Schweiz verhängt Einreiseverbot für Pierre Vogel
12.12.2009 um 23:15Ich habe in Deutschland noch nie gesehen oder gehört, das ein Muslim 4 Frauen hätte.
Can schrieb:Schweiz ist ein feiger Staat, der den einzigen Nutzen aus seiner "neutralen" Haltung zieht. Während andere Staaten sich mit den Problemen in Ihrer Umgebung auseinandersetzen, schließt die Schweiz sich aus. Jetzt stellt euch mal vor, alle Nationen der Erde würden so handeln. Aber irgendwer muss ja das Geld der Mafiosis waschen.Also wenn sich alle Nationen der Erde neutral verhalten würden, dann hätten wird Frieden, so sieht es doch aus. Aber was Neutralität bedeutet, hast Du offenbar nicht mal im Ansatz verstanden, aber tröste Dich, das geht selbst vielen Schweizern nicht viel anders ...
Ist Pierre jetzt eigentlich eingereist? Das hatte er doch vorgehabt.
Can schrieb:Schweiz ist ein feiger Staat, der den einzigen Nutzen aus seiner "neutralen" Haltung zieht. Während andere Staaten sich mit den Problemen in Ihrer Umgebung auseinandersetzen, schließt die Schweiz sich aus.Wenn man hier die Probleme anspricht und auch nur die kleinste Kritik fällt, wird einem sofort Rassismus und Hetze vorgeworfen.So können keine Probleme besprochen werden.
exuria schrieb:Ich mach ne Ausbildung zur Kinderpflegerin und musste mal bei einer Familie Praktikum machen die Türkisch wahr,die Eltern konnten gut Deutsch sind auch hier geboren aber die Mutter meinte ich sollte ihren Kind Deutsch beibringen weil keine einzigen Wort versteht,im Kindergarten spricht er nicht mit anderen Kindern,solche Kinder werden sicherlich nicht dazu beitragen das im Zukunft der schlechte Ruf von Muslimen in deutschland sich bessert@exuria
warneverends schrieb:So können keine Probleme besprochen werden.Merkst du eigentlich immer noch nicht, dass hier keiner mit dir irgendwelche Probleme ansprechen will Hr. Bundesbeauftragter zur Lösung der Probleme in Migrationsfragen.
exuria schrieb:Doch davon habe ich schon öfters gehört,hat ne Freundin die einen Muslim hatte die sich beschwert hatte wiso ihr Muslimischer Freund ständig weg wahr,irgendwann hat die es rausbekommen das er in seinen Heimtaland wahr und seine erste Frau geschwämgert hatte.Ok, ich bin überzeugt @kastimo. Es gibt ihn wirklich, deinen muslimischen Supermann, oder heisst der vllt Süpermann?
Die Schura Hamburg wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Oftmals wurde der Vorsitzende Mustafa Yoldas in den Berichten erwähnt und kritisiert. Der Verfassungsschutz wirft zahlreichen Mitgliedern der Schura legalistische extremistische Bestrebungen vor. Im aktuellen Verfassungsschutzbericht wird die Schura Hamburg nicht aufgeführt. Allerdings werden die hervorgehobenen Stellungen der IGMG sowie des IZH im Dachverband erwähnt.Wiki – Schura Hamburg
In vielen Staaten und Ländern ist Millî Görüş wegen islamistischer Tendenzen umstritten. Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung. Prozesse, die Millî Görüş gegen diese Feststellungen geführt hat, gingen verlorenWiki - Millî Görüş
Der Hamburger Verfassungsschutz sieht „weiterhin Anhaltspunkte für den Verdacht, dass sich an ihrer (der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs) islamistischen Grundhaltung bisher nichts Entscheidendes verändert hat“, schreiben die Beamten im jüngsten Verfassungsschutzbericht. Die Bewegung zeichne sich durch eine „ausgeprägte antiwestliche, antijüdische und anti-demokratische Geisteshaltung aus“.Welt – Dialog auf Augenhöhe - oder Augenwischerei?
