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US-Bürger und ihr Weltbild

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Weltbild, Schüleraustausch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

US-Bürger und ihr Weltbild

22.07.2004 um 21:16
@the_shadow

Ich soll die wegstreichen die von Einwanderern sind? Aber das die USA aus Einwanderern gebildet wurden ist Euch schon bewußt, hoffe ich zumindest! LoL.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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US-Bürger und ihr Weltbild

22.07.2004 um 21:17
jo, deswegen hab ich ja auf null Votiert....

Die Rechtschreibfehler sind Absicht...
Sie dienen zur Belustigung des Lesers...



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US-Bürger und ihr Weltbild

22.07.2004 um 21:18
Amerika ist ja im Prinzip ein Einwanderungsland. Sehr weit entfernte Vorfahren haben dort die wenigsten.

Da fehlt noch der elektrische Stuhl 1890 in der Liste, von Edison erfunden, bis heute noch im Einsatz und nächste Station nach den H-Blocks. ;)

Übrigends die Indianer im alten Mexico haben die Regenmäntel erfunden, sie bestrichen ihre Stoffumhänge mit dem Saft des Gummibaumes. hehe.

Ich denke wir weichen vom Thema ab... oder?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Träume nicht Dein Leben - Lebe Deine Träume



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US-Bürger und ihr Weltbild

22.07.2004 um 21:28
@cybele
die Amerikaner sind nicht im Fernsehen fett, da sind ja manche gerade wegs dürr.
Im echten Leben in Amerika, da muss man sie sehen:
die meisten fahren die grossen Schlitten und Pick-ups doch nur, weil ein kleines Auto sie nícht ertragen würde.
Dann stehen sie in den Supermärkten und versuchen die "nutrition-fakts" auf den Packungen zu lesen, die meist sehr klein gedruckt sind.
Es wird schon auf kalorienarmes Essen geachtet: Nur Diätcolas! Aber dann bitte mit Chips und Dips!
Das ekelhafte Weissbrot und ihre Buns sind ja auch "Bomben". Die Kuchen soooo süss, dass mir schon vom Anschaun übel wird.
Roseanne, aus der TV-serie ist ein normal kalibriges Wesen aus dem täglichen Leben. Ungelogen.

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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22.07.2004 um 21:41
@gargamel

Schon mal was mit Manhattenprojekt gehört??



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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22.07.2004 um 21:52
vom...wie komme ich auf mit?Verfluchte Grammatik!

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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22.07.2004 um 21:54
@gargamel

Oder Thomas Edison? Das war der mit der Glühbirne.
Oder den Gebrüdern Wright? Das waren die, die nicht nur gezeichnet haben, sondern mit Motorkraft in die Luft gestiegen sind.
Oder Alexander Graham Bell? Das war der mit dem Telefon.

Falls Du einen Link hast der Deine Theorien bestätigt, dann würde ich ihn gerne wissen.


"die jugend glaubt halt das, was in filmen läuft."

Oder das was aus dubiosen Quellen des Internets stammt.



P.S. Findet Ihr nicht selbst das die "Einwandertheorie" der Erfindungen hinkt? Diese Argumentation ließe sich dann auf ALLES was im Zusammenhang mit den USA steht beziehen.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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22.07.2004 um 22:04
mit einwanderern meine ich die, ohne vorfahren in den staaten...............
auch noch abzuziehen sind die patente, die nach dem 2.Weltkrieg "ausgewandert" sind............

man muss nur richtig hinsehen.........


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US-Bürger und ihr Weltbild

22.07.2004 um 22:09
@the_shadow
dann haben die Amerikaner nix aber auch gar nix erfunden. Denn alle Amerikaner zusammen kamen einst woanders her.
bis auf die Indianer, die waren schon dort, als sie Einwanderer aus der Welt Amerika entdeckt haben.
Und selbst die Indianer kamen vor vielen zigtausend Jahren nach dort.

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22.07.2004 um 22:14
@the_shadow

90% der von mir aufgezählten Erfindungen wurden in den letzten Hundert Jahren gemacht, das waren also wohl keine direkten Auswanderer mehr. Wie gesagt, ich finde eure Argumentation hinkt.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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22.07.2004 um 22:23
@knolle
Fett und amerikanisches "Bier" ist nunmal nicht gesund, auch nicht fürs Hirn. ;) Deswegen ziehen sie hinaus in die Welt, um sie zu missionieren.
Da bekommen alle was von ihrem Fett weg - ähm ab. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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22.07.2004 um 22:33
@relict
so hab ich das noch gar nicht gesehen. lol*

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22.07.2004 um 23:27
Krieg als Abspeckkur....und Geografielektion!

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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US-Bürger und ihr Weltbild

23.07.2004 um 00:52
good bless america ....

