@Hanika@25h.nox@eckhartNatürlich werden "Nachrichten" auch über das Handelsblatt lanciert, auch die, die nur im Konjuktiv möglich sind. ( Soll heissen, Fusionen, die eigentlich nicht passen)
Natürlich sind es politische Börsen, seit dem die Politik die Börsen stetig und immer wiederkehrend in die Öffentlichkeit rückt und gebetsmühlenartig auch in der öffentlich rechtlichen ARD widergibt. Sonst müßte es ja untersagt werden. Manchmal muss ich auch über ein paar volksverdummende Sätze hinsichtlich dem Börsengeflüster in der ARD laut lachen.
Dem Privatisierungswahn sind auch keine Grenzen gesetzt; dem Schuldenwahn der Beamten allerdings auch nicht. Von den Pensionslasten ganz zu schweigen.
Ich wollte nur sagen, die Börse ist nicht mehr das, was sie mal war und das die Börse gepuscht wird um dem Anleger, der sich möglicherweise das Kapital geliehen hat um mitzumischen, niemals an die wichtigen Informationen herankommt. Niemals wird man von den Tradern und von den Geldjongleuren relevante Dinge erfahren, auch wenn er sie weiss. Denn dieses Wissen ist sein Kapital, nicht das der kleinen und mittleren sowie privaten Anleger.
Ich habe mich immer gefragt, wie es möglich ist, dass ein 7 Mrd.-schwerer Firmeninhaber in Baden-Württemberg Mrd. Euro´s verzocken konnte. ( Merk hiess der, glaube ich, der auf den Bahnschienen umgekommen ist) ( Selbstmord ) Doch nur, weil er nicht die notwendigen Info´s bekam, trotz seines vielen Geldes. Schnelle Computer konnte er sich ja leisten. Daran wird es auch nicht gelegen haben. Bilanzen konnte er auch sicher lesen. Aber irgend etwas essientielles hat gefehlt. Hintergrundinfo´s.
Wieviel Geld hierdurch insgesamt dem realen Wirtschaftmarkt entzogen wird, wird wohlweislich verschwiegen. Wieviele Personen nach Totalverlusten den Freitod wählten und der Allgemeinheit die horrenden Verluste aufbürden, wird ebenfalls verschwiegen. Sie sind zwar versichert, aber die Versicherungen holen sich auch das Geld durch höhere Prämien wieder. Das äußert sich dann auch unter anderem in höhere Zinsen der Banken.
Durch Zufall habe ich gelesen, dass nach dem Börsencrash nach 9/11 annähernd 9.800 Personen den Freitod gewählt haben. Also eine Kleinstadt. Ob nur Deutschland davon betroffen war, oder die früheren 16 EU-Staaten vor der Osterweiterung, stand nicht dabei. In dem Buch ging es allerdings zu 90% über die BRD.
Darum ist eigentlich für die Anleger wichtig aus wieviel % des Kapitals, mit dem spekuliert wird, ist eigenes privates Geld?
Nur, wenn man dann über Falschmeldungen redet, muss man zwangsläufig annehmen, die Firmen tun alles, um an Erspartes zu kommen, nur der Verbraucherschutz lässt zu wünschen übrig, weil man keine Zeit mehr hat, anständige Produkte zu produzieren.
Gruß Bauli