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Woher kommt unser Geld

63 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Kapitalismus, Schulden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Woher kommt unser Geld

06.05.2010 um 20:38
@Warhead
Du wohnst in Berlin? War noch nicht da, leider.

Auch wenn das jetzt etwas ot ist, will ich dir mal ein kleines Beispiel geben wie mit Steuergeldern umgegangen wird. Erlebt am eigenen Leib

Ich habe im April an einer Ausschreibung über Dentalgeräte und Praxismöbel für verschiedene Bundeswehrstandorte in Deutschland teilgenommen. Nachdem ich die Unterlagen angefordert hatte, war ich etwas erstaunt über die Liste der zu beschaffenden Dinge.
Dort waren unter anderem Schrankzeilen gefordert, die so nicht mehr hergestellt werden.
Zum einen gibt es den RAL - Farbton nicht mehr im Dentalbereich, zum anderen war das Schubladenraster nicht mehr verfügbar.
Auf meinen Hinweis das dies einen erheblichen Kostenaufwand verursachen werde die verlangten Schränke herzustellen, wurde mir mitgeteilt das ich mich genau an die Vorgaben zu halten hätte.
Letzlich ging der Auftrag an den teuersten Hersteller in diesem Bereich. Mein Angebot hätte nur Abweichungen im Farbton und Raster gehabt. Dies hätte aber weder Einfluss auf Funktion oder Platzangebot. Wir wären aber um mehr als 50% günstiger gewesen.

Koppschüttel


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06.05.2010 um 20:59
Honecker ist gestorben und kommt in die Hölle.Ein Teufel kommt und bietet ihm die Auswahl zwischen einer kapitalistischen Hölle und einer sozialistischen Hölle.Also schaut er sich erst mal die kapitalistische Hölle an.Es stinkt es nach Schwefel,die Sünder werden gebraten,gesotten und gekocht,alles in allem ziemlich widerlich.
daraufhin möchte Honecker die sozialistische Hölle sehen.Dort ist es eher kühl,die Teufel sitzen gelangweilt in der Ecke,die Sünder diskutieren laustark "Was ist denn hier los" fragt Antwortet einer der Teufel,"mal ham wa geen Feuer,mal is die Gohle alle"..."und was reden die da?""Die diskutieren den neuen Fünfjahresplan der Feuerbeschaffung"


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06.05.2010 um 21:03
@ayashi
Du weisst doch...das Geld muss wech,sonst gibts nächstes Jahr weniger


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06.05.2010 um 21:20
@Warhead

Ah, den Witz kenne ich in einer anderen Variante: Honecker kommt nach seinem Tode in die Hölle,vor dem eingang zur kapitalistischen steht einsam der Teufel und langweilt sich, während vor der sozialistischen die Sünder Schlange stehen. Fragt Honecker verwundert:"Was ist denn in der kapitalistischen Hölle denn so gemacht?" "Das übliche, 2 Millionen Jahre Schwefelbad und man muss auf glühenden Rasierklingen sitzen." "Und in der sozialistischen?" "Das gleiche." " Ja aber warum stehen dann alle vor der sozialistischen Hölle?" " Nuja, Schwefelbad fällt wegen Energieknappheit aus und die Rasierklingen sind auch alle."

Haha^^


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07.05.2010 um 18:02
Übrigends werde ich immer neugieriger auf den/das "Mankview".
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hubs, schreibfehler

http://www.amazon.de/gp/product/3791027875/ref=pd_lpo_k2_dp_sr_1?pf_rd_p=471061493&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=379102163X&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=1Y8TC586JKSYBKR8KVA0


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08.05.2010 um 00:12
Aus der Notenpresse. Es ist Wirklichkeit aber keine Realität :-)


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09.05.2010 um 18:02
Das Geld bekommen wir von der EZB, welches wir uns immer und immerwieder leihen gegen einen Wucher-Zins.


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09.05.2010 um 18:23
@Fedaykin
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre
Zweifellos ein äußerst gutes Buch !
Da aber nun selbst für den letzten offensicht lich wird, dass dieses System nicht mehr länger funktionsfähig ist,
wird es langsam Zeit, die Grundlagen des Ganzen zu hinterfragen.

Das ist aber nicht Aufgabe dieses Buches !

Dieses Buch ist hervorragend geeignet für Lehre und Studium, leicht verständlich und hoch gelobt.

