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Der schwarze Punkt

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Politischer Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
tanjakrienen Diskussionsleiter
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Der schwarze Punkt

17.07.2004 um 14:26
Der schwarze Punkt

Deutschland ist krank. Eines der Krankheitssymptome heißt: politischer Feminismus.

Männer haben sehr viel erfunden um Frauen das Leben zu erleichtern, war eine der Thesen Esther Vilars, aber “...die Frau fängt noch immer nicht an, etwas zu lesen, sie kümmert sich noch immer nicht um Politik, und die Erforschung des Universums lässt sie absolut ungerührt.“, und Vilar weiter “Die Frauen benutzen ihre geistigen Anlagen nicht, sie ruinieren mutwillig ihren Denkapparat und gelangen...in ein Stadium sekundärer, irreversibler Dummheit.“. Fast kommt der Gedanke auf, frauenfeindliche Männer hätten Claudia Roth, Renate Künast, Bärbel Höhn, Angelika Beer und Volker Beck, in böswilliger Absicht in gesellschaftliche Schlüsselpositionen gehievt, um die vilarschen Sätze in Fleisch und Blut, quasi Frankenstein gleich, der Welt zur erschröcklichsten Anschauung darzubieten. Hereinspaziert ins Phrasenzelt der Absurditäten! Komm´se näher komm´se ran, hier wer´n se genauso beschissen wie nebenan!

Aus eigenem Antrieb und ohne Hilfe erfolgreiche Frauen, passen nicht in die feministische Ideologie. Dabei hatten jedoch Frauen mit Qualität, schon immer eine Chance; Masse statt Klasse, macht aber – so sollte man doch meinen - immer einen schlechten Eindruck. Sie unterweisen uns jedoch nach ihrer Logik in niedriger Mathematik: 50% Frauen = 50 % Macht.

Dass aber bei einem Geschlechterverhältnis in der Politik von etwa 70:30, bei gleicher Berücksichtigung der Minderheit ein Missverhältnis entsteht, erreicht den Verstand nicht, - die Vernunft schon gar nicht. Erst recht nicht wird darüber nachgedacht, wie viel ökonomischer Schaden dadurch in Deutschland entsteht, da unterqualifizierte Menschen mit dem „richtigen“ Geschlecht, fachlich kompetenteren mit dem „falschen“, vorgezogen werden. Die Qualität sinkt – systembedingt - weil der politische Wille es so möchte. Ein Teil des aktuellen „deutschen Problems“ zeigt sich in der Dominanz feministischer Prinzipien, die längst weite Teile der Gesellschaft erfassten oder passiv, leidenschaftslos, desinteressiert, domestiziert – schlicht mit größtmöglichstem Phlegma, toleriert wird.

Nehmen wir doch einfach einmal den ganz normalen Ortsverein der SPD. Da sitzen dann etwa bei der Jahresversammlung ein und noch ein halbes Dutzend im Hinterzimmer des “Bürgerkrugs“ beisammen und sollen den Vorsitz und die Stellvertretung, die Finanzchefin oder den Schatzmeister, zwei oder drei weitere Vorstandmitglieder oder „Gliederin“, die Revisionskommision und Delegierte für die Gesamtortsversammlung und/oder Kandidaten für die nächsten Wahlen bestimmen, demnach also mindestens acht, vielleicht auch zehn Leute in Ehrenamt und Würden bringen.

Da wird der seit Jahren aktive und rührige, wenngleich rhetorisch nicht allzu starke, aber dafür um so hölzerne Betriebsratsvorsitzende des größten örtlichen Metallbetriebes als Vorsitzender wieder gewählt, da wird der Realschullehrer mit gemäßigter 68er Biografie spät, fast zu spät um noch Karriere machen zu können, zum Kandidaten der Kandidatenwahl des Bürgermeisterkandidaten bestimmt und der ehemalige Postbeamte mit guter Pension, die er sich mit hervorragender Leistung bei der Briefmarkenausgabe und Inkompetenz in Sachen Postbanksparbriefe (Mittagspause: 12-15 Uhr) und gleichzeitiger 58- jähriger Mitgliedschaft in der Partei (er hatte sich immerhin gleich nach der Lehre, aus Protest gegen den Zwangszusammenschluss von SPD und KPD in der Ostzone, in den starken Arm Kurt Schumachers gerettet) zum elften Mal und einstimmig wie immer zum Finanzbeauftragten gewählt.

Naja, möchte man sagen. Nicht besonders doll, aber immerhin besser als ein Besenstil. Aber nun fehlen immer noch die Frauen. Sechs von den Veranschlagten sind Frauen (33,34%, aufgerundet). Vier sind mit ihren Männern gekommen. Gestandene Hausfrauen sozialdemokratischer Prägung (fünf Jahre und acht Monate Rentenanwartschaft erworben, zwei Kinder, Inhaberinnen von durchschnittlich fünfeinhalb Rüschenblusen), eine Heimerzieherin und eine Gymnasiastin, die im Wahlkampf neu eingetreten ist – weil sie das alles und besonders Schröder so geil fand. Wie da nun schöpferisch reagieren?

Also! Es ist klar. Die beste aller Hausfrauen rückt zur Stellvertreterin auf. Die Erzieherin mit immerhin mittlerem Verstand wird irgendeine Delegierte. So! Bis dahin kippt die Waage noch nicht vollständig um. Kämen wir zum nächsten entscheidenden Schritt, der darin liegt, früher zumindest nach außen hin, geschickt versteckte Dummheit, nur innen zähmen zu müssen.

Richtig! Vor der Quote konnten die Frauen nach zwei Stunden langweiliger Sitzung schon mal vorgehen und Abendbrote schmieren, jetzt werden sie in halböffentlicher Sitzung abgeschmiert. Die oben genannten Hausfrauen werden zu öffentlichen Repräsentanten der gewesenen Arbeiterpartei!