Die IGMG erhebt
Anspruch auf gesellschaftliche Dominanz und strebt nicht etwa eine friedliche Koexistenz, sondern die Vorherrschaft des Islam an. Dazu betreibt sie derzeit eine Kampagne mit dem Ziel, ihre Mitglieder zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit zu motivieren. Anders als in ihren offiziellen Verlautbarungen bezweckt sie damit aber nicht die Förderung der Integrationsbereitschaft ihrer Anhänger. Sie will vielmehr mit Hilfe eingebürgerter Muslime in Deutschland eine eigene Partei gründen und damit islamisch extremistische Positionen, wie sie von der verbotenen FP vertreten wurden, im politischen Spektrum der Bundesrepublik Deutschland dauerhaft verankern. Zwar betont sie nach außen ständig, sie akzeptiere auch eine nicht-islamische Gesellschafts- und Rechtsordnung; ihr Leitfaden sind jedoch der Koran und die Scharia.
bekannt wurde als Großmufti von Jerusalem, obwohl er diesen Titel nicht offiziell besaß. Sein wichtigstes Amt neben dem des „Muftis von Jerusalem“ war die „Präsidentschaft des obersten islamischen Rats“..
Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Anhänger der vom Deutschen Reich durchgeführten Vernichtung der europäischen Juden. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin. Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb aktiv Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS.Wiki – Husseini in der Zeit des Nationalsozialismus
Nach dem Krieg wurde al-Husseini in mehreren europäischen Staaten als Kriegsverbrecher gesucht, fand aber in Ägypten Asyl, wo er seine Ideen weiterverfolgte. Der französische Innenminister erklärte, al-Husseini sei die „Leitfigur deutscher Spionage in allen muslimischen Ländern“
Dieter Wisliceny, der Stellvertreter Adolf Eichmanns, äußerte bereits 1944 die Überzeugung, dass der Mufti eine bedeutende Rolle bei der Ermordung der europäischen Juden spielte. Husseini habe mehreren Nazigrößen, unter ihnen Hitler, Ribbentrop und Himmler, ihre Ausrottung empfohlen. Als einer der besten Freunde Eichmanns soll der Mufti, nach Wisliceny, der dieses auch in den Nürnberger Prozessen wiederholte, sogar das KZ Auschwitz-Birkenau besucht und die dortigen Gaskammern besichtigt haben. Für Husseini habe die „Endlösung“ die Lösung der Probleme in Palästina dargestellt.
Husseini war offenbar genau über die Geschehnisse in Polen informiert. In einer Radiosendung aus Berlin am 21. September 1944 sagte er: „Ist es nicht in eurer Macht, oh Araber, die Juden abzuwehren, die nicht mehr als elf Millionen zählen?“ Es war zu dieser Zeit allgemein bekannt, dass es vor 1939 etwa 17 Millionen Juden in der Welt gab.
1943 verhinderte al-Husseini die Freilassung von 5.000 jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen 20.000 gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutsche Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Der Mufti drängte immer wieder auf den strikten Vollzug des Völkermordes an den Juden, unter anderem, indem er Ribbentrop gegenüber die Wichtigkeit der „Lösung des Weltjudenproblems“ beschwor
It is known that Hitler had a deep fascination and affection for Islam. Hitler once said that he would have preferred if Germany had been an Islamic culture as he thought the German people would then have been more brutal fighters. Hitler also understood that Jews were despised by Mohammed. The oppression and killing of Jews is a common thread between Nazism and Islamic doctrine.-----------------------------------------------------------
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The fanaticism, the absolute claim of possessing the only truth and the spiritual simplicity are very similar between Islam and the Nazism.
Lomax schrieb:Merkst du eigentlich immer noch nicht, dass hier keiner mit dir irgendwelche Probleme ansprechen will Hr. Bundesbeauftragter zur Lösung der Probleme in Migrationsfragen.Warum reagierst du gleich so sensibel ? Vertägst du keine Kritik ?
Lomax schrieb:Weder ansprechen noch besprechen, jedenfalls nicht aus "unserer Ecke". Aus deiner Ecke gibt es bestimmt jede Menge, die das wollen.Wer genau ist "unsere Ecke" ?