Griechenland raus aus der EU!
16.06.2011 um 15:18Ich denke, es hilft so ziemlich niemandem, wenn Griechenland weiterhin Mitglied der Währungsunion des Euro bleibt.
Was finanzielle Hilfen seitens anderer EU-Mitgliedsländer angeht, ist Griechenland das sprichwörtliche Fass ohne Boden.
Man kann nochmal soviel Geld, wie bisher, hineinpumpen - das wird nichts ändern.
Griechenland muss zunächst unbedingt seine Strukturen ändern und seine Wirtschaft wettbewerbsfähig machen. Um das hinzubekommen hat es keinen Sinn, wenn man immer mehr und mehr Geld gibt, dafür steckt das Land viel zu tief drin im Schuldensumpf.
Es hilft meiner Meinung nach nur:,,Zurück auf Los", also ein staatlicher Neuanfang, diesmal mit anständiger Wirtschaft statt Leben auf Pump und Aufhäufung gigantischer Schuldenberge, ohne auch nur ansatzweise in der Lage zur Abzahlung zu sein.
Das ist natürlich blöd für viele Griechen aus dem normalen Volk.
Aber man muss auch sagen: Sie waren mehr als gutgläubig und haben lange Zeit schön profitiert von den ganzen Geschenken, Vergünstigungen, Subventionen, künstlichen Ketten und Wirtschaftsfesseln, den niedrigen Steuern und Förderungen.
Und während es lief, kam offenbar kaum jemand auf die Idee, dass irgendwann mal Zahltag sei und man vielleicht VORHER nachdenken sollte.
Jetzt muss man erkennen, dass es so nicht weiterläuft.
Was Nachbarschaftshilfe angeht: Hilfe ist okay, Unterstützung ist okay. Aber Griechenland kann nicht verlangen, dass jemand anders einfach die Schulden bezahlt und alles weiterläuft, wie bisher.
Übrigens finde ich, dass insbesondere die Gewerkschaften und Vereinigungen in Griechenland, die jetzt ständig auf die Barrikaden gehen, endlich mal ihr Gehirn einschalten und weniger selbstgefällig agieren sollten. Denn es treibt sie nicht etwa ,,soziale Gerechtigkeit" an, sondern der Schutz ihrer eigenen Posten und Pfründe, auch wenn das einen Nachteil für den Rest des Volkes und für Europa darstellt.
Die protestierenden Gewerkschaften behindern eine sinnvolle Rettung Griechenlands!
Was finanzielle Hilfen seitens anderer EU-Mitgliedsländer angeht, ist Griechenland das sprichwörtliche Fass ohne Boden.
Man kann nochmal soviel Geld, wie bisher, hineinpumpen - das wird nichts ändern.
Griechenland muss zunächst unbedingt seine Strukturen ändern und seine Wirtschaft wettbewerbsfähig machen. Um das hinzubekommen hat es keinen Sinn, wenn man immer mehr und mehr Geld gibt, dafür steckt das Land viel zu tief drin im Schuldensumpf.
Es hilft meiner Meinung nach nur:,,Zurück auf Los", also ein staatlicher Neuanfang, diesmal mit anständiger Wirtschaft statt Leben auf Pump und Aufhäufung gigantischer Schuldenberge, ohne auch nur ansatzweise in der Lage zur Abzahlung zu sein.
Das ist natürlich blöd für viele Griechen aus dem normalen Volk.
Aber man muss auch sagen: Sie waren mehr als gutgläubig und haben lange Zeit schön profitiert von den ganzen Geschenken, Vergünstigungen, Subventionen, künstlichen Ketten und Wirtschaftsfesseln, den niedrigen Steuern und Förderungen.
Und während es lief, kam offenbar kaum jemand auf die Idee, dass irgendwann mal Zahltag sei und man vielleicht VORHER nachdenken sollte.
Jetzt muss man erkennen, dass es so nicht weiterläuft.
Was Nachbarschaftshilfe angeht: Hilfe ist okay, Unterstützung ist okay. Aber Griechenland kann nicht verlangen, dass jemand anders einfach die Schulden bezahlt und alles weiterläuft, wie bisher.
Übrigens finde ich, dass insbesondere die Gewerkschaften und Vereinigungen in Griechenland, die jetzt ständig auf die Barrikaden gehen, endlich mal ihr Gehirn einschalten und weniger selbstgefällig agieren sollten. Denn es treibt sie nicht etwa ,,soziale Gerechtigkeit" an, sondern der Schutz ihrer eigenen Posten und Pfründe, auch wenn das einen Nachteil für den Rest des Volkes und für Europa darstellt.
Die protestierenden Gewerkschaften behindern eine sinnvolle Rettung Griechenlands!