In einer Prüfung wird gefragt, ob man die VWL verstanden hat - nicht ob die VWL überhaupt auf funktionierenden Grundlagen steht.


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09.05.2010 um 18:54
@eckhard
vom steuerrecht hast du augenscheinlich wenig bis gar keine ahnung sondern laberst gern irgendwelche linken parolen nach...

ich geh jetzt nur kurz auf einem kleinen abschnitt von dir ein, der rest ist mir jetzt zu aufwändig...

"Für Kapitalgesellschaften bleiben seit 2000 Gewinne völlig steuerfrei, die bei der Veräußerung von Unternehmen oder Unternehmensanteilen erzielt werden.
Schließlich sorgt die 2008 beschlossene 25-prozentige Abgeltungssteuer dafür, dass höhere Einkommen ihre Kapitaleinkünfte nicht mehr mit dem persönlichen Steuersatz von bis zu 42 Prozent versteuern müssen."

für kapitalgesellschaften: 95% des veräußerungsgewinns sind auf ebene der kapitalgesellschaft steuerfrei. böse gell? und was passiert mit dem gewinn, sobald er an die gesellschafter ausgeschüttet wird? siehe da, er wird da besteuert...

abgeltungssteuer: altes recht: wenn die spekulationsfrist von einem jahr abgelaufen war, war die steuer genau 0% (ausnahme grund und boden etc).

jetzt pauschal 25% unabhängig von der haltedauer (ausnahmen...), alternativ kann eine besteuerung zur sogenannten günstigerregelung erfolgen, sofern der persönliche steuersatz kleienr 25% ist.

eine besteuerung zum spitzensteuersatz hat es da auch nie gegeben, du solltest dich zwingend mal mit begriffen wie spitzensteuersatz, durchschnittssteuersatz und grenzsteuersatz vertraut machen, ansonsten zeigst du sofort jedem auf, dass du von der materie so gar keine ahnung hast.

alternative vwl literatur wäre auch blanchard / illing, jeweils mikroökonomie und makroökonomie.

für mehr hab ich jetzt weder die zeit noch die lust um deinen beitrag noch weiter zu zerlegen.


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09.05.2010 um 19:08
Zitat von prousaprousa schrieb:vom steuerrecht hast du augenscheinlich wenig bis gar keine ahnung sondern laberst gern irgendwelche linken parolen nach...
Richtig, vom Steuerrecht habe ich gar keine Ahnung, deshalb labere ich unbedarft linke Parolen z.B. von diesem Herrn nach:
Michael Hartmann, Professor für Soziologie an der TU Darmstadt, einer seiner Schwerpunkte ist die Eliteforschung.

In Zukunft werde ich nur noch Professor @prousa lesen !


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09.05.2010 um 19:35
tja eben, professor für soziologie, wennst mir jetzt noch erklärst, was soziologie mit steuerrecht zu tun hat, dann wird ein schuh drauss... nur weil jemand professor ist, hat er deswegen nicht zwingend ahnung von anderen bereichen, ich maße mir auch nicht an, ahnung von soziologie zu haben, aber ich kenn ich mich im gegensatz zu dem professor im steuerrecht aus...


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09.05.2010 um 20:30
Zitat von prousaprousa schrieb:ich maße mir auch nicht an, ahnung von soziologie zu haben, aber ich kenn ich mich im gegensatz zu dem professor im steuerrecht aus...
Und kannst durch Deine Fachkunde bestätigen, dass:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 06.05.2010: die ach so bösen Firmenbesitzer tagen 90% der Steuereinnahmen.
?

Nun stellen sich mir als totalem Laien die Fragen:
Wer zahlt die restlichen 10 Prozent der Steuern ?
Und welchen Anteil bezahlen die vermögenden Nicht - Firmenbesitzer ?


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09.05.2010 um 20:54
Meins kommt von der WBV I (Ast Kiel)


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10.05.2010 um 11:47
eckhart die zahlen kannst du auf der homepage des bundesamtes für statistik nachschlagen oder einfach mal googlen, gibts genug zeitungsartikel dazu...


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Woher kommt unser Geld

10.05.2010 um 11:50
einer Prüfung wird gefragt, ob man die VWL verstanden hat - nicht ob die VWL überhaupt auf funktionierenden Grundlagen steht.
-------------------------------------

Schauen wir uns die Wirtschaftliche Entwicklung der letzten 200 Jahre an, dann kann man sagen die VWl grundlagen funktionieren, in wie weit sie in Zukunft modifiziert werden müssten ist ne andere Frage.

