte, für sie wäre auch der Märtyrertod ein Erfolg.

Ein Video, das die israelische Armee von einem Aktivisten beschlagnahmte, zeigt einen Passagier, der vor dem Entern der "Mavi Marmara" verkündete, er wünsche sich, als Märtyrer zu sterben.
Al-Dschasira strahlte mehrere Interviews mit Augenzeugen aus, die im Wesentlichen bestätigen, was unter anderem der Al-Dschasira-Journalist Saleh al-Azraq beschreibt: Dass sich auf dem Schiff Leute gewalttätig verteidigt hätten, könne an dem "religiösen Eifer" gelegen haben, der von Beginn an geherrscht habe: "Es fühlte sich an, als ob wir Teil eines islamischen Eroberungs- oder Angriffsfeldzugs seien" (Quelle: www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/4337.htm).

In einem Video, das das israelische Außenministerium veröffentlichte, lässt sich diese Stimmung nachvollziehen: Yildirim spricht - offenbar an Bord der "Mavi Marmara" - zu Reisenden, die am Boden knien: "Wir folgen den Fußspuren der Märtyrer." Man wolle vor Allah nicht dastehen wie Feiglinge. Für den Fall, dass die Israelis Militär schicken sollten, droht er: "Wenn ihr die Kommandos schickt, werden wir euch von Bord schmeißen." Dutzende Zuhörer rufen ihm zu: "Millionen von Märtyrern marschieren nach Gaza!"

...


Die amerikanische Organisation Cultures of resistance, die Aktivisten auf der "Mavi Marmara" hatte, hat ein an den israelischen Behörden vorbeigeschmuggeltes Video ins Netz gestellt (www.culturesofresistance.org/gaza-freedom-flotilla). Darin sieht man, wie eine kleinere Gruppe der türkischen Teilnehmer die Reling mit Eisensägen zersägt, um daraus Rohre zu machen - und zwar noch bevor das israelische Militär in Sichtweite war. Man kann auf dem etwa einstündigen Video zudem beobachten, wie eine kleinere Gruppe mit Eisenstangen und Holzstöcken vor einer Luke darauf wartet, dass die Soldaten auf ihr Deck hinabsteigen.

Von demselben Ort aus sieht man später, wie mindestens zwei dieser Leute mit Zwillen auf die sich abseilenden israelischen Soldaten aus dem Helikopter schießen. Diese Szenen spielen sich nicht auf dem Deck ab, wo die Israelis landen, sondern auf einem darunter. "Wir waren zu friedlichen Zwecken auf dem Schiff. Niemand hatte ein Waffe", behauptete dagegen die Linke-Bundestagsabgeordnete Inge Höger bei ihrer Rückkehr nach Berlin. Sie war wie ihr früherer Fraktionskollege Norman Paech auf der "Mavi Marmara". Paech sagte, er persönlich habe "zweieinhalb Holzstöcke" gesehen, mit denen sich Aktivisten zur Wehr gesetzt hätten. Höger hat auf ihrer Homepage neben eigenen Stellungnahmen nur den IHH-Bericht zum Geschehen auf der "Mavi Marmara" platziert, und das sehr prominent.

Die Direktorin von Cultures of resistance, Iara Lee, die mit an Bord war, sagte in einem Interview, dass die Aktivisten die Soldaten hätten töten sollen. Denn diese seien mit Tötungsabsicht gekommen. Auf dem Deck, wo die Soldaten gelandet sind, war Iara Lee nicht.
Dass mindestens zwei der israelischen Soldaten verwundet unter Deck gebracht wurden, ist mit Fotos eines kanadischen Aktivisten belegt, die die Nachrichtenagentur Reuters verschickte. Doch beide Fotos waren beschnitten. Auf einem ist ein verwundeter israelischer Soldat zu sehen, am Rand steht ein Mann mit einem Messer in der Hand. In diesem Fall wurde das Bild so beschnitten, dass das Messer nicht mehr zu sehen war. Im zweiten Bild sieht man einen weiteren Soldaten, der offenbar mit einem Palästinensertuch gefesselt ist. Auch hier ist am Rand eine Hand mit einem Messer und eine Blutlache zu erkennen. Auch dieses Bild wurde so beschnitten, dass beides nicht mehr zu sehen ist. Als die Sache öffentlich wurde, entschuldigte sich Reuters damit, dass es üblich sei, Bilder zu beschneiden - und schickte kurz darauf die unbeschnittenen Fotos um die Welt.

Der libanesische Kameramann Andre Abu Khalil, der für al-Dschasira von der "Mavi Marmara" berichtet hatte, sagte, dass vier Soldaten von bewaffneten Aktivisten als Geiseln genommen worden seien. Die vier hätten bei der Prügelei mit den Aktivisten Knochenbrüche davongetragen und seien auf das unterste Deck gebracht worden. Es habe Verhandlungen zwischen dem israelischen Kommando und den Aktivisten gegeben. Die Israelis versprachen demnach, sich um die verwundeten Aktivisten zu kümmern, im Gegenzug kamen die Geiseln frei.
http://www.taz.de/Gaza-Hilfs-Flotille-im-Zwielicht/!54948/


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