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FDP - ein Klischee?

181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: FDP, Freiberufler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Blödmann11 Diskussionsleiter
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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 16:59
@mamamia: Allerdings ist es ein Bürgerrecht, das man nicht verwehren darf. Und ok, ich wundere mich ein bisschen ünber das Abschneiden der FDP. Aber der Bürger hat eben so entschieden. Vielen Dank Euch, dass Ihr auch ein bisschen Eure Meinungen hierzu mitgeteilt habt...


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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 17:22
Hab die FDP gewählt. Wäre wünschenswert wenn sie die alten liberalen Ideale vertreten würden, anstatt zu tun was die "Bankmanager" verlangen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 17:58
@The.Secret
Zitat von The.SecretThe.Secret schrieb:Wäre wünschenswert wenn sie die alten liberalen Ideale vertreten würden, anstatt zu tun was die "Bankmanager" verlangen.
Das wird wohl aber nur (d)ein geheimer Wunschtraum bleiben.
Der Neoberalismus ist nun mit der FDP wieder ganz nach vorne gerückt, auch wurde und wird er viel von den Medien gelobt, was aber wirklich dahinter steht scheinen die wenigsten zu wissen da ich ansonsten nicht nachvollziehen kann, wie man als geistig gesunder und verantwortungsvoller Mensch das Kreuzchen beim gelben Guido machen konnte - das soll keine persönliche Beleidigung sein(!), es ist meine Empfindung.

Was haben die Politiker wohl aus der Krise gelernt? "Schlimmer gehts immer"?
Ja was sonst, denn die Wirtschaftspolitik soll nicht nur auf demselben Wege weitergeführt werden, der das System erst an den Abgrund brachte, nein dieser Weg soll sogar noch ausgebaut werden.
Ein wunderbares Beispiel für die Wirtschaftsdoktrin und die tatsächliche "Macht" der Politik.


So oder so wird es beschwerlicher werden, für die meisten.
Ganz konkrete Punke wären da zum Beispiel, daß laut Herrn Westerwelle noch mehr Kosten privat getragen werden sollen, obwohl dies schon im jetzigen Zustand gar nicht mehr haltbar ist und die Schwächsten des Systemes damit gnadenlos exekutiert werden.
Anstatt den Bürger endlich zu entlasten wird er sogar noch stärker belastet und das alles frei nach dem nur oberflächlich schön klingenden Slogan "Leistung muß bezahlt werden".
Ja leistet eine Mutter von 3 Kindern die trotz einer 40 Stundenwoche noch einen Zweitjob benötigt um sich und ihre Familie überhaupt einigermaßen über Wasser halten zu können etwa zu wenig? Oder warum ist sie unterbezahlt?

Der Herr Westerwelle ist mir im übrigen auch als Person sehr unsympathisch bis suspekt. Ich traue ihm nicht und habe den Eindruck, daß hinter dem strahlenden Saubermannimage ein selbstverliebter und machthungriger


Denk mal in die Zukunft: sollte sich dieses jetzige politische System halten, geraten wir noch stärker als wir es schon sind in die Zweiklassengesellschaft.
Die Armut wird größer, damit die Unzufriedenheit und einfach die pure Not, was letzten Endes sogar zu Bürgerkriegen führen kann, von dem Krieg im Ausland, in dem wir uns befinden obwohl wir dort nichts zu suchen haben, uns dadurch aber zum Ziel von Terroristen machen, mal ganz zu schweigen.

Und denk mal an die Steuererhöhungen. Vor der Wahl können sie alle gut reden.
Denk an Bürgerrechte. Zensur, Freiheitseinschränkung, weitergeführte Atomkraft etc. ...

Ach ich könnte hier Punkte über Punkte aufführen.


Und trotzdem wäre ich die Letzte, die sich nicht gerne, allzu gerne, eines Besseren belehren lassen würde!
Aber momentan sehe ich nur eines: DEN Supergau schlechthin.


