Nazgul999
30.05.2005
14:30 (melden) tote religionen
@biancabegreif es endlich, es gibt nur einen! Ihr Juden habt keinen eigenen Gott für Euch! Ihr habt gar nichts, außer einem Stück Wüste, unrechtmäßig angeeignet.
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oh ja !NAZGUL999 -es gibt nur einen wahren G"TT DER himmel u.erde schuff -welcher ist der G"TT Israels !!
und ja!! ER SCHUFF sich ein volk SEINE kinder ISRAELS/Juden !! zu keinem andren volk sagte ER das ER der vater sei noch nannte ER je einen heiden=nichtjude=völker=nationen SEIN kind/sohn/tochter.....
sicher werden auch menschen aus den heiden zu IHM finden aber sicher nur die welche bereit sind SEIN gesetz zu achten u.seinen kindern /ISRAEL/Juden zur seitestehn! bereit sind ihnen zu dienen !!
5 mosche 14,1
Ihr (israel/JUDEN)seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht bwund ritzen noch ckahlscheren über den Augen. 2Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind
5 mosche 7,6
Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. eDich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. 7Nicht hat euch der HERR angenommen und feuch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker - denn du bist das kleinste unter allen Völkern -, 8sondern gweil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat. Darum hat er euch herausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.
5 mosche 4,37
Weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen erwählt hat, ihat er dich herausgeführt mit seinem Angesicht durch seine große Kraft aus Ägypten, 38damit er vor dir her Völker vertriebe, die größer und stärker sind als du, und dich hineinbrächte, um dir ihr Land zum Erbteil zu geben, wie es jetzt ist.
5 mosche 4,22
Und du sollst zu ihm sagen: So spricht der HERR: dIsrael ist mein erstgeborener Sohn;
5 mosche 4,7
Denn dwo ist so ein herrliches Volk, dem ein Gott so nahe ist wie uns der HERR, unser Gott, sooft wir ihn anrufen? 8Und wo ist so ein großes Volk, das so gerechte Ordnungen und Gebote hat wie edies ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?
5 mosche 4,20
euch aber hat der HERR angenommen und aus dem mglühenden Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, daß ihr ndas Volk sein sollt, das allein ihm gehört, wie ihr es jetzt seid.
JESAJA 44,1
So höre nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählt habe! 2So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, aJeschurun, den ich erwählt habe! 3Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: bich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen, 4daß sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen. 5Dieser wird sagen «Ich bin des HERRN», und jener wird genannt werden mit dem Namen «Jakob». Und wieder ein anderer wird in seine Hand schreiben «Dem HERRN eigen» und wird mit dem Namen «Israel» genannt werden.
jesaja49
1Hört mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HERR hat mich berufen von Mutterleibe an; er hat meines Namens gedacht, als ich noch im Schoß der Mutter war. 2Er hat ameinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, bmit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt. Er hat mich zum spitzen Pfeil gemacht und mich in seinem Köcher verwahrt. 3Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will. 4Ich aber dachte, cich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz, wiewohl mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott ist.
5Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht bereitet hat, daß ich Jakob zu ihm zurückbringen soll und Israel zu ihm gesammelt werde, - darum bin ich vor dem HERRN wertgeachtet, und mein Gott ist meine Stärke -, 6er spricht: Es ist zu wenig, daß du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern aich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, daß du seist mein Heil bis an die Enden der Erde.
7So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem, der verachtet ist von den Menschen und verabscheut von den Heiden, zu dem Knecht, der unter Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich erwählt hat. 8So spricht der HERR: aIch habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen und bhabe dich behütet und zum Bund für das Volk bestellt, daß du das Land aufrichtest und das verwüstete Erbe zuteilst, 9zu sagen den Gefangenen: Geht heraus! und zu denen in der Finsternis: Kommt hervor! Am Wege werden sie weiden und auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben. 10Sie cwerden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten. 11Ich will alle meine Berge zum ebenen Wege machen, und meine Pfade sollen gebahnt sein. d 12Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene vom Norden und diese vom Meer und jene vom Lande Sinim. e
13aJauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
14Zion aber sprach: Der HERR hat mich verlassen, der Herr hat meiner vergessen. 15Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, adaß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, bso will ich doch deiner nicht vergessen. 16Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. 17Deine Erbauer eilen herbei, aber die dich zerbrochen und zerstört haben, werden sich davonmachen.
18aHebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt und kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR: du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie als Gürtel um dich legen, wie eine Braut es tut. 19Denn dein wüstes, zerstörtes und verheertes Land wird dir alsdann zu eng werden, um darin zu wohnen, und deine Verderber werden vor dir weichen, 20so daß deine Söhne, du Kinderlose, noch sagen werden vor deinen Ohren: bDer Raum ist mir zu eng; mach mir Platz, daß ich wohnen kann. 21Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese geboren? Ich war unfruchtbar, einsam, vertrieben und verstoßen. Wer hat mir diese aufgezogen? Siehe, ich war allein gelassen - wo waren denn diese?
22So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für die Völker mein Banner aufrichten. aDann werden sie deine Söhne in den Armen herbringen und deine Töchter auf der Schulter hertragen. 23Und Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Ammen sein. bSie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da cwirst du erfahren, daß ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren.
