Von wem wurde JFK ermordet?
27.03.2006 um 13:01Belegbare Fakten sind:
JFK hatte kurz vor seinem Tod mit der Verstaatlichungder
US-Notenbank/FED seine wichtigste Amtshandlung verabschiedet.
Dieerste
Amtshandlung seines Nachfolgers Lyndon B. Johnson war es, dies Rückgängig zumachen.
John F. Kennedys Plan von 1962/63 mit der
„Executive Order
Nr. 11.110“ der „Fed“ die am denkwürdigen 22. Dezember 1913„erworbenen“ Privilegien zu
entziehen, scheiterte mit dem 22. November 1963 inDallas. Keiner der bisher acht
Kennedy-Nachfolger hat mehr die „E. O. Nr. 11.110“ alsfinanzpolitisches Schlüsselthema
aus dem Archiv geholt. Ein Ehrengrab auf demHeldenfriedhof von Arlington in der
Nachbarschaft der letzten Ruhestätte desermordeten 35. Präsidenten ist für keinen
US-Staatschef erstrebenswert.
Der
Jahrhundert-Coup
Vor 90Jahren wurde die geheime US-Regierung gegründet.
Von ERICH GLÜCK
Montag, 22. Dezember 1913 - Washington
DC: Eine
erkleckliche Anzahlvon Abgeordneten des US-Kongresses ist, von der
allgemeinen
Weihnachtsstimmungim Lande angesteckt, auf dem Weg nach Hause zu ihren
Familien.
Dementsprechendgelichtet sind die Reihen der noch Anwesenden auf dem
Capitol Hill an
diesemominösen Tag, und selbst von diesen wird nur wenigen klar,
welch für die USA
folgenschwere Entscheidung an jenem ominösen Tag im US-Parlament
getroffen wird. Derim
Repräsentantenhaus mit 298 : 60 und im Senat mit 43 : 25
Stimmen angenommeneAntrag des
„Federal-Reserve-Act“ sollte zum Jahrhundert-Coup
mit dem Freibriefzum
Geldschöpfungsmonopol der US-Hochfinanz werden. Das durch
diesen zeitlichklug
angesetzten plutokratischen Geniestreich garantierte alleinige
Recht aufdie Herstellung
des US-Dollars, der Fixierung der Geldmenge undder
Zinsenhöhe durch die Bankmagnaten der
Rockefellers, Rothschilds, Loeb & Co.,Schiff
& Co., Warburgs, usw. kann durchaus als der
Geburtstag der geheimenRegierung der
USA mit Sitz in der Wall Street in Manhattan/New
York Cityverstanden werden. Laut
„Federal-Reserve-Act“ hat der Präsident kein
Einspruchs-und Einblicksrecht, was
den Kongreßabgeordneten Charles Lindbergh sen., Vater
des berühmten
Atlantik-Piloten, die spontane Prophezeiung entlockte: „Wenn derPräsident
dieses
Schriftstück unterzeichnet, wird die unsichtbare Regierung derGeldmacht
legalisiert sein. Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immerder Trust die
Inflation wünscht!“ - Der Widerstand gegen dieses folgenschwereGesetz erwies sich als
unzureichend. - „Es gab zwar eine echte Opposition, abersie konnte nicht gegen die
Macht
seiner Verfechter und Befürworter ankommen“,notiert Gary Allen in „Die
Insider“
(Originaltitel: „None dare call itConspiracy“ - „keiner wagt, es
Verschwörung zu
nennen“; 1971).
DerPräsident unterschrieb. Woodrow
Wilson hatte trotz seiner
Mitgliedschaft impolitisch einflußreichen, dem
Freimaurer-Gedankengut sehr nahe
stehenden„Odd-Fellows-Orden“ als
Wall-Street-Marionette im Weißen Haus in Washington DC
überhaupt keine andere Wahl,
wie Stanford-Professor und Finanzexperte Anthony C.Sutton
in „Roosevelt und die
internationale Hochfinanz“ (1990) festhält:„Wilsons
Handlungsfreiheit wurde durch
die Tatsache eingeengt, dass er sein Amtdem größten aller
Bankhäuser der
Wallstreet verdankte, Paul Warburgs Firma‚Kuhn, Loeb & Co.‘. Sein
Wahlkampf für
die Präsidentschaft war gänzlich vonCleveland H. Dodge von Kuhn, Loebs
‚National
City Bank‘, von Jakob Schiff, demSenior-Teilhaber in ‚Kuhn, Loeb C.‘, von
Henry
Morgenthau sen., von BernardBaruch und von Samuel Untermeyer finanziert worden!“
Bereits einJahr vor dem „Federal-Reserve-Act“ hatte ex-Präsident Theodor
Roosevelt (26.US-Präsident von 1901- 1909), Mitglied der Freimaurerloge
„Matinecock
Lodge Nr.806“ in Long Island, die unvorsichtige, wie kryptische
Bemerkung „hinter der
sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unsichtbare
Regierung, die dem Volkkeine
Treue schuldet und keine Verantwortlichkeit
anerkennt“ von sich gegeben.