“Wem nützt das, Genossen?“, hätte selbst Walter Ulbricht gefragt, und ging schon lange vor dem 90er Bündnis allzu grüner Frauen und Männer in die Emanzipations-Offensive - “Tja, das reine Glück besteht eben nicht mehr darin, dass wenn man zu Hause kommt, dass einem die Filzlatschen, nicht wahr, entgegengebracht werden.“ (O-Ton,W.U.).

Angenommen, es gäbe ein freches Mädchen , - so etwas gibt es tatsächlich, allen Abtötungsversuchen des Lebens seitens der Gutmenschenpädagogik zum Trotz, also, ein ganz natürlich - selbstbewusstes, mit Styling-Gel zurechtgemachtes, möglicherweise auch Drei-Wetter-Taft nicht verschmähendes und mit mehr Willen ausgestattet als es unsere taubengrauen, aber immergrünen Frauen jemals waren, also so ein Mädchen würde im spaßhaften Zorn am Zaun des Bundeskanzleramt rütteln und so was wie: “Ich will da rein!“, brüllen,- es wäre mit etwas Abstand und Relativierung sogar etwas witzig - grüne, schwere Mütter mit Glockenröcken oder immergrauen Anzügen, wirken an gleicher Stelle nur peinlich.

Frauen unterhalten sich nicht über Fußball. Stimmt. Und auch wieder nicht. Denn: Es interessieren sich inzwischen viele Frauen für Fußball. Eine halbe Millionen von ihnen sind im DFB organisiert. Nur, ausgerechnet für traditionell denkende Frauen ist der Fußballsport immer noch etwas, wo “22 Mann dem Ball nachlaufen“. Ist dies ein Vorurteil? Nein, denn es ist die Summe der Erfahrungen, da jene, die so reden bekannt sind und es sich hässlich ausnimmt, mit ihnen ernsthaft über Sieg und Niederlage auf sportlicher Ebene zu debattieren. Es juckt sie nicht! Ahnungslosigkeit wäre ein Entschuldigungsgrund. Überlachte Freude über die gewollte Unwissenheit, gepaart mit abfälliger Ironie über den abwegigen Gegenstand, lässt den Gedanken zum Küchenmesser schweifen.

Frauen unterhalten sich gerne und häufig übers Essen. Das stimmt nun allerdings. Sie zelebrieren Teekocherei mit einer Hingabe, die den Betrachter körperlich schmerzt. Vom beißenden Geruch der Duftkerzen mal abgesehen. Dass es gerade Frauen aus dem “alternativen“ Milieu sind, die dieses Verhalten bis zum Erbrechen praktizieren, interessiert wieder nicht, die Praktik ist das Wichtige, - haben doch Kungeleien alternativer Frauen in der Teeküche, in ihrer Spitze Röhm-Putsch Qualitäten.

Doch zurück zur Quote. Die “Linke“ stellt sich eine Falle, tappt herein und jammert, - denn nun geht es ans Eingemachte! Die politisch linken Frauen werden in der Grünen Partei, der SPD und der PDS, von lesbischen Feministinnen dominiert. Da diese wiederum die männlichen Parteimitglieder beherrschen, wird die Mehrheit der Organisierten von einer verschwindend kleinen Minorität geführt. Dies wird auch als moralisch gerecht angesehen. Gesonderte Frauenstrukturen sind willkommen, sogar erwünscht. Frauen betreffende Fragen können z.B. der PDS von den anwesenden Frauen (und seien es drei von dreizehn versammelten Personen) mit der einfachen Mehrheit, also in diesem Fall 2:1 entschieden werden. “Frau“ behauptet: Die politischen Strukturen sind grundsätzlich männlich. Männer bewegen sich also ständig auf den für sie geschaffenen Feldern. Einwände gegen diese Behauptungen entgegnet “frau“ mit lächelnder Arroganz und innerparteilichen Machtspielen. Widersprechende Frauen gelten als Verräterin an der feministischen Sache.

Es ist schon eine der krudesten Storys überhaupt wie sich Adepten des Männlichen, als feministisch, also weiblich, bezeichnen können. Dabei sind sie doch die Machos unter den Frauen. Alles ist demnach nur ein Etikettenschwindel. Sexualfeindlichkeit gehört zu ihrer Natur, denn: Alle Sexualität geht vom Manne aus! “Lieber Dienst in der Kaserne, als am Manne unter der Laterne“, „dichtet“ “frau“ in der Emma, in der man so schreibt, wie die Zeitung heißt.

So empfiehlt die Feministin konsequenterweise auch nur eine Adaption des Männlichen: Saufgelage, keine Skrupel vor dem Trieb zur Macht, Stammtisch, Kungelrunde, das Kaminzimmer und die Trümmerfrauenmentalität (Brecht: ...und die Hitlerfrauenschaft, kommt die Röcke hochgerafft, fischend mit gebräunter Wade nach des Erbfeinds Schokolade. Spitzel, Kraft-durch-Freude-Weiber...Blut und Dreck in Wahlverwandtschaft, zog das durch die deutsche Landschaft, rülpste, kotzte, stank und schrie....) Behüte uns also Gott vor dem “Drei-Wetter-Taft-Syndrom der ästhetisch-repräsentativen Aufgaben.“, schwadronieren sie und wackeln mit den Kübelhintern.

Der politische Feminismus hat der Linken mehr Stimmen gekostet als alle Fünf-Mark-Benzin-Beschlüsse und sämtliche Mauertoten zusammen und war doch falscher als alles andere. Denn, viele durchaus vernünftige Männer und Frauen, schreckt die Aussicht auf verordnete Gleichheit der Geschlechter im beschriebenen Sinn.

„Mit der Quote am Ende“: Ja, wie wäre das schön! Und wir, die wirklich emanzipierten Weiber, wir stoßen dann darauf an: Auf den vorläufig endgültigen Sieg Esther Vilars über Alice Schwarzer!

Tanja Krienen - www.campodecriptana.de - mit dem Kicktippspiel auf der Startseite


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 02:09
Der schwarze Punkt

Deutschland krankt am politischen Feminismus.

