Dortmund- bald eine Neonazi-Hochburg?

Obrien schrieb:ich finde die Probleme die Südafrika hat durchaus proportinal zu den sozialen Verwerfungen

@Obrien

Sehe ich nicht so, da bei dem, was die Apartheid dort "geleistet" hat, die Zustände wesentlich katastrophaler sein könnten. Ein Bürgerkrieg wäre da eher denkbar gewesen.

@nolovelost

Zu Zeiten der Apartheid hat es den praktisch gegeben. Die Weissen haben jede farbige politische Opposition brutal zusammengeschossen. Und die Schwarzen reagierten ebenso mit Gewalt. Heute gibt es die Apartheid nicht mehr, aber die sozialen probleme sind weiterhin groß. Die kriminaliätsraten sind die höchsten Weltweit, für schwarze Frauen ist lesen und schreiben lernen weitaus unwahrscheinlicher, als einmal im Leben vergewaltigt zu werden. Gastarbeitersiedlungen werden häufig Schauplatz regelrechter Pogrome. Ja, ich finde dieses Maß an Gewalt ist durchaus den sozialen problemen entsprechend. In anderen Ländern mit schwereren sozialen Unterschieden, da hast du auch deine Bürgerkriege.

@Obrien

Als die Apartheid endete, hatte ich andere Zustände erwartet. Diese traten zum Glück nicht ein. Es haben keine Nationalisten oder Linksextremisten die Macht übernommen, obwohl die Probleme exorbitant sind. Dieses aber hätte nach der These große Probleme = Extremistenterror stattfinden müssen. Dies trat nicht ein.

@nolovelost

Was dort stattfindet ist schlimm genug oder?

"Dieses aber hätte nach der These große Probleme = Extremistenterror stattfinden müssen."

Es gibt keine mathematische Formel die vorhersagbar beschreibt, ab welchen Grad der sozialen Unterschiede, ein bestimmter Zustand wie Bürgerkreig etc. eintritt. Vielleicht hast du dich mit deiner Einschätzung einfach nur geirrt? Imho ist die Gewalt in Südafrika den sozialen Problemen durchaus angemessen.

Obrien schrieb:Es gibt keine mathematische Formel die vorhersagbar beschreibt, ab welchen Grad der sozialen Unterschiede, ein bestimmter Zustand wie Bürgerkreig etc. eintritt.

Das weiß ich und sage ich auch, wenn ich der Annahme widerspreche, dass stärkere soziale Probleme extremistisches Gedankengut fördern. Hier spielen andere Faktoren, wie z.B. Bereitschaft zur Akzeptanz dieses Gedankengutes in der Bevölkerung eine Rolle. Diese sind nur schwer messbar, sollten aber berücksichtigt werden.

@nolovelost

Diese Fakten spielen aber eher eine Rolle dafür, wie sich das extremistische Gedankengut äussert, nicht das es sich äussert. Soziale Probleme gipfeln in höherer gewaltbereitschaft, dein Beispiel Südafrika zeigt dies deutlich.

aber ich denke, es wurde bereits alles dazu gesagt.

@Obrien

Ja, dazu dürfte es erst einmal alles gesagt, vor allen Dingen da Südafrika nicht das Thema ist. Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken verständlich machen...

Bis demnächst...

Wie stoppen wir die Muslime ? Es muss doch ein Weg geben, "Überfremdung" zu stoppen, um das Vaterland zu schützen. Ich weiß nicht wie, du vielleicht ? @LoN

Der nächste verbreitet in seinem Video das Schwulsein ansteckend ist und wird erzählen das es bald keine Menschen mehr gibt...

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/4000-Schwule-hingerichtet-29340286
Da mach ich mir wirklich keine sorgen mehr bei der demographischen Entwicklung...

ehrlich gesagt isses mir wurscht ob hierzulande in 500 Jahren nur noch Muslims leben oder die Menschheit vollkommen ausstirbt

Ja so kennen wir unsere Mitmenschen. Kurzsichtig und dumm zerstören wir unsere Umwelt, sammeln eine riesen Staatsverschuldung für zukünftige Generationen an, zerstören die Zukunft unserer Kinder und manchen ist es sogar egal, wenn die Menschheit ausstirbt.

@Can

Mehr Nachwuchs zeugen. Hippies wussten es schon seit Jahrzehnten, make love, not war ;)

@Warhead

Wenn es zu Zeiten Tacitus schon Youtube gegeben hätte... Germanen überfluten Europa!, RömerInnen spreizt die Schenkel, wir brauchen mehr Legionäre!

Ja, so könnten wir auch der "Überfremdung" entgegenwirken. Wir hätten somit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. @Obrien

@Can
Sämtliche Zuwanderung aus der Türkei und dem Nahen Osten unterbinden und versuchen diejenigen die hier sind richtig zu integrieren, sie möglichst schnell durch die Aufklärung weg von diesem religiösen Schmozes zu bringen und ihnen klar machen das ihre Solidarität nicht der Türkei/der Umma zu gelten hat sondern Deutschland und ihren Mitmenschen egal welcher religösen/sozialen/politischen und sonstigen Zugehörigkeit.

Endlich mal ein Machtwort. :)

Ich wäre auch dafür, nur weiße Protestanten in das Land zu holen, das sie besonders Lernfähig und tüchtig sind, das hat die Zukunft gezeigt und das Streben sollte definitiv in diese Richtung verlaufen. @LoN

@LoN
Du hast gar nichts begriffen,du wirst auch nie was begreifen

Festung Europa

Externer Inhalt
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http://kanalb.org/search.php?play_id=76&modul=Edition&search=Festung%20Europa

http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/weltsichten/gtz/140092.html

http://www.dasdossier.de/stichwort/begriffe/buergerkrieg

Man gebe den Leuten Brot und Bildung,vor allem Bildung,dann kommt auch keiner mehr her,dann flieht auch niemand mehr in die Religion

@Can
Ganz sicher nicht. Ich mag diesen Religionsschwachsinn allgemein nicht, egal ob christlich, islamisch oder sonst eine Richtung und mir ist es auch egal ob weis, schwarz oder blau :D

Aber die Kriminalitätsstatistiken, Arbeitslosenzahlen, Ehrenmorde, Menschenhandel, Missbrauch Minderjähriger, primitive partriarchalische Kultur, extremer religöser Fanatismus, Unterdrückung von Frauen sowie Steinigungen, Verfolgungen Angehöriger anderer Religionen, massiven Menschenrechtsverletzungen usw. sprechen doch für sich.

Das wir hier in Europa sowas nicht haben wollen sollte wohl klar sein und scheinbar integrieren sich auch die meisten Zuwanderer aus anderen Teilen der Welt um "welten" besser anstatt sich hier ihre Parallelgesellschaft auszubauen.

Obrien schrieb:Germanen überfluten Europa!

Und das Ergebnis-> Ein langes dunkles Mittelalter.

@LoN

Du weißt aber schon, dass daran eine in Rom zur Staatsreligion gemachte Lehre eines gewissen Zimmermanns nicht ganz dran unschuldig war?