Was soll ich dazu sagen - die Amerikaner und ihr selbstverliebtes Weltbild ? Es ist schwer in Worte zu fassen was Wahrheit ist und was nicht. Für mich zählen die Fakten und Dinge die ich selbst erlebt habe:
Während meines Studiums in Irland habe ich einige Ami's kennengelernt und für mich war es eine Begnung der 3. Art! Abgesehen davon das nun wirklich 2/3 der amerikanischen Bevölkerung zu Übergewicht neigen, Deutschland ist mit ca. 1/5 auch nicht gerade besser, war ich über dieses fleischgewordene Selbstbewußtsein sehr erstaunt. Wir wohnten in "Temple Bar" (Hafenviertel von Dublin) und hatte in der Pension 4 Mann Zimmer, das Bad war mit 2x3m nicht sehr gross und gegessen wurde gemeinsam in einer Art Speisesaal. Abgesehen von den sehr dürftigen Vorlesungen am Collegde und den uppigen Vorlesungsscripten welche das Mitschreiben bzw. das Zuhören überflüssig machten war es für mich ein Erlebnis zum ersten mal amerikanische Frauen zu sehen. Mein Hollywood verwöhntes Baywatchbild von den dickbusigen Baywatchfrauen in engen Badeanzügen wurde durch die durchschnittlich 150kg Fleischwerdung und Befüllung eines Größe 38 Prada Kleidchens je' zerstört. Da standen Sie überdurchschnittlich geschminkte Presswürste mit dem "my home is my castle" - Lächeln im Gesicht und verbreiteten diese amerikanische "vom Tellerwäscher zum Millionär" Stimmung. Der Prof. meinte nur "the american way of life" und gab uns "krauts" zu verstehen das Bildung nichts mit dem Aussehen zu tun hat - Aktzeptiert. Um auf meine "credit's" (so ne Art Anrechnungspunkte für's Studium; ähnlich den Leistungsscheinen an der Uni) zu kommen habe ich mich Vorlesungen in Kurse wie "Deutsch" und "Deutsche Literatur" eingeschrieben. Während dieser Zeit lernte ich einen Australier kennen, der Name ist mir leider entfallen, zumindestens musste der arme Kerl seine Bude mit den "netten" Ami Girls teilen. Und ein Ereignis ist mir in diesem Zusammenhang hängen geblieben, als wir im Gemeinschaftsraum das damals aktuelle "Robie Williams" Musikvideo "The Rock DJ" auf MTV schauten waren diese "Damen" sehr brüskiert. Im nachhinein fragte ich ihn mal nach ob es denn wirklich stimme das Amerikaner so "prude" (prudish : prüde) sind und der Australier erzählte mir ne Story die mich fast umgehauen hat. Gleich am ersten Tag hatte die nichts besseres zu tun als sich die "Brine zuzulöten" um im Suff eine wilde Orgie abzuhalten. Er meinte es war lustig bis zu dem Augenblick als sich alle anfinden auszuziehen, "ja warum wohl", und versuchten mit den mitgereisten amerikanischen "Footballstars" im Bad Sex zu haben. Eine von den netten Girls war der Meinung sich aufs Waschbecken setzen zu müssen um ihren "liebsten" heiss in Empfang zu nehmen - das Waschbecken samt Amatur ist abgebrochen und innerhalb kürzester Zeit stand das Bad und das Zimmer unter Wasser ...
Schon diese Vorstellung hat mich geschütttelt da die betreffende Dame das Kaliber "big Mama" hatte. Weiterhin war ich schockiert über das überall gepriesene "kein Sex vor der Ehe" und die in der Realität, im heimlichen ausgetragene Perversion. Wenn ich richtig darüber nachdenke sehe ich zwischen diesem Vorfall in Irland und den Sexspielen und Folterorgien in Bagdad einen direkten Zusamenhang - das Ausleben von gesellschaftlich unterdrückten Trieben welche auf Unkenntniss und Unerfahrenheit betreffs der eigenen Sexualität zurückzuführen sind.
Eine weitere Begnung mit Americanern hatte ich während meiner Millitärzeit, als Sanitätssoldaten hatte wir unter anderem die Aufgabe bei Wettkämpfen, Leistungs- oder Orientierungsmärsche die medizinische Grundversorgung sicherzustellen. Den Leistungsvergleich (Marsch über 30km) zwischen dt. Gebirgsjägern und amerikanischen GI's werde ich wohl auch nicht so schnell vergessen. Der deutsche Zug ist im geschlossen im Laufschritt gestartet und nach etwa 4h Stunden geschlossen im Laufschritt wieder angekommen - der ersten GI kam einige Minuten später vollkommen erschöpft ins Ziel. Der Coperal dieses Haufens meinte wenn er noch von vorn anfangen könnte würde er zu den dt. Gebirgsjägern gehen ....
Ein guter Freund, jetzt müsste er Hauptmann sein, zeigte mir mal amerikanische Orginalunterlagen zur Reperatur und Wartung einer Bell (Hubschrauber). Es waren comicartige Zeichnungen, ideotensicher,die jeden einzelnen Handgriff zeigten. Er verwieß auf den fehlenden Text in den Dokumenten und meinte das ein gewisser Prozentsatz der niederen Ränge nicht richtig lesen und schreiben könne...


