Vulkanausbruch auf Island
18.04.2010 um 10:22Tja, gibt vielleicht auch gute Leute in den anderen Reihen.
taothustra1 schrieb:Hattest Du nicht ein paar Posts vorher noch gesagt, daß ein Freund von Dir in Thailand festsitzt ?Nee ich habe ein Freund in Tokio aber der Studiert da.
taothustra1 schrieb:Wenn das jemand anders war, tut's mir leid.Macht nix
taothustra1 schrieb:Schön, wenn das Geld kein Problem ist, dann können sie ja auch über Portugal zurückfliegen. Auf den Spuren Merkels sozusagenDie Idee hatten schon andere sie versuchen einen Flieger nach Rom zu bekommen das wäre nicht so ausgebucht.
taothustra1 schrieb:Bei denen geht die nackte Existenzangst um, was dachtest Du ?Klar das da eine ganze Brache an ihrer Existenz zu kämpfen hat. Deshalb wurden auch Testflüge absolviert. Jetzt können sie sagen das das Verbot ein bisschen zu übertrieben ist. Wie genau sie sich entscheiden werden weis ich nicht.
taothustra1 schrieb:Die glauben es wohl wirklich erst wenn ihre Kunden dabei draufgehen10 Überführungen. Alle wieder heil runtergekommen. Keine Sichtbaren Schäden an Cockpit.
Unterdessen überführte die Fluggesellschaft - wie auch die Deutsche Lufthansa - mehrere Flugzeuge an andere Standorte. Bei diesen sogenannten Positionierungsflügen habe Air Berlin zwei Airbusse problemlos von München nach Düsseldorf, einen weiteren von Nürnberg nach Hamburg geflogen - unter Sichtflugbedingungen auf einer Flughöhe von 3000 Metern, teilte Air Berlin am Sonntag mit. Bei einer anschließenden technischen Überprüfung der Flugzeuge seien keinerlei Mängel festgestellt worden
Die Lufthansa hatte zehn Überführungen von München nach Frankfurt organisiert. Dabei seien die Maschinen bis auf 24.000 Fuß, also rund 8000 Meter Höhe, gestiegen, sagte Konzernsprecher Klaus Walther der Zeitung und fügte hinzu: "In Frankfurt wurden die Maschinen von unseren Technikern untersucht. Weder auf den Cockpitscheiben, an der Außenhaut noch an den Triebwerken fanden sie auch nur den kleinsten Kratzer."
Qualm in der Kabine, Feuer aus allen vier Triebwerken: Am 24. Juni 1982 geriet eine Boeing 747 in eine Wolke aus Vulkanasche. Nur eine Reihe von Glanztaten des Piloten verhinderte den sicheren Absturz. Angelika Niall war damals an Bord. Auf einestages erinnert sie sich an die bangen Minuten.
taothustra1 schrieb:Wie gesagt, wir sprechen hier von einem sich ständig ändernden Prozess, in einem Moment ist die Dichte kleiner und im nächsten wieder größer, wer will die Verantwortung übernehmen und hier konkrete Aussagen darüber machen..
Von Lasermessgeräten des Deutschen Wetterdienstes seien fünf von sechs gerade in der Wartung gewesen.Das es solche Geräte nur wenige in ganz Europa gibt ist nachvollziehbar und da es keinen dauernden, gesetzlichen Kontrollauftrag gibt wird auch nicht drauf geachtet welche in Reserve zu haben.