Männer haben sehr viel erfunden um Frauen das Leben zu erleichtern, war eine der Thesen Esther Vilars.

Jedoch: “...die Frau fängt noch immer nicht an, etwas zu lesen,
sie kümmert sich noch immer nicht um Politik,
und die Erforschung des Universums lässt sie absolut ungerührt.“
Die Frauen benutzen ihre geistigen Anlagen nicht,
sie ruinieren mutwillig ihren Denkapparat und gelangen...in ein Stadium sekundärer, irreversibler Dummheit.

Es kommt der Gedanke auf, dass frauenfeindliche Männer, eine Claudia Roth, Renate Künast, Bärbel Höhn, Angelika Beer sowie Volker Beck (das Androgyn), in böswilliger Absicht in gesellschaftliche Schlüsselpositionen gehievt hätten

Aus eigenem Antrieb und ohne Hilfe erfolghabende Frauen, passen nicht in die feministische Ideologie. Dabei hatten und haben Frauen mit Qualität, schon immer eine Chance; Masse statt Klasse. Dies macht aber – so sollte man doch meinen - immer einen schlechten Eindruck.

Liebe Tanja hier riss der Faden, wen meinst du mit >" Sie"?

Sie (Männer in gönnerhafter Machtposition/ Frauen die Teil und Mitwirkende wurden im Schauspiel der pseudo Emanzipation), unterweisen uns jedoch nach ihrer Logik in niederer Mathematik: 50% Frauen = 50 % Macht.

Es ist jedoch so, dass bei einem Geschlechterverhältnis in der Politik, von etwa 70:30, bei gleicher Berücksichtigung der Minderheit, ein Missverhältnis entsteht.
Dieser Umstand erreicht den Verstand nicht, - die Vernunft schon gar nicht.

Erst recht nicht wird darüber nachgedacht, wieviel ökonomischer Schaden hierdurch in Deutschland entsteht, weil unterqualifizierte Menschen mit dem „richtigen“ Geschlecht, jenen fachlich kompetenteren mit dem „falschen“, vorgezogen werden.

Folge, 'Die Qualität sinkt – systembedingt - weil der politische Wille es so möchte'.

Ein Teil des aktuellen „deutschen Problems“ zeigt sich in der Dominanz feministischer Prinzipien, die längst weite Teile der Gesellschaft erfasst haben oder passiv, leidenschaftslos, desinteressiert,- schlichtweg mit größtmöglichem Phlegma-, domestiziert und toleriert werden.

Betrachten wir den ganz normalen Ortsverein der SPD.

Da sitzen bei der Jahresversammlung ein und noch ein halbes Dutzend im Hinterzimmer des “Bürgerkrugs“ beisammen, diese sollen den Vorsitz und die Stellvertretung, die Finanzchefin oder den Schatzmeister, zwei oder drei weitere Vorstandmitglieder oder „Gliederin“, die Revisionskommision und Delegierte für die Gesamtortsversammlung und/oder Kandidaten für die nächsten Wahlen bestimmen, sie sollen demnach mindestens acht, vielleicht auch zehn Leute in Ehrenamt und Würden bringen.

Da wird der seit Jahren aktive und rührige, Betriebsratsvorsitzende des größten örtlichen Metallbetriebes als Vorsitzender wieder gewählt; Qualität 'rhetorisch nicht allzu begnadet, aber dafür um so hölzerner'.

Da wird der Realschullehrer mit gemäßigter 68er Biographie spät, fast zu spät um noch Karriere machen zu können, zum Kandidaten der Kandidatenwahl des Bürgermeisterkandidaten bestimmt, und der ehemalige Postbeamte mit guter Pension, zum elften Mal und einstimmig wie immer zum Finanzbeauftragten gewählt. Jener glänzte durch hervorragende Leistung bei der Briefmarkenausgabe und Inkompetenz in Sachen Postbanksparbriefe (Mittagspause: 12-15 Uhr) und gleichzeitige 58- jährige Mitgliedschaft in der Partei (er hatte sich immerhin gleich nach der Lehre, aus Protest gegen den Zwangszusammenschluss von SPD und KPD in der Ostzone, in den starken Arm Kurt Schumachers gerettet).

Naja, möchte man sagen. Nicht besonders doll, aber immerhin besser als ein Besenstil.

Doch nun fehlen immer noch die Frauen.

Sechs von den Veranschlagten sind Frauen (33,34%, aufgerundet). Vier sind mit ihren Männern gekommen. Gestandene Hausfrauen sozialdemokratischer Prägung (fünf Jahre und acht Monate Rentenanwartschaft erworben, zwei Kinder, Inhaberinnen von durchschnittlich fünfeinhalb Rüschenblusen), eine Heimerzieherin und eine Gymnasiastin, die im Wahlkampf neu eingetreten ist – weil sie das alles und besonders Schröder so geil fand. Wie da nun schöpferisch reagieren?

Also! Es ist klar. Die beste aller Hausfrauen rückt zur Stellvertreterin auf.
Die Erzieherin mit immerhin mittlerem Verstand wird irgendeine Delegierte.

So! Bis dahin kippt die Waage noch nicht vollständig um.
Kämen wir zum nächsten entscheidenden Schritt, der darin liegt, früher zumindest nach außen hin geschickt versteckte Dummheit, nur innen zähmen zu müssen.

Richtig! Vor der Quote konnten die Frauen nach zwei Stunden langweiliger Sitzung schon mal vorgehen und Abendbrote schmieren.

Das ist vorbei, jetzt werden sie in halböffentlicher Sitzung abgeschmiert.
Die oben genannten Hausfrauen werden zu öffentlichen Repräsentanten der gewesenen, beinahe hätte ich wesende getippt, Arbeiterpartei!

“Wem nützt das, Genossen?“, hätte selbst Walter Ulbricht gefragt, und ging schon lange vor dem 90er Bündnis der allzu grünen Frauen und Männer, in die Emanzipations-Offensive - “Tja, das reine Glück besteht eben nicht mehr darin, dass wenn man zu Hause kommt, dass einem die Filzlatschen, nicht wahr, entgegengebracht werden.“ (O-Ton,W.U.).

