Hanika schrieb:Wir stellen unsere Überlegungen zu dieser Thematik nicht aus Gier an sondern um uns vor den Auswirkungen der großen Spekulation zu schützen.
Es geht mir nicht im geringsten darum, hier irgend jemandem Gier vorwerfen zu wollen.
Denen man Gier vorwerfen kann, die diskutieren nirgendwo in Foren,
die haben ihr Vermögen schon längst in Sicherheit gebracht.
Zumindest gegen alle bis heute bekannten Unwägbarkeiten.
Da kommen wir alle längst zu spät.
Was ich zu bedenken gebe, ist lediglich, daß man aus objektiven Gründen, wie man es auch anstellt, nur sehr sehr begrenzt und nur für sehr sehr begrenzte Zeit vorsorgen kann.
Es dürften eigentlich nur die Menschen halbwegs sicher sein, die schon lange, warum auch immer, an eine autarke Lebensweise gwöhnt sind und sie praktizieren.
Kommt es zu einem finalen Crash, ist es zu spät, damit zu beginnen.
Das gewöhliche Horten von Lebensmitteln dürfte auf Grund der oft ungeeigneten Lagerbedingungen und der begrenzten Lagerkapazität scheitern.
Den Mechanismus der UV-Trinkwasseraufbereitung mittels PTFE-Flaschen sollte man kennen, dürfte aber aufgrund des Sonnenstandes in unseren Breiten nur halbjährig funktionieren.
Bleibt noch, das zu kennen, was die Natur so bietet. Und sie bietet viel ! Und man sollte wissen, wie man das mit einfachsten Mitteln haltbar macht. (Mieten)
Und nicht nur das:
Z.B. hat mein Vermieter, eine Wohnungsgenossenschaft, quadratkilometerweise zwischen unsere Häuser (unwissentlich nützliche) Sträucher gepflanzt, weil sie so schön blühen. Deren johannisbeergroße Beeren sind nahrhaft, wohlschmeckend und gut zu trocknen - nur kennt sie niemand.
Generell ist all dieses Wissen, auf dem Weg zu verschwinden.