Als
Hauptdrahtzieher des
„Federal-Reserve-Act“ gilt der von derdeutschen Bankiersfamilie
Oppenheim
abstammende, bei „Samuel Montague & Co.“ inLondon und bei „Bangue Russe pour
le
Commerce Etranger“ zum Banker ausgebildetePaul Moritz Warburg (1868-1932). Vom ersten
Tag an setzte sich die „Fed“ alsSchwungrad des politischen Globalgeschehens in
Bewegung.
Der sich durch diebritisch-französisch-russische Einkreisungspolitik
gegenüber den
Mittelmächtenin Berlin und Wien ohnehin schon abzeichnende
Flächenbrand des Ersten
Weltkriegswurde durch die Kreditpolitik der „Fed“-Banken,
primär des Hauses Morgan, an
dasBritish Empire beschleunigt. Nur wenige Wochen vor
dem 22. Dezember 1913, am 9.
November, hatte Marineminister Winston Churchill im
Londoner Unterhaus dieVerdoppelung
des Etats der Seestreitkräfte angekündigt, um
„Deutschlandwirkungsvoll in Schach halten
zu können“. Die Darlehen aus der Wall
Streettrafen mit der Weihnachtspost in Westminster
ein. Der Doppelmordam
österreichischen Thronfolgerpaar am 28. Juni 1914 in Sarajewo war
lediglichder
äußere Anlaß für den Ersten Weltkrieg, der um fünf Wochen früher als von
Churchill
prognostiziert, ausbrach.
Auch beim Sturz von Romanow-ZarNikolaus II
und dem als „Oktober-Revolution“ umschriebenen Bolschewiki-Putschvon 1917 hatte das
„Fed-Imperium“ seine Hand im blutigen Spiel. Auf dem vonJakob Schiff gecharterten
Dampfer „S. S. Kristianafjord“ trat Leo Trotzki (recteLeon Bronstein), der Gründer der
Roten Armee, im Beisein von 275 Genossen und 20Millionen Dollar in Gold im
kostbaren
Gepäck Ende März 1917 von New York ausdie Reise nach Rußland an. Bei der
Machtübernahme
durch Benito MussolinisFaschisten führte der venezianische
Multimillionär und Gouverneur
Libyens, GrafGiuseppe Volpi di Misurata als
Verbindungsmann zur Wall-Street-Oligarchie
Regie,indem er den italienischen König
Viktor Emanuel kurzerhand überredete, den von der
Rockefeller-Stiftung großzügig
geförderten „Duce“ der Schwarzhemden zum Premierzu küren.
Die von der
„baden-württembergischen Deutschen Gemeinschaft“ erstmals1950 publizierten
Dokumente beweisen, daß trotz der Weltwirtschaftskrisezwischen 1929 und 1933 die New
Yorker Finanzquellen auch für die NSDAP reichlichsprudelten. Laut „Deutsche
Gemeinschaft“ (12. September 1970) erhielt derNS-Führer 1929 vom Bankhaus Warburg 10
Millionen Dollar über das von denWarburgs kontrollierte Amsterdamer Geldinstitut
Mendelssohn & Co. Nach einemGespräch mit Hitler im Berliner Nobelhotel Adlon ließ
James
„Sydney“ Warburg1931 für die NSDAP weitere 15 Millionen Dollar (60 Millionen
Mark)
springen.Kurz nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler ging 1933
ein letzter
Warburg-Betrag in der Höhe von 7 Millionen Dollar auf das Konto der zur
führendenKraft
in Deutschland aufgestiegenen braunen Bewegung ein.
Derderzeit starke
„Fed“-Mann ist Alan Greenspan (geb. am 6. März 1926). Sein
großerAufstieg begann 1974,
als er unmittelbar vor dem Rücktritt von Präsident
RichardNixon zum Chef des „Council of
Economic Advisers“ (CEA) ernannt wurde.
UnterPräsident Ronald Reagan avancierte
Greenspan 1987 zum Vorsitzenden des „Board
ofGovernors“, dem „Fed“-Spitzengremium. 1996
bestätigte ihn Bill Clintontrotz
zahlreicher heftiger interner Kontroversen für eine
dritte Amtsperiode alsChef der
Notenbank. John F. Kennedys Plan von 1962/63 mit der
„Executive OrderNr. 11.110“
der „Fed“ die am denkwürdigen 22. Dezember 1913 „erworbenen“
Privilegien zu
entziehen, scheiterte mit dem 22. November 1963 in Dallas. Keiner der
bisher acht
Kennedy-Nachfolger hat mehr die „E. O. Nr. 11.110“ alsfinanzpolitisches
Schlüsselthema aus dem Archiv geholt. Ein Ehrengrab auf demHeldenfriedhof von Arlington
in der Nachbarschaft der letzten Ruhestätte desermordeten 35. Präsidenten ist für
keinen
US-Staatschef erstrebenswert.
