George W. Bush - Visionär oder Kriegstreiber ?
28.08.2004 um 00:17Neurotiker@
>>>Wieso denn? Das Vorgehen der USA hat doch funktioniert, oder nicht? Den Kommunismus gibt es nicht mehr.<<<
- Das Ziel ist ja schlechtes zu eliminieren und gutes zu fördern und zu erhalten. Und so eine strategie kann auch nach hinten gehen, ich meine die strategie das schlechte mit schlechtem zu bekämpfen. Dann hat man vieleicht etwas schlechtes eliminiert aber auch schlechtes wieder erschaffen. Das beste beispiel dafür ist doch Bin Laden, er wurde nämlich sehr stark von den USA gefördert. Als die Russen in Afgahnisten einmaschierten, sah die USA eine gute gelegenheit die Sowiets zu bekämpfen. Die USA bildete daher mit ihrem Geheimdienst die Afghanen aus und unterstützen sie mit Geld. Damit wurde der Islamismus extrem verstärkt, auch Bin Laden kämpfende mit seinen Anhängern gegen die Russen in Afghanisten, auch er wurde von den USA unterstützt. Um es allgemein zu sagen, die USA hat damals alle Islamisten unterstützt die gegen die Russen kämpfen wollten. Und die USA hatte auch erfolg, die Russen wurden besiegt, aber leider haben sie Islamisten als Werkzeuge benutzt, und natürlich waren die Islamisten mit der USA nicht gerne verbündet, sie nahmen die hilfe nur deshalb an weil sie ja auch die Russen verdrängen wollten. Als der Krieg vorbei war, suchte sich machte Bin Laden natürlich weiter, und nahm die USA als den nächsten Feind an, er hat sich sicherlich auch etwas täuschen lassen, denn er nahm an das er auch die USA besiegen könnte, weil er ja auch die Russen besiegt hat, er hat aber anscheinend vergessen das sie warscheinlich nur dank der unterstützung der USA gegen die Russen siegen konnten, seine Männer wurden von US Geheimdiensten heimlich ausgebildet und mit Geld und Waffen versorgt. Als Saddam Kuwait angriff wurden in Saudi Arabien US Truppen stationiert für den schutz Saudi Arabiens, der Ölfluss dürte in Saudi Arabien ja nicht gestört werden, fals Saddam auch dort angrreifen sollte. Bin Laden und seinen Leuten passte das überhaupt nicht, denn jeder Muslim weiß das es falsch ist, das in dem heiligsten land, wo die heiligen Städte des Islams liegen sich ungläubige Truppen befinden. So dachten auch Bin Ladens leute bzw. alle Islamisten, der ein unterschied zwischen Islamisten und Muslimen ist, das Islamisten auch handeln, und das meist mit sehr unfairen mitteln wenn es sein muss. Kurz gesagt, Bin Laden erklärte damit den krieg gegen die USA, in der hoffnung er könne auch sie aus Saudi Arabien verjagen, wie er auch die Russen aus Afganhistan verjagt hat. Dann kamm es zum 11. September.
Verfolgt man also die sache zurück kann man sagen das die USA selber für den 11. September verantwortlich sind, denn sie haben sicherlich einen fehler gemacht als sie Islamisten in Afgahnistan unterstützen, denn hätten sie es nicht so gemacht würden vieleicht heute tausende unschuldige Menschen noch am leben sein. Du siehst also, das bekämpfen von bösen mit anderen bösen kann richtig nach hinten losgehen.
phil@
>>>Ich frag mich nur wie es mit dem Terrorismus weitergeht, und vor allem mit dem Kapitalismus in den nächsten 30 jahren... ?!? Na ja, aber dasist ein anderes Thema<<<
- Falsch, der Irak ist genau mit dem Terrorismus thema verbunden. Denn durch den Irakkrieg sind mehr Terroristen enstanden und die anzahl der Anschläge ist gestiegen. Viele friedliche Muslime/Iraker sehen in solchen handlungen der USA genau die aussagen bestätigt die von den Islamisten gehäußert wurden, nämlich das die USA den Islam hasst undes bekämpfen will und sie nur ausrauben und benutzen will um mehr Macht zu erhalten. Weitere kriege gegen muslimische Länder werden dazu führen das mehr Terroristen enstehen und mehr Anschläge stattfinden, die terroristen gruppen werden immer mehr. Und wenn dann die USA durch den verstärkten Terrorismus noch härter wird, werden noch mehr Terroristen enstehen, wie ein teufelskreis, das nur dann gestoprt werden kann wenn die USA mir der gewalttätigkeit aufhört. Solche großaktionen schaffen nämlich genau das gegen teil, der Krieg gegen den Terror ist zum pruduzenten vom Terror geworden. Ein kampf gegen den Terror scheint ein kampf für Terror zu sein, so absurd es auch klingen mag, denn viele beachten nicht das die islamische welt die antiterrorkriege als bestätigung ansieht dessen was Islamisten ihnen erzählen.
>>>Das Religion einem nicht das recht zum töten gibt.<<<
- Aber die Demokratie anscheinend doch oder wie ?.
Das recht des töten kann sich jeder nehmen, da spielt sein glauben in den meisten fällen keine rolle. Atheisten nehmen sich auch genau so das recht zum töten wie die Gläubigen. Du scheinst nicht bemerkt zu haben das Atheisten das gleiche tun, wenn sie ihre ziele erreichen wollen, daher ist die USA auch nicht besser als die mordenden Terroristen.