24Kann man auch einem Starken den Raub wegnehmen? Oder kann man einem Gewaltigen seine Gefangenen entreißen? 25So aber spricht der HERR: aNun sollen die Gefangenen dem Starken weggenommen werden, und der Raub soll dem Gewaltigen entrissen werden. Ich selbst will deinen Gegnern entgegentreten und deinen Söhnen helfen. 26Und ich will deine Schinder sättigen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süßem Wein trunken werden. Und alles Fleisch soll erfahren, daß ich, der HERR, dein Heiland bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.
jesaja 41
Die Inseln sollen vor mir schweigen und die Völker neue Kraft gewinnen! Sie sollen herzutreten und dann reden! Laßt uns miteinander rechten! 2Wer läßt aden von Osten her kommen, dem Heil auf dem Fuße folgt, vor dem er Völker und Könige dahingibt, daß er ihrer mächtig wird? Sein Schwert macht sie wie Staub und sein Bogen wie verwehte Spreu. 3Er jagt ihnen nach und zieht unversehrt hindurch und berührt den Weg nicht mit seinen Füßen. 4Wer tut und macht das? Wer ruft die Geschlechter von Anfang her? Ich bin's, der HERR, bder Erste, und bei den Letzten noch derselbe. 5Als die Inseln das sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten sich und kamen herzu.
6Einer will dem andern helfen und spricht zu seinem Nächsten: Steh fest! 7Der Meister nimmt den Goldschmied fest an die Hand, und sie machen mit dem Hammer das Blech glatt auf dem Amboß und sprechen: Das wird fein stehen! und machen's fest mit Nägeln, daß es nicht wackeln soll. 8Du aber, Israel, mein aKnecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Sproß Abrahams, meines bGeliebten, 9den ich fest ergriffen habe von den Enden der Erde her und berufen von ihren Grenzen, zu dem ich sprach: Du sollst mein Knecht sein; ich erwähle dich und verwerfe dich nicht -, 10cfürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. 11Siehe, zu Spott und zuschanden sollen werden alle, die dich hassen; sie sollen werden wie nichts, und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen. 12Wenn du nach ihnen fragst, wirst du sie nicht finden. Die mit dir hadern, sollen werden wie nichts, und die wider dich streiten, sollen ein Ende haben. 13Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand faßt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
14Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du armer Haufe Israel. aIch helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels. 15Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der viele Zacken hat, daß du Berge zerdreschen und zermalmen sollst und Hügel wie Spreu machen. 16Du sollst sie worfeln, daß der Wind sie wegführt und der Wirbelsturm sie verweht. Du aber wirst fröhlich sein über den HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen Israels.
17Die Elenden und Armen suchen Wasser, und es ist nichts da, ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. 18Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen mitten auf den Feldern und awill die Wüste zu Wasserstellen machen und das dürre Land zu Wasserquellen. 19Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern, 20damit man zugleich sehe und erkenne und merke und verstehe: des HERRN Hand hat dies getan, und der Heilige Israels hat es geschaffen.
21Bringt eure Sache vor, spricht der HERR; sagt an, womit ihr euch verteidigen wollt, spricht der König in Jakob. 22Sie sollen herzutreten und uns verkündigen, was kommen wird. aVerkündigt es doch, was früher geweissagt wurde, damit wir darauf achten! Oder laßt uns hören, was kommen wird, damit wir merken, daß es eintrifft! 23Verkündigt uns, was hernach kommen wird, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid! Wohlan, tut Gutes oder tut Schaden, damit wir uns verwundern und erschrecken! 24Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist auch nichts, und euch erwählen ist ein Greuel.
25Von Norden habe ich einen kommen lassen, und er ist gekommen, vom Aufgang der Sonne her den, der meinen Namen anruft. Er zerstampft die Gewaltigen wie Lehm und wie der Töpfer, der den Ton tritt. 26Wer hat es von Anfang an verkündigt, daß wir's vernahmen? Wer hat es vorher geweissagt, daß wir sagen: Das ist recht! Aber da ist keiner, der es verkündigte, keiner, der etwas hören ließ, keiner, der von euch ein Wort hörte. 27Ich bin der erste, der zu Zion sagt: Siehe, da sind sie!, und Jerusalem gebe ich einen aFreudenboten. 28Schau ich mich um, da ist niemand, und seh ich sie an, da ist kein Ratgeber, daß ich sie fragen könnte und sie mir antworteten. 29Siehe, sie sind alle nichts, und nichtig sind ihre Werke; ihre Götzen sind leerer Wind.
zu deiner aussage "Ihr habt gar nichts, außer einem Stück Wüste, unrechtmäßig angeeignet. " (zitat ende)
NA dann lies mal das !!
eine landkarte dazu damit du weisst um welche länder es geht die sehr bald wieder zu ISRAEL gehören werden da sie ja nach wie vor von G"TT ihnen zum erbe gegeben -findest du sicher mit der hilfe von google.de
hesekiel 47,13
13So spricht Gott der HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; azwei Teile gehören dem Stamm Josef. 14Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, bdies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen.
15aDies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, 16Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. 17Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden.
18Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. 19Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das aHaderwasser von Kadesch und den bBach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein.
20Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen.
Die Verteilung des Landes
21Und ihr sollt dies Land austeilen unter die Stämme Israels, 22und wenn ihr das Los werft, um das Land unter euch zu teilen, so sollt ihr adie Fremdlinge, die bei euch wohnen und Kinder unter euch zeugen, halten wie die Einheimischen unter den Israeliten; mit euch sollen sie ihren Erbbesitz erhalten unter den Stämmen Israels, 23und ihr sollt auch ihnen ihren Anteil am Lande geben, jedem bei dem Stamm, bei dem er wohnt, spricht Gott der HERR.
sacharja 2,12
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.
nur zu greift ruhig wieter in G"TTES augapfel ihr werdet sehn was ihr davon habt !!
denn G"TT richtet jeden menschen danach wie er gegenüber SEINEN KINDERN ISRAELS sich verhalten hat !
1 mosche 12,3
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und ein dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
u.MATTHÄUS 25,31-46 !!!!
MfG
Bianca