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28.09.2009 um 18:40
@Sidhe

Naja wo hätte ich denn sonst mein Kreuzchen machen sollen? Bei der CDU? Die Merkel ist in Ordnung, aber die Christdemokraten sind mir schlicht zu konservativ. Die SPD? Das hatten wir schon und viel gebracht hat es auch nicht? Die Grünen? Ne... was wissen die schon von Politik! Die Linke? Um Himmels willen... Lafontaine und seine Crew sind immer nur am beschweren. Ein vernünftiges Konzept haben sie auch nicht. Und die ganzen Parteien im Abseits haben ohnehin nichts zu melden.
Die FDP trifft in der Praxis auch nicht 100% meinen Geschmack aber villeicht wird bei steigender Wählerzahl daran auch was geändert werden. Ob das ein Wunschtraum ist lasse ich erstmal offen und sehe zu was die Zukunft bringt. Den Grundgedanken der Freiheit unterstütze ich und auch den Grundgedanken der Privatisierung so lange dieser nicht in einen pervertierten Sozialdarwinismus umschlägt.

Nehmen wir beispielsweise die Sache mit der Bezahlung der Mütter. Wer sollte sie bezahlen? Sie hat doch keinen Arbeitsgeber. Oder wurde das Kind von irgendjemanden in Auftrag gegeben? Gut der Staat könnte sie bezahlen, und damit in letzter Instanz der Steuerzahler, als Begründung kommen natürlich die Leute wieder mit der Rente... und das Eltern einen unentbehrlichen Teil zum System beitragen usw. das stimmt auch Momentan noch ABER wenn man die Rente privatisiert? Die Mutter wird halt dann von ihren Kindern im Alter versorgt. Und die Kinderlosen müssen einzahlen. So bleibt letztenendes alles im Fluß. Natürlich brauchen wir auch junge Menschen die weiterarbeiten wenn wir alt und krank sind. Und junge Menschen gibt es nicht zu wenig... allerhöchstens in Deutschland. Aber außerhalb gibt es eine Vielzahl von arbeitswilligen kompetenten jungen Männern und Frauen die mit größter Dankbarkeit hier einem Beruf nachgehen wollen. Man muss sich eben nur von den verstaubten, konservativen Anischten lösen nach dem Motto: Deutschland den Deutschen. Angebot und Nachfrage sind eben die neuen Maßstäbe und ich denke das ist garnicht mal so schlecht, wenn man sich bereit erklärt die Menschenrechte weiterhin aufrecht zu erhalten und die Armut in Zaum zu halten. Kritikpunkte an der FDP habe auch ich einige. Opportunismus ist wohl bei jeder Partei vertreten... bei der FDP leider sehr ausgeprägt. Aber wir werden schaun ob sie meinen Erwartungen dieses mal einigermaßen gerecht werden. Ich halte den Westerwelle schon für sympathisch aber da mag sich unsere Wahrnehmung wohl unterscheiden weil wir mit diesem Mann unterschiedliche Dinge assoziieren. Wie auch immer, das Volk hat entschieden. Und wenn ich mir die Alternative anschaue (rot-rot-grün *würg*) dann bin ich sehr dankbar.


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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 18:51
Ich möchte übrigens noch anführen das Privatisierung natürlich nur funktioniert wenn man auch den "weniger" Glücklichen unter die Arme greift. Beispielsweise Menschen die einfach keine Arbeit finden, Lranken usw. Diesen Menschen zu sagen: Leistet euch eine teure Versicherung oder ihr werdet benachteiligt, wäre natürlich grausam und unfair. Solche Menschen können nunmal nicht arbeiten bzw. finden nichts. Das man solche Menschen unterstützen muss steht für mich außer Frage. Grundsätzlich sollte niemand Hunger leiden oder vor die Hunde gehen, ganz gleich ob selbstverschuldet oder nicht. Das bedingen unsere Menschenrechte! Doch wer eben irgendwann eine wirklich solide Grundlage haben will, muss sich selber darum kümmern. Das ist nicht die Verantwortung des Staates... außer wie gesagt bei jenen die einfach vom Schiksal gestraft sind.


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28.09.2009 um 19:02
Wie ich gerade hörte, überlegt die FDP die Frau Leutgeuser-Schnarrenberger als Justizministerin aufzustellen. Dies wäre eine sehr, sehr begrüßenswerter Schritt in die richtige Richtung.


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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 19:38
Na ja, das hat uns gerade noch gefehlt! Jetzt kriegen wir den "schwulen Geier" WW als Außenminister. Der bringt uns sicher vorwärts. Denn der kriegt ja den Schub immer von hinten! Mahlzeit!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 19:38
@The.Secret

Ja ich verstehe dein Problem schon, was soll man machen wenn man gefühltermaßen zwischen Pest und Cholera entscheiden muß.
Ich stand auch erstmal verwirrt wie der Ochs' vorm Berge ;)
Für mich hat sich dann schlußendlich die Linke als einzige Wahl herauskristallisiert.