>>>Wieso denn? Das Vorgehen der USA hat doch funktioniert, oder nicht? Den Kommunismus gibt es nicht mehr.<<<
- Das Ziel ist ja schlechtes zu eliminieren und gutes zu fördern und zu erhalten. Und so eine strategie kann auch nach hinten gehen, ich meine die strategie das schlechte mit schlechtem zu bekämpfen. Dann hat man vieleicht etwas schlechtes eliminiert aber auch schlechtes wieder erschaffen. Das beste beispiel dafür ist doch Bin Laden, er wurde nämlich sehr stark von den USA gefördert. Als die Russen in Afgahnisten einmaschierten, sah die USA eine gute gelegenheit die Sowiets zu bekämpfen. Die USA bildete daher mit ihrem Geheimdienst die Afghanen aus und unterstützen sie mit Geld. Damit wurde der Islamismus extrem verstärkt, auch Bin Laden kämpfende mit seinen Anhängern gegen die Russen in Afghanisten, auch er wurde von den USA unterstützt. Um es allgemein zu sagen, die USA hat damals alle Islamisten unterstützt die gegen die Russen kämpfen wollten. Und die USA hatte auch erfolg, die Russen wurden besiegt, aber leider haben sie Islamisten als Werkzeuge benutzt, und natürlich waren die Islamisten mit der USA nicht gerne verbündet, sie nahmen die hilfe nur deshalb an weil sie ja auch die Russen verdrängen wollten. Als der Krieg vorbei war, suchte sich machte Bin Laden natürlich weiter, und nahm die USA als den nächsten Feind an, er hat sich sicherlich auch etwas täuschen lassen, denn er nahm an das er auch die USA besiegen könnte, weil er ja auch die Russen besiegt hat, er hat aber anscheinend vergessen das sie warscheinlich nur dank der unterstützung der USA gegen die Russen siegen konnten, seine Männer wurden von US Geheimdiensten heimlich ausgebildet und mit Geld und Waffen versorgt. Als Saddam Kuwait angriff wurden in Saudi Arabien US Truppen stationiert für den schutz Saudi Arabiens, der Ölfluss dürte in Saudi Arabien ja nicht gestört werden, fals Saddam auch dort angrreifen sollte. Bin Laden und seinen Leuten passte das überhaupt nicht, denn jeder Muslim weiß das es falsch ist, das in dem heiligsten land, wo die heiligen Städte des Islams liegen sich ungläubige Truppen befinden. So dachten auch Bin Ladens leute bzw. alle Islamisten, der ein unterschied zwischen Islamisten und Muslimen ist, das Islamisten auch handeln, und das meist mit sehr unfairen mitteln wenn es sein muss. Kurz gesagt, Bin Laden erklärte damit den krieg gegen die USA, in der hoffnung er könne auch sie aus Saudi Arabien verjagen, wie er auch die Russen aus Afganhistan verjagt hat. Dann kamm es zum 11. September.
Verfolgt man also die sache zurück kann man sagen das die USA selber für den 11. September verantwortlich sind, denn sie haben sicherlich einen fehler gemacht als sie Islamisten in Afgahnistan unterstützen, denn hätten sie es nicht so gemacht würden vieleicht heute tausende unschuldige Menschen noch am leben sein. Du siehst also, das bekämpfen von bösen mit anderen bösen kann richtig nach hinten losgehen.
phil@
>>>Ich frag mich nur wie es mit dem Terrorismus weitergeht, und vor allem mit dem Kapitalismus in den nächsten 30 jahren... ?!? Na ja, aber dasist ein anderes Thema<<<
- Falsch, der Irak ist genau mit dem Terrorismus thema verbunden. Denn durch den Irakkrieg sind mehr Terroristen enstanden und die anzahl der Anschläge ist gestiegen. Viele friedliche Muslime/Iraker sehen in solchen handlungen der USA genau die aussagen bestätigt die von den Islamisten gehäußert wurden, nämlich das die USA den Islam hasst undes bekämpfen will und sie nur ausrauben und benutzen will um mehr Macht zu erhalten. Weitere kriege gegen muslimische Länder werden dazu führen das mehr Terroristen enstehen und mehr Anschläge stattfinden, die terroristen gruppen werden immer mehr. Und wenn dann die USA durch den verstärkten Terrorismus noch härter wird, werden noch mehr Terroristen enstehen, wie ein teufelskreis, das nur dann gestoprt werden kann wenn die USA mir der gewalttätigkeit aufhört. Solche großaktionen schaffen nämlich genau das gegen teil, der Krieg gegen den Terror ist zum pruduzenten vom Terror geworden. Ein kampf gegen den Terror scheint ein kampf für Terror zu sein, so absurd es auch klingen mag, denn viele beachten nicht das die islamische welt die antiterrorkriege als bestätigung ansieht dessen was Islamisten ihnen erzählen.
>>>Das Religion einem nicht das recht zum töten gibt.<<<
- Aber die Demokratie anscheinend doch oder wie ?.
Das recht des töten kann sich jeder nehmen, da spielt sein glauben in den meisten fällen keine rolle. Atheisten nehmen sich auch genau so das recht zum töten wie die Gläubigen. Du scheinst nicht bemerkt zu haben das Atheisten das gleiche tun, wenn sie ihre ziele erreichen wollen, daher ist die USA auch nicht besser als die mordenden Terroristen.