Millenium-Bambi für Kohl ?
29.11.2009 um 13:05@ZaphodB
"So argumentiert hat Adenauer das Spiel gewonnen, Brandt und Schmidt haben das Ergebnis stabilisiert und Kohl hat das Spiel nach Hause geholt es .
Wobei auch das gekonnt sein will, wie wir spätestens seit der Pseudomeisterschaft "der Herzen" von Schalke wissen.:D2
Ich frag mich, was Ihr an den Bundeskanzlern so toll findet. Der eine wie der Andere war ein verbrecher oder hat nichts großes beleistet.
Nehmen wir Adenauer:
"Um den Druck zu mindern, verwies Adenauer in einem elfseitigen Brief vom 10. August 1934 an den NS-Innenminister in Berlin auf seine Verdienste für die NS-Bewegung: Er habe die NSDAP „immer durchaus korrekt behandelt“ und beispielsweise „jahrelang entgegen der damaligen Verfügung des preußischen Innenministers der NSDAP die städtischen Sportplätze zur Verfügung gestellt und ihr bei ihren Veranstaltungen auf diesen das Hissen ihrer Hakenkreuzfahnen an den städtischen Flaggenmasten gestattet.“ Weiterhin habe er sich einer Anordnung des preußischen Staatsministeriums widersetzt, nationalsozialistische Beamte „zwecks Disziplinierung“ namhaft zu machen, „da ich sie für unberechtigt und für ungerecht hielt“. Er behauptete in diesem elfseitigen Brief auch, öffentlich im Winter 1932/33 erklärt zu haben, „daß nach meiner Meinung eine so große Partei wie die NSDAP unbedingt führend in der Regierung vertreten sein müsse.“[2
(Wikipedia: Adenauer)
Erhard: Muss man nichts sagen, hat nicht viel geleistet.
KIesinger:
"m Februar 1933 wurde er Mitglied der NSDAP. Er trat nicht in den Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund ein und trat bis 1940 trotz 1934 abgeschlossenen Assessorexamens nicht in den Staatsdienst ein. Stattdessen begann er eine Tätigkeit als Repetitor und Rechtsanwalt, was ihm ein solides Auskommen ermöglichte. Als er im Jahr 1940 seinen Gestellungsbefehl erhielt, entschloss er sich, um dem Dienst an der Waffe zu entgehen, eine Stellung im Reichsaußenministerium unter Ribbentrop anzunehmen. Dort stieg er bis zum stellvertretenden Leiter der Rundfunkpolitischen Abteilung auf, die für die Überwachung und Beeinflussung des ausländischen Rundfunks zuständig war. Unter anderem war er für die Verbindung zum Reichspropagandaministerium von Joseph Goebbels zuständig, mit dem seine Abteilung Kompetenzstreitigkeiten hatte. Kiesinger blieb bis 1945 Mitglied der NSDAP.[1]"
(Wikipedia: Kiesinger)
Das solls erstmal sein.
D
"So argumentiert hat Adenauer das Spiel gewonnen, Brandt und Schmidt haben das Ergebnis stabilisiert und Kohl hat das Spiel nach Hause geholt es .
Wobei auch das gekonnt sein will, wie wir spätestens seit der Pseudomeisterschaft "der Herzen" von Schalke wissen.:D2
Ich frag mich, was Ihr an den Bundeskanzlern so toll findet. Der eine wie der Andere war ein verbrecher oder hat nichts großes beleistet.
Nehmen wir Adenauer:
"Um den Druck zu mindern, verwies Adenauer in einem elfseitigen Brief vom 10. August 1934 an den NS-Innenminister in Berlin auf seine Verdienste für die NS-Bewegung: Er habe die NSDAP „immer durchaus korrekt behandelt“ und beispielsweise „jahrelang entgegen der damaligen Verfügung des preußischen Innenministers der NSDAP die städtischen Sportplätze zur Verfügung gestellt und ihr bei ihren Veranstaltungen auf diesen das Hissen ihrer Hakenkreuzfahnen an den städtischen Flaggenmasten gestattet.“ Weiterhin habe er sich einer Anordnung des preußischen Staatsministeriums widersetzt, nationalsozialistische Beamte „zwecks Disziplinierung“ namhaft zu machen, „da ich sie für unberechtigt und für ungerecht hielt“. Er behauptete in diesem elfseitigen Brief auch, öffentlich im Winter 1932/33 erklärt zu haben, „daß nach meiner Meinung eine so große Partei wie die NSDAP unbedingt führend in der Regierung vertreten sein müsse.“[2
(Wikipedia: Adenauer)
Erhard: Muss man nichts sagen, hat nicht viel geleistet.
KIesinger:
"m Februar 1933 wurde er Mitglied der NSDAP. Er trat nicht in den Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund ein und trat bis 1940 trotz 1934 abgeschlossenen Assessorexamens nicht in den Staatsdienst ein. Stattdessen begann er eine Tätigkeit als Repetitor und Rechtsanwalt, was ihm ein solides Auskommen ermöglichte. Als er im Jahr 1940 seinen Gestellungsbefehl erhielt, entschloss er sich, um dem Dienst an der Waffe zu entgehen, eine Stellung im Reichsaußenministerium unter Ribbentrop anzunehmen. Dort stieg er bis zum stellvertretenden Leiter der Rundfunkpolitischen Abteilung auf, die für die Überwachung und Beeinflussung des ausländischen Rundfunks zuständig war. Unter anderem war er für die Verbindung zum Reichspropagandaministerium von Joseph Goebbels zuständig, mit dem seine Abteilung Kompetenzstreitigkeiten hatte. Kiesinger blieb bis 1945 Mitglied der NSDAP.[1]"
(Wikipedia: Kiesinger)
Das solls erstmal sein.
D