Und so unterschiedlich ist das, für mich war sie die einzig vertretbare Partei.
Nach vorhergehender intensiver Beschäftigung mit den Einstellungen der einzelnen Parteien habe ich herausgefunden, daß die Linken die größten Übereinstimmungen mit meinen Ansichten hatten und sie zudem die einzig wirkliche Opposition sind, was letztlich zu meinem wohlüberlegten und mit neutraler Herangehensweise verbundenen Kreuzchen bei ihnen geführt hat.
Was ich vor ein paar Jahren niemals für möglich gehalten hätte, aber die Zeiten ändern sich und ich halte es zudem für wichtig, daß die großen Parteien einmal einen Denkzettel in Form einer starken Linken erhalten.

Herr Lafontaine und Herr Gysi haben wie ich meine auch allen Grund sich zu beschweren, wobei ich natürlich keinesfalls an ein "Wunder" unter der Linken geglaubt hätte und auch hier einen kritischen Blick bewahrt habe.


Man hat aber gesehen, wie mit der Linken in der Öffentlichkeit umgegangen worden ist:
größtenteils kamen ihnen nur Spötteleien und Häme entgegen, was für mich ein Hinweis auf die Unsachlichkeit ihrer politischen Gegner war, welche ja auch, anstatt sich zu belustigen was sich für einen sachlichen Austausch nicht gehört, anständig und mit konstruktiven Argumenten gegenargumentieren hätten können.

Letzten Endes geht es meiner Meinung nach keinem von den Großen, und dann jetzt auch nicht der FDP, um die Bürger. Ich denke das ist ein Traum geworden der immer mehr an Substanz angesichts der Realität verliert. Denn alles was ich sehe ist nur noch blinder Aktionismus und grenzenlose Selbstüberschätzung mit der Intention, hauptsächlich das durchzusetzen, was man für sich selber am besten findet.


So werden auch die meisten Wähler, nehme ich an, agiert haben: egoistisch.
Natürlich sollte niemand eine Partei wählen mit der er sich gar nicht identifizieren kann, aber ich finde, demokratisches Recht verlangt mehr von einem mündigen Bürger eines Landes, als daß er den Blick ausschließlich auf sich und sein Wohlergehen richtet, denn ich stelle mir die Frage inwiefern viele der Menschen weiter blicken, oder sich umblicken, dorthin sehen wo es den Menschen richtig schlecht geht: denn wenn des einen Vorteil zum Nachteil des anderen führt, kann man nicht von Gerechtigkeit sprechen.
Leider herrscht diese Mentalität auf einem Großteil des Planeten, warum also nicht auch hier in Deutschland.


Dafür, daß wir hier nach europäischen Standards messen, geht es unserem Land nicht gut. Und da erwarte ich von den Politikern eine ehrliche Stellungnahme und realitätsübereinstimmende Nennung der Tatsachen anstatt verschönernden Reden die das dicke Ende noch umso schmerzlicher ausfallen lassen. Insofern höre ich auch lieber einen Gysi oder Lafontaine "meckern", wie du es nennst, als z.B. einen Herrn Westerwelle real existierende Probleme negieren oder Lösungen für solche anbieten, die mir mein gesunder Verstand verbietet.


Was die großen Parteien eigentlich benötigen ist ein Tritt in den Allerwertesten.
Damit sie endlich bemerken, daß sie nicht tun und lassen können was sie wollen, sondern daß sie einen erheblichen Teil der Bevölkerung in immer größere Nöte führen und selbige nichtmal ernst nehmen.
Leider ist nun genau das Gegenteil passiert was sie in ihrem sozialen Raubbau noch weiter anfachen wird, weil sie ja nur das Beste für ihr Land wollen.
Selbstverständlich... dazu nenne ich nur das Stichwort - als Beispiel - "Atomlobby",
über welche ich erst einige Tage vor der Wahl einen interessanten Artikel las, der übrigens nicht auf irgendwelchen dubiosen Verschwörungsseite auftauchte, und der davon berichtete wie eben selbige Atomlobby der CDU präzise Wahlvorgaben in Hinsicht auf die Unterstützung der Atomkraft vorgegeben hat. Das heißt, daß die Politiker nur darauf reagiert haben und den Willen der Lobbys ausführen.