Vieles funktioniert einfach weil es fast schon natürlich ist.


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Woher kommt unser Geld

10.05.2010 um 11:52
Nun stellen sich mir als totalem Laien die Fragen:
Wer zahlt die restlichen 10 Prozent der Steuern ?
Und welchen Anteil bezahlen die vermögenden Nicht - Firmenbesitzer ?
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Die 26 Mio Steuerzahler in Deutschalnd, josfe Jedermann krieg die 10 % zum TEil zusammen.


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10.05.2010 um 13:35
sicher tun sie das, die ach so bösen Firmenbesitzer tagen 90% der Steuereinnahmen.
Die 26 Mio Steuerzahler in Deutschalnd, josfe Jedermann krieg die 10 % zum TEil zusammen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0826/wirtschaft/0033/index.html :

"So nahmen die Statistiker diesmal das Einkommensteuer-Aufkommen des Jahres 2004 genauestens unter die Lupe. Insgesamt verdienten die 35 Millionen damals erfassten Steuerzahler knapp 1,1 Billionen Euro und mussten davon rund 181 Milliarden Euro an den Fiskus abführen, also etwa 17 Prozent. Die Statistiker haben nun nachgewiesen, dass die Spitzenverdiener vom Fiskus auch tatsächlich in außerordentlichem Maße zur Kasse gebeten wurden: Lediglich 8,2 Prozent der Steuerpflichtigen mussten die Hälfte des gesamten Einkommensteuer-Aufkommens aufbringen. Auf das obere Viertel mit Einkünften ab 37 000 Euro entfielen sogar knapp 80 Prozent der Einkommensteuer. Die untere Hälfte der Steuerpflichtigen mit Einkommen bis 23 000 Euro zahlte dagegen lediglich 4,2 Prozent des Einkommensteuer-Aufkommens."

Wie passt das mit Deinen Zahlen zusammen, @Fedaykin ?

Auch beim statistischen Bundesamt wurde ich nicht fündig.

Oder sind Deine Zahlen einfach nur auf dem neuesten Stand ???

Die Bezeichnung "Firmenbesitzer" hat nichts damit zu tun , wieviel Geld jemand einnimmt.
Immer weniger von ihnen, immer weniger Mittelständler sind reich.
Viele Firmenbesitzer wissen nicht mehr ein noch aus.
Es gibt bereits viele Selbständige, die auf Hartz4 - Niveau leben.

Umgekehrt gibt es einige "josfe Jedermann", die so viel einnehmen, dass sie damit nur Blödsinn verzapfen.
Also muss doch ein großer Teil des vorhandenen übermässigen Reichtums bei den
"josfe Jedermann" liegen

Cooler Begriff, "josfe Jedermann" @Fedaykin !
Allerdings müsste Dein "josfe Jedermann" näher definiert werden.

Ich finde, Dein 90 / 10 Prozent - Verhältnis des Steueraufkommens ist erklärungsbedürftig.



Weiter heißt es im Beitrag auszugsweise:
Eine stärkere Belastung höherer Einkommen sei deshalb unnötig, schlussfolgert das IW daraus. Die Reichen würden schon jetzt überproportional belastet.

Doch das kann man auch anders sehen: Dem gewerkschaftsnahen Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) zufolge gibt die Statistik nicht das ganze Bild wieder. Denn die Möglichkeit, Steuern illegal und sogar legal zu umgehen, steige mit dem Einkommen. Zudem falle die Verteilung des Steueraufkommens bei anderen Steuerarten ganz anders aus als bei der Einkommensteuer. Bei der Mehrwertsteuer etwa oder bei der Tabaksteuer hänge die Zahlung nicht von der Höhe des Einkommens ab, sondern lediglich von der Höhe des Verbrauchs. Auch würden Spitzenverdiener bei der Kranken- und Rentenversicherung faktisch geringer belastet, weil der Teil des Einkommens, der über den Beitragsbemessungsgrenzen liege, abgabenfrei sei.

Eine Umverteilung von oben nach unten finde also über alle Steuer- und Abgabenarten hinweg nur in eingeschränktem Maße statt.

Wahrscheinlich ist an beiden Argumentationen etwas dran. Eines jedoch dürfte auf beiden Seiten unstrittig sein:
Dass die hohen Unterschiede in der Besteuerung des Einkommens auch ein Beleg dafür sind, wie ungleich sich das Einkommen selbst auf die 35 Millionen Steuerzahler verteilt."