Angenommen, es gäbe ein freches Mädchen, allen Abtötungsversuchen des Lebens seitens der Gutmenschenpädagogik zum Trutze- gibt es so etwas tatsächlich.

Es handelt sich also, um ein ganz natürlich - selbstbewusstes, mit Styling-Gel zurechtgemachtes, möglicherweise auch Drei-Wetter-Taft nicht schmähendes und mit mehr Willen als es unsere taubengrauen, aber immergrünen Frauen jemals hatten, ausgestattetes.

Angenommen so ein Mädchen würde im spaßhaften Zorn am Zaun des Bundeskanzleramtes rütteln und so was wie: “Ich will da rein!“, brüllen,- es wäre mit etwas Abstand und Relativierung sogar etwas witzig - bedenkt man die Kongruenz zum derzeitigen Kanzler aller Deutschen - grüne, schwere Mütter mit Glockenröcken oder immergrauen Anzügen, wirken in gleicher Situation nur peinlich.

Frauen unterhalten sich nicht über Fußball. Stimmt, und auch wieder nicht. Denn: Es interessieren sich inzwischen viele Frauen für Fußball. Eine halbe Millionen von ihnen sind im DFB organisiert. Nur, ausgerechnet für traditionell denkende Frauen ist der Fußballsport immer noch so etwas, wo “22 Mann dem Ball nachtreten“.

Ist dies ein Vorurteil?

Nein, denn es ist die Summe der Erfahrungen, da jene, die so reden bekannt sind und es sich hässlich ausnimmt, mit ihnen ernsthaft über Sieg und Niederlage auf sportlicher Ebene zu debattieren. Es juckt sie nicht! Ahnungslosigkeit wäre ein Entschuldigungsgrund. Erkannte 'Überlachte Freude' über die gewollte Unwissenheit, gepaart mit abfälliger Ironie über den abwegigen Gegenstand, lässt die Gedanken der Sportfreundin, zum Küchenmesser schweifen.

Frauen unterhalten sich gerne und häufig übers Essen.
Das stimmt nun allerdings.

Sie zelebrieren Teekocherei mit einer Hingabe, die den nüchternen Betrachter körperlich schmerzt. Vom beißenden Geruch der Duftkerzen mal abgesehen. Dass es gerade Frauen aus dem “alternativen“ Milieu, jenem dem man die Che-Fahne der Frauenrechtbewegung vom Körper reissen musste, sind, die dieses Verhalten bis zum Erbrechen praktizieren, interessiert wieder nicht, die Praktik ist das Wichtige, - haben doch Kungeleien alternativer Spitzen Frauen in der Teeküche, "Daily Talk" Qualitäten. (Röhm Putsch- Liebe Tanja, das letzte hier ist gefählicher Unsinn, wurde doch der Homosexuelle Röhm Leiter der SA Schlägergruppen, von einem noch gemeinerern SS Trupp nach Anweisung des Massenmörders Adolf Hitler, erschossen. Auch wenn ich, den Witz verstehen mag, Witzig ist das nicht, denn soooo schlecht sind deine alternaiven Weibchen, denn auch nicht.)

Doch zurück zur Quote. Die “Linke“ stellt sich eine Falle, tappst herein und jammert, - denn nun geht es an ihr Eingemachtes!
Die politisch linken bisweilen auch linkische Frauen werden in der Grünen Partei, der SPD und der PDS, von lesbischen Feministinnen dominiert. Da diese wiederum die männlichen Parteimitglieder becirzend beherrschen, wird die Mehrheit der Organisierten von einer verschwindend kleinen Minorität geführt. Dies wird jedoch als moralisch gerecht angesehen.

Gesonderte Frauenstrukturen sind willkommen, sogar erwünscht.
Frauen betreffende Fragen können z.B. in der PDS von den anwesenden Frauen (und seien es drei von dreizehn versammelten Personen) mit der einfachen Mehrheit, also in diesem Fall 2:1 entschieden werden.

“Frau“ behauptet: Die politischen Strukturen sind grundsätzlich männlich. Männer bewegen sich also ständig auf den für sie geschaffenen Feldern. Einwände gegen diese Behauptungen entgegnet “frau“ mit lächelnder Arroganz und innerparteilichen Machtspielen. Widersprechende Frauen gelten als Verräterin an der feministischen Sache.

Es ist schon eine der krudesten Storys überhaupt wie sich weibliche Adepten des Männlichen, als feministisch, also weiblich, bezeichnen können. Dabei sind sie doch die Machos unter den Frauen.
Alles ist demnach nur ein Etikettenschwindel. Sexualfeindlichkeit gehört zu ihrer Natur, hängen sie doch dem Irrglauben an: 'Alle Sexualität geht vom Manne aus!' “Lieber Dienst in der Kaserne, als am Manne unter der Laterne“, „dichtet“ “frau“ in der Emma, in der man so schreibt, wie die Zeitung heißt.

So empfiehlt die Feministin konsequenterweise auch nur eine Adaption des Männlichen:'Saufgelage, keine Skrupel vor dem Trieb und diesem zur Macht, Stammtisch, Kungelrunde, das Kaminzimmer, politischer Kaffeeklatsch und die Trümmerfrauenmentalität.

Zu letzterem, Kultur sollte Frau haben, Berthold Brecht:

" ...und die Hitlerfrauenschaft,
kommt die Röcke hochgerafft,
fischend mit gebräunter Wade
nach des Erbfeinds Schokolade.
Spitzel, Kraft-durch-Freude-Weiber...

Blut und Dreck in Wahlverwandtschaft,
zog das durch die deutsche Landschaft,
rülpste, kotzte, stank und schrie....".

Und so schwadronieren sie

Behüte uns also Gott vor dem “Drei-Wetter-Taft-Syndrom der ästhetisch - repräsentativen Aufgaben.“. Dann wackeln sie sogleich bzw. nach gusto, mit den Kübelhintern. Beachte Sport gehört nicht zuden Tugenden.