Es zählen nur die wirtschaftlichen Interessen. Wer mitspielt wird belohnt, wer nicht will oder kann d.h. auch der, der mit diesem System nicht konform geht, wird gefressen.
So simpel ist das in aller Tragik. Und dein befürchteter Sozialdarwinismus ist meiner Meinung nach schon längst geboren und darf nun kräftig wachsen.
Und dann? Auswandern? Naja.

Wir können jetzt nur abwarten und beobachten.
Und hoffen.
Wie trostlos .....


cu


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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 19:48
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Man hat aber gesehen, wie mit der Linken in der Öffentlichkeit umgegangen worden ist:
größtenteils kamen ihnen nur Spötteleien und Häme entgegen, was für mich ein Hinweis auf die Unsachlichkeit ihrer politischen Gegner war
Na dann schaue dir hier mal die Kommentare im Forum zur FDP an


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28.09.2009 um 19:52
@krungt

Was wird hier eigtnlich ständig seine Sexualität thematisiert, spielt die irgendeine Rolle?
Und dann noch dein total gehirnbefreiter Kommentar
Zitat von krungtkrungt schrieb: Denn der kriegt ja den Schub immer von hinten!
Pfui Teufel!


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28.09.2009 um 19:54
na ich hoff mal westerwelle kann auf seine art in der außenpolitik vertretbare akzente setzen .


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28.09.2009 um 19:55
@The.Secret
Zitat von The.SecretThe.Secret schrieb:Und junge Menschen gibt es nicht zu wenig... allerhöchstens in Deutschland. Aber außerhalb gibt es eine Vielzahl von arbeitswilligen kompetenten jungen Männern und Frauen die mit größter Dankbarkeit hier einem Beruf nachgehen wollen
Brauchen wir nicht. Wir haben weit über 3,5 Millionen Arbeitslose.. da gibt es bestimmt genug junge Leute die gerne arbeiten würden.

@Sidhe

Deinem Post kann ich in der Gänze zustimmen.

@all

Schwarz - Gelb ist für uns, meiner Ansicht nach, die denkbar schlechteste Lösung. Das werdet ihr merken, wenn Euer Kündigungsschutz stiften geht. Es gibt schon Forderungen aus der Industrie, den Kündigungsschutz bei Firmen unter 20 Personen gänzlich aufzuheben ( kam durchs Radio heute ).

Desweiteren ist man auch mit dieser Regierungslösung in der Türkei schlecht bedient, man sieht die Vollmitgliedschaft in der EU nun gänzlich gefährdet ( Merkel sprach sich ja für eine privilegierte Partnerschaft aus ).


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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 19:58
hoffe das nun der Höhenflug dieser Menschenverachtenden Partei (ja zur Atomkraft,Ja zur Gentechnik,Ja zum Sozialabbau,etc..)endlich beendet ist und für Sie die Talfahrt beginnt...


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28.09.2009 um 20:01
@Mamamia73
Natürlich spielt es für das Amt eine Rolle! Aber natürlich nicht offiziell! In vieln Ländern kommt der sicher perfekt an! Pfui Engel!


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28.09.2009 um 20:02
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Desweiteren ist man auch mit dieser Regierungslösung in der Türkei schlecht bedient, man sieht die Vollmitgliedschaft in der EU nun gänzlich gefährdet ( Merkel sprach sich ja für eine privilegierte Partnerschaft aus ).
Das ist in meinen Augen einer der größten positiven Aspekte für die Europapolitik
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Schwarz - Gelb ist für uns, meiner Ansicht nach, die denkbar schlechteste Lösung. Das werdet ihr merken, wenn Euer Kündigungsschutz stiften geht. Es gibt schon Forderungen aus der Industrie, den Kündigungsschutz bei Firmen unter 20 Personen gänzlich aufzuheben ( kam durchs Radio heute ).
Selten so eine Schwarzmalerei gelesen


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FDP - ein Klischee?

28.09.2009 um 20:04
@krungt

Die Länder, in denen die sexuelle Orientierung eines Menschen eine große Rolle spielt, spielen in der Weltpolitik zum Glück eher eine untergeordnete Rolle.
Meist sind es eh nur religiös verblendete Länder


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28.09.2009 um 20:09
@Mamamia73
Genau! Und haben auch kein Öl! Grins!


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28.09.2009 um 20:09
@Mamamia73
Zitat von Mamamia73Mamamia73 schrieb:Selten so eine Schwarzmalerei gelesen
Ich bin lieber etwas pessimistischer und werde dann positiv überrascht.


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