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Woher kommt unser Geld

10.05.2010 um 13:56
So nahmen die Statistiker diesmal das Einkommensteuer-Aufkommen des Jahres 2004 genauestens unter die Lupe. Insgesamt verdienten die 35 Millionen damals erfassten Steuerzahler knapp 1,1 Billionen Euro und mussten davon rund 181 Milliarden Euro an den Fiskus abführen, also etwa 17 Prozent. Die Statistiker haben nun nachgewiesen, dass die Spitzenverdiener vom Fiskus auch tatsächlich in außerordentlichem Maße zur Kasse gebeten wurden: Lediglich 8,2 Prozent der Steuerpflichtigen mussten die Hälfte des gesamten Einkommensteuer-Aufkommens aufbringen. Auf das obere Viertel mit Einkünften ab 37 000 Euro entfielen sogar knapp 80 Prozent der Einkommensteuer. Die untere Hälfte der Steuerpflichtigen mit Einkommen bis 23 000 Euro zahlte dagegen lediglich 4,2 Prozent des Einkommensteuer-Aufkommens."

Wie passt das mit Deinen Zahlen zusammen, @Fedaykin ?
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du hast nur die Einkommenssteuer genommen.
so leicht ist das.


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10.05.2010 um 15:50
@Fedaykin
Und wie wäre es richtig gewesen ?
Wie kommt man auf 90 Prozent bei den "bösen" Firmenbesitzern und 10 Prozent
bei den "josfe Jedermann" ( Kreation @Fedaykin ) ?

Zumal es eben nicht so ist, dass der große Reichtum bei "den Firmenbesitzern" (was für eine unsägliche Pauschalisierung!) zu finden ist !


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10.05.2010 um 20:55
Deutschlands Kleinunternehmer werden pauschal gesehen * ausgeblutet * !!!
Geld wird dort geholt wo noch was zu holen ist !
* Kontopfändungen * etc...

Delon.


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11.05.2010 um 15:38
Stimmt ich habe Pauschlisiert, im Sinne wie hier Jeder Unternehmer ja ein Ausbeuter ist.


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11.05.2010 um 19:27
@Fedaykin
Wann ersetzt Du endlich in Deiner Pauschalisierung das Wort "Unternehmer" durch Hasardeur, Spekulant oder Zocker ?

Solche wie Du schädigen das Bild des ehrlichen deutschen Unternehmertums !
Wozu ?
Ziehst Du ehrliche echte Leistungsträger in den Dreck,
um irgend ein paar widerwärtige Zocker- Gestalten besser dastehen zu lassen ?
Denkst Du, das duchschaut hier niemand ?

Wer, wenn nicht Unternehmer, vorrangig Mittelständler, können denn Arbeitsplätze schaffen ?
Geldadel, Banker, Hedgefonds, Börsianer und Anlageberaterbranche, alle die Geld mit Geld vermehren, schaffen keine Arbeitsplätze ! Sie vernichten Arbeitsplätze, ohne Unterlass !

Der Finanzsektor, dessen ursprüngliche Aufgabe es war, die Liquidität der Realwirtschaft zu sichern,
richtet sich jetzt ohne Rücksicht auf Verluste gegen uns ALLE, und gerade speziell gegen mittelständige Unternehmer.

Das dreckige Geschäft der FDP ist es, pausenlos zu winseln,

"der Mittelstand müsse steuerlich entlastet werden",
während die FDP zugleich auf der Seite der Widerlinge steht,
die durch Entzug von Liquidität den Mittelstand abwürgen und ihm Kredite verweigern.

Um keine andere Partei wabert ein derartig extremer Dunstkreis von Finanzakrobaten herum.
CDU/CSU/SPD und Teile der Grünen sind in dieser Reihenfolge nicht frei davon.

Wahrscheinlich ist es auch die Absicht der FDP, den Geldadel, Hasardeure, Spekulanten und Zocker mit ehrlichen Unternehmern und herab bis zu Facharbeitern in einen Topf zu werfen,
um eine Frontlinie gegen Niedriglöhner und Hartz4-Empfänger aufzumachen.


Und sie haben ihre Propagandisten überall.

Aber schon längst weiß jeder Unternehmer oder Facharbeiter, wie schnell man abstürzen kann.
Wir sitzen alle mit Niedriglöhnern und Hartz4-Empfängern im gleichen Boot.


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