Der politische Feminismus hat der Linken mehr Stimmen gekostet als alle Fünf-Mark-Benzin-Beschlüsse und sämtliche Mauertoten zusammen und war somit falscher als alles andere. Denn, viele durchaus vernünftige Männer und Frauen, schreckt die Aussicht auf verordnete Gleichheit der Geschlechter im beschriebenen Sinn.

„Mit der Quote am Ende“; Ja, wie wäre das schön!

Und wir, die wirklich emanzipierten Weiber, wir stoßen dann darauf an: 'Auf den vorläufig endgültigen Sieg Esther Vilars über Alice Schwarzer!'

Tanja Krienen - www.campodecriptana.de - mit dem Kicktippspiel auf der Startseite

Tanja, ich bin dumm und irgendwie findet sich die griffige Kritik nicht.

Also hier ist sie.

"Alternative Frauenbewegung, heisst nicht: '
'Die Frau trägt grün, wenn sies macht'"


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 02:16
bitte mal zusammenfassung !!! oder kontext oder sowas !!

man muss nur richtig hinsehen.........


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 04:54
Es ist mir stes eine Freude zu sehen wie gut es den Freunden der Bürgerechtsbewegungen und Weltverbesserern geht, während die Spielzeuge dieser im Elend darben.

Da kann man ja als latino in Südamerika echt deutscher Weltverbesserer werden wenn man sieht wie schön die es immer haben.

Ja der gute Bismarck sagte es schon "am deutschen Wesen soll die Welt genesen".


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 08:44
Ach ja, die gute Regine Hildebrandt verstarb viel zu früh. Sie ist für mich der richtige Typ einer Politikerin. Also einer Frau in der Politik. Alle anderen passen sich an Männer an und wenn nicht, kommt zuviel Gefühl hoch. Zuviel Gefühl passt nicht zur Politik.

Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.


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tanjakrienen Diskussionsleiter
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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 12:36
Na, das werdet ihr doch verstanden haben, oder?

Hier etwas unterhaltsamer -

Der Schlips oder
Sie heiratet niemals einen Millionär - (eine wahre Geschichte)

Ihr ging es nicht gut
Musste Stunden warten
Denn sie fand keinen Mut
Um richtig zu raten
Die Ikonen-Matrone
Saß ganz abseits, so ohne:
Chance für ihre Gelegenheitsphrasen
Gehoppelt wortgestolpertes Rasen
Nix wars mit Nonsenseskapaden -
Nur grimmassierende Scharaden
Auch keine Tautologien
Mit bekannt fossilem Mühen.
Kein mäßig lustig flacher Witz
Nicht mal ein Kleid das richtig sitzt
Kein Wort zu angeblich verschleppten
Meist sehr schicken weiblich geneppten
Auch geradewegs gestohlenen
Armen Huren - den Polinnen
Sie meint, wenn „Mann“ ganz friedlich lächelt
Es wär´ der Friedmann, der da hechelt
Zu schön, zu schlau, zu elegant
Bestimmt im Bette sehr charmant
Hat der sich Liebe oft bestellt
Mit seinem Zionisten –Geld
Heut ist´s nicht schicklich zu vergasen
Selbst nicht nach stundenlangem Blasen
Doch prangern, wüten, jagen, hetzen
Intimes aus und weiter petzen
Das macht sie sehr gut, das macht sie heiß
Doch hier läuft die Show, wo sie nichts weiß.

Selbst der Boxer, der nicht gut sprechen kann
War noch viel besser, schneller, vor ihr dran
Das Blut gerann, unruhig das Sitzen
Rotes Gesicht, zu starkes Schwitzen
Der Königin aller Königinnen
Schwanden die Sinne, wurde von Sinnen:
„Grausam, ich bin ja auch noch da“
Rief sie, kurz bevor es geschah
„Kinder, das habt ihr doch extra gemacht!“
Sie wittert Verrat, und alles laut lacht
Denn über Fußball weiß sie so viel
Wie ein Maulwurf vom Computerspiel
Doch: War sie beschwipst?
Nein, nein, keine Spur!
Es war dieser Schlips
Der störte sie nur
Zu lang, zu breit
Listig lächelnder Jauch
Viel zu gescheit
Einer den sie nicht brauch
Schon formt sie den reizenden Mund und röhrt:
„Schon mal was vom Phallussymbol gehört?“
Man kennt solche Leute – die gießen nachts Blei
Doch was sie dann sehen, das ist Einerlei:
Nur nackte Leiber, mit viel Phantasie
Sie leben fiktiv – real sehn sie´s nie -
Verschwitztes
Gespritztes
Erotik
Exotik
Musikgedröhne
Mit viel Gestöhne
A big Head Bing – Bang – eruptiv universell
Doch nicht mit Manuel, sondern nur manuell
Das hat sie ja niemals so richtig genossen
Drum guckt sie ja grad unablässig verdrossen

Als tagsdrauf Sigmund Freud im Grab davon hörte
(heftig erbost! - weil man seine Sitzung störte)
Sprach er laut und vernehmlich:
„Ja, ist denn die dämlich?
Gebt´s der Person hormonische Hämmer!
Ich kenn´ den Fall, gleicht der Pignitzers Emma
Es war im Jahr Neunzehnhundertundsieben
Da ist die Emma aufs Kirchdach gestiegen
Und hat entblößt den gesamten Leib
Es war das schlimmste hysterischte Weib
Drei Stunden hing sie den Zeigern der Uhr
Schrie wie am Spieß: Maria is a Hur´!
Erst der Dorfdepp hat sie heruntergelockt
Die Leut´ blieben stumm, alle waren geschockt
Die Emma wurd´ niemals mehr klar im Schädel
Benahm sich jetzt jeden Tag wie ein Blödel
Ja verflixt, ist die Welt denn stehen geblieben?
Dominieren noch immer die, die nicht lieben?
Da plagt man sich ab, denkt nach jeden Tag
Über Schizophrenie, Libido, den Sarg
Sublimierung, Das Es - auch mal das ICH
Ja, glauben Sie denn, das sei lächerlich?
Die Hirnanomalie der Amalie
Eine psychosomatisch´ Lappalie
Mit dispropertionierter Drüse -
Das alles ist Psychoanalyse!“
Als Frau Schwarzer dies hörte
(Was sie sehr verstörte)
Stand sie regungslos da
Wusst´ nicht wie ihr geschah
So starr, so still – und ein klein bisschen konisch
Wie ein Phallus, doch sicher nur: symbolisch