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US-Bürger und ihr Weltbild

23.07.2004 um 01:37
@chutullu,

ähnliche Erfahrungen hab ich auch gemacht; abgesehen von denen beim Militär, da war ich nie!

Hier noch ne Story:

Eine Nachbarin von mir war mit einem amerik. Soldaten verheiratet. Nachdem beide aus Island zurück gekommen waren, wo er 6 Mon. stationiert war, hab ich sie mal gefragt wie es denn so war, das Land, die Leute usw.

Das Land sei schön aber zu kalt und die Leute seien alle!!! KOMMUNISTEN!

Nun werd ich bei politischen Äußerungen immer neugierig, besonders wenn diese aus einem amerikanischen ( texanischen ) Mund kommen und fragte weiter, wieso, weshalb und warum. Die Antwort hat mich dann doch umgehauen: "DIE MÖGEN KEINE AMERIKANER; DIE KÖNNEN UNS EINFACH NICHT LEIDEN; DIE SIND VON DEN KOMMIES AUFGEHETZT!!!"

Ich will das jetzt nicht kommentieren; das wäre nämlich alles juristisch relevant, zumindest aber antiamerikanistisch!

DC


Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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US-Bürger und ihr Weltbild

23.07.2004 um 21:48
Hier kopiert von mir von deiner doppelten Seite.


Danke Gargamel ich wünsche das dieser Thread immer durch Korrekte Angaben weiter getragen wird.


Dein Bericht ist wundervoll wenn du bloss so clever wie Michae Moore gewesen wärst.

Ich glaub irgendwo hab ich über so eine Doku gehört, "was denken US Bürger über Deutschland" oder so, nichts genaues weiss man nicht.

Erschreckend in dem zusammenhang, die Ansicht, von einigen US-Bürgern in einer Arte Doku zum Fall Lynndie England, das nicht die folternden US Soldaten bestrafft werden sollten, sondern diejenigen die diese Taten öffentlich gemacht haben, und das Saddam Hussein den Anschlag auf die WTC befohlen und organisiert hat.

Da die Erzkonservativen Christen, zu denen auch Herr George Bush gehört, neben der Evolution einen "intelligenten Designer" im Biologie Unterricht einbringen wollen, um die göttliche Schöpfung in God's own country, in die Schulen zu tragen, würde ich mich nicht wundern, wenn demnächst die Erde wieder in das Zentrum des Universums gerückt wird.


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US-Bürger und ihr Weltbild

23.07.2004 um 22:03
Als Erfinder der Glühlampe gilt der US-amerikanische Wissenschaftler Thomas Edison. Doch dieselbe Idee hatte vor ihm schon ein anderer: Heinrich Goebel, ein nach Amerika ausgewanderter Deutscher. Schon 1854, also 25 Jahre vor Edison, hatte Goebel die erste Birne mit verkohlten Bambusfasern zum Glühen gebracht. Sein Problem: Es gab damals noch kein elektrisches Stromnetz. Goebel musste seine Birne mit Batterien betreiben, was die Nutzung völlig unwirtschaftlich machte. So blieb seine Erfindung eine Kuriosität, die bald wieder in Vergessenheit geriet.


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US-Bürger und ihr Weltbild

23.07.2004 um 22:04
Yo,

die Australier tragen den Südpol in ihren Atlanten oben ein, da wo bei uns der Norden ist, damit sie nicht länger downunder liegen.


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gargamel Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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US-Bürger und ihr Weltbild

24.07.2004 um 01:54
die links? meinst auf sowas kommt, dass das jemand anders erfunden? des hab ich entweder bei galileo gesehen (da wo die "made in germany"-woche war) oder wars auf ZDF als die einen wahlen da waren. das ist wie schon gesagt n jahr oder so her.
doch da damals das geld gefehlt hat und paar andere faktoren, hat sich niemand für diese erfindungen interessiert.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!


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US-Bürger und ihr Weltbild

25.07.2004 um 01:11
Ich habe noch einen Beitrag zu dem Thema direkt aus dem Leben und da diese Geschichte noch nie veröffentlicht wurde, natürlich auch keinen Link:

kurze Vorgeschichte: wir alle wissen sicher, dass gerade die amerikanischen Soldaten sehr vom Deutschen Essen schwärmen.

In einem Deutschen Restaurant in Amerika konnte ich folgendes Gespräch beim Lesen der Speisekarte verfolgen:

Gast 1: Was ist denn ein Schnitzel Wiener Art?
Gast 2: Keine Ahnung, so etwas wie ein Hot Dog.

Anmerk.: Preis dieses "Hot Dogs" $ 7.95
Da konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: Das muss aber schon ein Riesen-Hot-Dog" sein, für diesen Preis.

Ich beanspruche für diese Erzählung "Copyright"

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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