>Der macht nicht, der lässt machen.<
Ne,
@Fidel, nicht mal das.
Kohl hat ebenso wie seine Vorgänger im Amt immer eine direkte Kriegsbeteiligung vermieden. Erst seine Nachfolger, also Leute, die WW Ii nicht mehr mitgemacht haben ,sind ohne größere Bedenken wieder in Kriege gezogen.
Noch mal zum Eröffnungspost:
Das Genöhle versteh ich nicht. Der Euro war das beste ,was uns passieren konnte.Ansonsten hätte die DM ein/zwei Jahre später Lire-Status erlangt.
Und die Grenzöffnungen und die Freizügigkeit war schlicht eine unvermeidliche Folge des Zusammenbruchs des Ostblocks.Da führte kein Weg dran vorbei und das gehört für mich zum demokratischen Grundverständnis, auch wenn die unmittelbaren Effekte nicht immer sofort positiv sind.
Zum Thema Parteispenden: Der Mann hat lediglich von seinem legalen Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht.Ob das der eine oder andere hier gut findet oder nicht,darauf kommt es nicht an. Er wurde weder verurteilt noch wurde eine Einflussnahme der Spender auf die Politik nachgewiesen.
Im übrigen :Wünscht Ihr euch Politiker oder heilige Oberstudienräte. ? Ein gewisses Grenzgängertum bringt der Job,wenn man ihn erfolgreich machen will, nun mal mit sich .