So ist die Alice
Niemand siehtse
Gerne von vorn
Auch von der Seite
Ist´s eine Pleite
(fast wie von vorn)
Heißt sie etwa Hinz?
Heißt sie etwa Kunz?
„Ach wie gut das jeder weiß
Dass ich hinten Schwarzer heiß“


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 16:45
Du tanja,

nach dem ich mir so deine erste Abhandlung zu Gemüte geführt habe, hab ich dann doch keine Lust mehr den Zweiten teil durchzulesen.

Aber wenn ich das mal so versteh, möchste sagen, dass die Alice Schwarzer nur deshalb Emanze wurde, weil dereinst Ihr Schwarm sie schmähte?.

Ist sie Feministin aus Rache und Vergeltung geworden?

Oh, und diese Qualen der verletzen Seele der Alice im Wunderland nimmst du Herzloses Biest zum Gegenstand deines Spottes.

Also ehrlich, einen der am Boden liegt den tritt man nicht auch noch.

Das ist keine Frauenpower, das ist Niedertracht. Pfui, geh den Rasen mähen, mit der Ziege an der Leine.


Um kein gänzlichen Unsinn zu tippen hab ich mich dann doch durchgerungen deine Moretat zu lesen, sie betrifft wohl irgend ein Promiquiz mit Jauche.

Aber was diese nebensächlichkeit des Lebens zu einem Schrecken macht ist eine Textpassage.

>Es wär´ der Friedmann, der da hechelt
Zu schön, zu schlau, zu elegant
Bestimmt im Bette sehr charmant
Hat der sich Liebe oft bestellt
Mit seinem Zionisten –Geld
Heut ist´s nicht schicklich zu vergasen
Selbst nicht nach stundenlangem Blasen
Doch prangern, wüten, jaerneAbhan<

Sag mal was bist du denn für eine Politinterressierte?

Nur weil sich auf das Wort Blasen jenes aus der Vergangenheit des Herrn Friedmann reimt, dessen Inhaltlicher Aussage nach auch einige seiner Familienmitglieder zum Opfer fielen, verwendet man das doch nicht so lapidar in einer Schmährede über Frau Alice Schwarzer.

Irgendwas läuft da wirklich falsch.

Ich denke einmal das du irgendetwas "enthemmentes" in deiner Person gefunden hast, etwas wie "für mich gibt es keine Grenzen".

Doch gibt es für dich auch keinen Guten Geschmack und Anstand, nicht mehr?

Kämpferischer starker Feminismus sollte wenigstens auf "selbstentlarvende tiefschläge" verzichten. Statt dem, sollte er klare durchdachte Aussagen machen.

Aber ich glaub dein Motto ist:

"Politmänner mach immer Fehler, und ich als Politfrau hab das gleiche Recht
dazu , doch ich als Frau bin noch viel besser".


Na, da hast du den Nagel voll auf den Kopf getroffen, den Fingernagel.


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tanjakrienen Diskussionsleiter
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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 17:27
Da hast du etwas völlig falsch verstanden. Schwarzer macht seid seit Friedmanns Umgang mit Prostituierten - den ihm nur ein Asexueller vorwerfen kann - eine andauernde Kampagne gegen ihn! Darum ging es!

Och, was heißt enthemmt? Hm, ohne frei flottierende Gedanken die FAST ALLES beinhalten müssen, gibt es keine Kunst, auch, und erst recht nicht die, denen ein "Wort" voran gestellt wird.

Gruß, TK


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 18:41
"Politmänner machen immer Fehler, und ich als Politfrau hab das gleiche Recht
dazu , doch ich als Frau bin noch viel besser".

Tanja, erklär das mal für dumme.

Einfache kurze Sätze, und keine Schachtelchen, Schubladensätze.

Denn das ist ja dann interessant

>Da hast du etwas völlig falsch verstanden. Schwarzer macht seid seit Friedmanns Umgang mit Prostituierten - den ihm nur ein Asexueller vorwerfen kann - eine andauernde Kampagne gegen ihn! Darum ging es!<

Das kommt aus deinem Bänkelvortrag aber sehr schlecht rüber.

Da wirfst du ihr doch vor, sie sei halb eingeschüchtert halb angetan von Friedmann und wisse nichts zu sagen, aus Verlegenheit.

Jetzt auf einmal soll sie eine "Jagd" auf ihn machen?

Aber meine Meinung ist hier die: "Auch wenn Schwarzer schwarz und weiss malt, hier hätte sie recht."

Friedmanns tat ist ein Verbrechen, heute ganz offiziell sogar.

Jeder Freier der im Ausland mit einer Prostituierten verkehrt, die ganz offensichtlich, oder auch nur verdachtweise zur Prostitution angehalten wird, macht sich strafbar und kann dafür bestraft werden.

Wie kann ein so "Ethischer Moralapostel" wie Friedmann auch sein gutes Geld Leuten geben die Kriminell, im Sinne des Anstandes, handeln.

Doch darf er doch deshalb weiterhin daran verzweifeln auf gedeih und verderb, zu verteidigen was er für Wertvoll hält.


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 21:25
alice schwarzer hast männer weil sie eh nie einen kriegen würde !!!!!!

man muss nur richtig hinsehen.........


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Der schwarze Punkt

18.07.2004 um 22:19
Danke für deine ähnliche Meinung, aber die Arme tut mir schon leid, kein genetisches Erbe, keine Enkelchen, oder hat sie uneheliche Kinder?

Ich finde die Cool wie man eben ein Faktotum Cool finden kann.


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tanjakrienen Diskussionsleiter
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Der schwarze Punkt

19.07.2004 um 17:56
Lexa - in meinem Beitrag steht, dass sie sich über Friedmann echauviert und im realen Leben macht sie eine Kampagne gegen ihn.

Es wäre traurig, wenn du die Prostitution hier als kriminell darstellen würdest. Ich bin für die Freiheit, auch wenn sie darin besteht, seinen Körper verkaufen zu dürfen. Wer macht das schließlich nicht, auf die eine oder andere, meist schlecht bezahltere Weise als jene Huren, die die Ehre hatten, einen Michel Friedmann zu befriedigen.

Gruß, TK


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Der schwarze Punkt

19.07.2004 um 19:23
Tanja, hat sie Kinder?

Und Zwangsprostitution ist ein Verbrechen.

Und es ist ein Verbrechen jemanden der aus einer solchen Sache seinen Profit zieht sein sauberes Geld zu geben.

Abgesehen davon ist neurotische Opposition kein guter Stil in der Politik.


>Lexa - in meinem Beitrag steht, dass sie sich über Friedmann echauviert und im realen Leben macht sie eine Kampagne gegen ihn.<

Das ist irreführend, weil es sich zunächst wie ein "dass sei sich über Friedmann 'erhitzt/in Wallung klommt, doch aber im realen leben gegen ihn eine Kampagne betreibt" anhört.

Meintest du dass sie ihn in der Sendung ob seines Charmes becirzt hat obwohl sie ihn bekämpft?

Aus alle deinen Aussagen erkenne ich aber, dass du es gut fändest, wenn Frauen im politischen Leben die zwischenmenschlichen geschäftsmässigen Umgangsformen aufgäben und eher Furien gleich kämpferisch mit dem sprichwörtlichen Holzhammer ihre Interessen verträten.

Tolle Idee, ich wollt immer schon dass im Bundestag die Männer gegen die Frauen im Affekt zurückschlagen, und sich wie ansonsten üblich bie ihren Kollegen vornehm und anständig zurückhalten.


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tanjakrienen Diskussionsleiter
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Der schwarze Punkt

20.07.2004 um 11:24
Du gehst einfach von falschen Fakten aus. Es lag dort keine Zwangsprotitution vor, sondern lediglich eine Hysterie von Schwarzer & Co und der Wille zur Kriminalisierung der Hurerei, denn das ist das Ziel dieser Leute: Achtung der Prostitution vom Grundsatz her.

Warum haben die nicht gesagt: "Helfen Sie uns, werter Herr Friedmann?" Warum nicht? Natürlich weil sie das freiwillig und für gutes Geld machten! Das ist doch ein Job, bei dem sehr gut verdient wird. Warum also die Empörung? Würden die dazu gezwungen, bräuchten sie nur nur nächsten Polizeistation zu gehen - dann würden sie angeschoben. Da geht aber keine hin - die Polizei kommt deshalb zu ihnen. Komisch, nicht?

Gruß, TK


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Der schwarze Punkt

21.07.2004 um 22:11
Tanja, hat sie Kinder?

Kennst du sie privat?

"Du gehst einfach von falschen Fakten aus. Es lag dort keine Zwangsprotitution vor, sondern lediglich eine Hysterie von Schwarzer & Co und der Wille zur Kriminalisierung der Hurerei, denn das ist das Ziel dieser Leute: Achtung der Prostitution vom Grundsatz her."

Irgendwie scheine ich dich nicht zu verstehen, und da hatte ich schon Angst du könntest meine zynische Bemerkung zum Zurückschlagen im Affekt, für bare Münze nehmen.

Aber ich verstehe dass schon wieder nicht.

>"Es lag dort keine Zwangsprotitution vor, sondern lediglich eine Hysterie von Schwarzer & Co< ok bis hierher klar, keine Zwangsprostitution, sondern hysterie von Schwarzer, die aus dem Asuland nach Deutschland importierten Frischefrauen, arbeiten hier zum Vergnügen, und weil es so schön ist, auch noch für Schlepper und ruppige Burschen und Schwarzer Alice regt sich ohnegrund hysteisch auf.

Weiter.


>und der Wille zur Kriminalisierung der Hurerei,<

Gut, Schwarzer möchte Hurerei kriminalisieren, das darf sie, die Frauen und die Freier werden also Strafffällig.

> denn das ist das Ziel dieser Leute: Achtung der Prostitution vom Grundsatz her."<

Tja Tanja das ist ein Widerspruch, welch, wenn Schwarzer und Co Hurerei kriminalisieren wollen, interesse hätten sie denn dann "Achtung der Prostitution vom Grundsatz her." Das macht keinen Sinn das ist wie "Ich bin grundsätzlich dagegen, aber im wesentlichen bin ich dafür"


>Warum haben die nicht gesagt: "Helfen Sie uns, werter Herr Friedmann?"<

Haben die das denn nicht? Hat Friedmann durch die Akzeptanz des Strafbefehls eine Verpflichtung zur Aussage umgangen.

>Warum nicht? Natürlich weil sie das freiwillig und für gutes Geld machten!<

Ja was ist denn das? Wohltäter sollten sich allein der Spende befleissigen ohne irgendwelche Gefälligkeiten oder Sex für Geld einzufordern.


> Das ist doch ein Job, bei dem sehr gut verdient wird. Warum also die Empörung?<

Tanja ich wäre geneigt zu fragen wieviel du denn in diesem gut bezahlten Job so verdinet hast, aber über Geld spricht man ja nicht.

> Würden die dazu gezwungen, bräuchten sie nur nur nächsten Polizeistation zu gehen - dann würden sie angeschoben.<

Ja es ist ja so leicht für eine verängstigte Frau die Rache und Gewalt fürchtet ihre Fanmilie im heimatland einer "Vergeltung" auszusetzen, und, da sie ja auch dort sein wird, sich gleich auch.


> Da geht aber keine hin - die Polizei kommt deshalb zu ihnen. Komisch, nicht?<

Na immerhin, hat denn wenigstens einer die Polizei benachrichtigt.

Es zeigt sich also, dass Neo und Alt deutsche wenigstens durch ihr Petzen was gutes leisten. Errettung der Frau die zur Prostitution mittels Angst gezwungen wurde entlastet nach Hause geschickt.

Tanja Krienen.

Von wem redest du, von einer Doktorandin der Universität von Petersburg, die hier freiwillig als Edel callgirl arbeitet, mit Pass und Aufenthaltserlaubnis,

Oder eine arme Mannequin Hoffnung, die nach Gewalt eingeschüchtert sich angewidert und in Angst alles gefallen lässt.


"Es ist schon erstaunlich wieviel Wohltäter das Elend der Welt von ihrer Hollywoodschaukel aus bekämpfen wollen."


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Der schwarze Punkt

31.07.2004 um 07:28
Ach tanja, der Papst gibt dir vermeindlich recht.

Da bist du, und das meine ich ernst, in freundlicher Gesellschaft.


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Der schwarze Punkt

31.07.2004 um 13:55
Hi@all !

Was den Umgang mit Prostituierten angeht, halte ich ihn für die erbärmlichste Frorm der Sexualität, solange es nicht um Vergewaltigung oder Missbrauch geht.

Es geht dabei doch nur darum, einen anderen MENSCHEN zu benutzen,
um seine Triebe abzureagieren, bzw. von der Seite der Prostituierten her nur darum, an das Geld des geilen Freiers zu kommen.
Und wie "freiwillig" die meisten Prostituierten ihren Job machen,
da steht auch noch ein großes ? hinter.

Da mache ich es mir lieber Selber, dann hab wenigstens Jemanden dabei,
den ich gut leiden mag !
Sex für Geld, nichtmal, wenn ich das Geld bekäme...

Aber es passt zu Friedmann in seiner aufgedrehten, überheblichen,
Menschen - verachtenden - Art, die er auf Koks stütztt, selbst für
"die Liebe" noch Menschen zu missbrauchen.

Ich bin mir zwar nicht sicher, wo die wahren Gründen für den Untergang des "christlichen Abendlandes" genau liegen, kann mit aber gut vorstellen,
das der Zugang zu Hochschulbildung und das Wahlrecht für Frauen damit zu tun haben.

Frauen, seid lieber schön, als schlau !
Männer können schneller gucken, als denken !

Und der HERR sprach zu Adam :

"Ich habe Dir einen Zauberstab gegeben und ein Gehirn,
aber vergiß nie :
Beide gleichzeitig funktionieren nicht ! "

Möge DIE MACHT mit Euch sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.


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Der schwarze Punkt

31.07.2004 um 19:26
Mikesh,

über deinen unabsichtlichen Verdreher dürfte sich Tanja aber sehr wundern.

det meint icke

>"Was den Umgang mit Prostituierten angeht, halte ich ihn für die erbärmlichste Form der Sexualität, solange es nicht um Vergewaltigung oder
Missbrauch geht."

Ich denke dass Tanja Krien exakt genau die Meinung des Papstes vertritt.

Eine Frau bleibt Frau und sollte auch als solche ihren Tugenden und Eigenarten treu bleibend, dem mann nicht nachäffend, die eigenen Interessen der Frauenschaft und Menschheit vertreten.

Hab ich das so richtig verstanden?

Statt "Politkampfanzug" "Blümchenkleid", statt "Aktenkoffer" "Damentäschchen", statt "Jogginganzug" "Küchenschürze"?

Aber dennoch Politik, ich bin dafür. Könnte ja lustig ausshen, wenn Frau Merkel im luftigen Sommerkleid oder in Highheels antritt.

Tanja ich fragte schon mal um eine genaue Erklärung darüber was du wie besser haben wolltest?

Oder vergass ich das?

ne, da stands

>"Tanja, erklär das mal für dumme.

Einfache kurze Sätze, und keine Schachtelchen, Schubladensätze.

Denn das ist ja dann interessant"<


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Der schwarze Punkt

31.07.2004 um 20:45
Hi lexa ! - Voll erwischt - ;

Aber wer den Sinn wirklich sucht, wird ihn auch finden.

Ich persölich finde Frauen in Blümchenkleidern sehr sexy,
und Küchenschürze ist auch gut ; D

Zum Papst :

Der kann doch auch mal was Richtiges verkünden,
wenn ich ihn auch nicht "von Amts wegen" für unfehlbar halte....

Der Weg zur Erleuchtung führt für Frauen jedenfalls nur über die Mutterschaft.
- Behauptet zumindest Osho -

Was uns aber ganz sicher nicht gut tut, ist der Geschlechterkampf,
egal, ob in Politik, Wirtschaft oder Familie.

Als Frauen noch "hinter dem Herd standen" und ihren Männern den Rücken freihielten, hat wohl manche starke Frau hinter einem schwachen Politiker mehr bewegt, als die meisten "vermännlichten" Politikerinen Heute.

Liebe, Ehrfurcht, Achtung und Dankbarkeit werden Frauen im Konkurenzkampf mit Männern sicher noch seltener erringen, als in der Ehe...
Dabei ist die Ehe auch lange nicht immer das, was sie sein sollte und könnte.

Jeder muß seinen eigenen Weg selbst finden und selbst gehen,
aber jeder muß auch die Konsequenzen für sein Handeln selbst er-tragen.
Macht, was ihr für Richtig haltet, aber macht es gut !!

Möge DIE MACHT mit Euch sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.


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Der schwarze Punkt

01.08.2004 um 13:36
Prostitution gibt es nur, weil es eine Nachfrage gibt. Frauen, glaube ich, sind in der Geschichte nie selbst darauf gekommen sein. Wenn es nicht die Männer gibt, die danach verlangen. Also ihre Triebe irgendwo kanalisieren wollen.

Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.


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Der schwarze Punkt

01.08.2004 um 14:05
Wird wohl was mit"der Dominanz des Männchens" zu tun haben ; )

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.




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