JFK hatte kurz vor seinem Tod mit der Verstaatlichungder
US-Notenbank/FED seine wichtigste Amtshandlung verabschiedet.
Dieerste
Amtshandlung seines Nachfolgers Lyndon B. Johnson war es, dies Rückgängig zumachen.
John F. Kennedys Plan von 1962/63 mit der
„Executive Order
Nr. 11.110“ der „Fed“ die am denkwürdigen 22. Dezember 1913„erworbenen“ Privilegien zu
entziehen, scheiterte mit dem 22. November 1963 inDallas. Keiner der bisher acht
Kennedy-Nachfolger hat mehr die „E. O. Nr. 11.110“ alsfinanzpolitisches Schlüsselthema
aus dem Archiv geholt. Ein Ehrengrab auf demHeldenfriedhof von Arlington in der
Nachbarschaft der letzten Ruhestätte desermordeten 35. Präsidenten ist für keinen
US-Staatschef erstrebenswert.
Der
Jahrhundert-Coup
Vor 90Jahren wurde die geheime US-Regierung gegründet.
Von ERICH GLÜCK
Montag, 22. Dezember 1913 - Washington
DC: Eine
erkleckliche Anzahlvon Abgeordneten des US-Kongresses ist, von der
allgemeinen
Weihnachtsstimmungim Lande angesteckt, auf dem Weg nach Hause zu ihren
Familien.
Dementsprechendgelichtet sind die Reihen der noch Anwesenden auf dem
Capitol Hill an
diesemominösen Tag, und selbst von diesen wird nur wenigen klar,
welch für die USA
folgenschwere Entscheidung an jenem ominösen Tag im US-Parlament
getroffen wird. Derim
Repräsentantenhaus mit 298 : 60 und im Senat mit 43 : 25
Stimmen angenommeneAntrag des
„Federal-Reserve-Act“ sollte zum Jahrhundert-Coup
mit dem Freibriefzum
Geldschöpfungsmonopol der US-Hochfinanz werden. Das durch
diesen zeitlichklug
angesetzten plutokratischen Geniestreich garantierte alleinige
Recht aufdie Herstellung
des US-Dollars, der Fixierung der Geldmenge undder
Zinsenhöhe durch die Bankmagnaten der
Rockefellers, Rothschilds, Loeb & Co.,Schiff
& Co., Warburgs, usw. kann durchaus als der
Geburtstag der geheimenRegierung der
USA mit Sitz in der Wall Street in Manhattan/New
York Cityverstanden werden. Laut
„Federal-Reserve-Act“ hat der Präsident kein
Einspruchs-und Einblicksrecht, was
den Kongreßabgeordneten Charles Lindbergh sen., Vater
des berühmten
Atlantik-Piloten, die spontane Prophezeiung entlockte: „Wenn derPräsident
dieses
Schriftstück unterzeichnet, wird die unsichtbare Regierung derGeldmacht
legalisiert sein. Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immerder Trust die
Inflation wünscht!“ - Der Widerstand gegen dieses folgenschwereGesetz erwies sich als
unzureichend. - „Es gab zwar eine echte Opposition, abersie konnte nicht gegen die
Macht
seiner Verfechter und Befürworter ankommen“,notiert Gary Allen in „Die
Insider“
(Originaltitel: „None dare call itConspiracy“ - „keiner wagt, es
Verschwörung zu
nennen“; 1971).
DerPräsident unterschrieb. Woodrow
Wilson hatte trotz seiner
Mitgliedschaft impolitisch einflußreichen, dem
Freimaurer-Gedankengut sehr nahe
stehenden„Odd-Fellows-Orden“ als
Wall-Street-Marionette im Weißen Haus in Washington DC
überhaupt keine andere Wahl,
wie Stanford-Professor und Finanzexperte Anthony C.Sutton
in „Roosevelt und die
internationale Hochfinanz“ (1990) festhält:„Wilsons
Handlungsfreiheit wurde durch
die Tatsache eingeengt, dass er sein Amtdem größten aller
Bankhäuser der
Wallstreet verdankte, Paul Warburgs Firma‚Kuhn, Loeb & Co.‘. Sein
Wahlkampf für
die Präsidentschaft war gänzlich vonCleveland H. Dodge von Kuhn, Loebs
‚National
City Bank‘, von Jakob Schiff, demSenior-Teilhaber in ‚Kuhn, Loeb C.‘, von
Henry
Morgenthau sen., von BernardBaruch und von Samuel Untermeyer finanziert worden!“
Bereits einJahr vor dem „Federal-Reserve-Act“ hatte ex-Präsident Theodor
Roosevelt (26.US-Präsident von 1901- 1909), Mitglied der Freimaurerloge
„Matinecock
Lodge Nr.806“ in Long Island, die unvorsichtige, wie kryptische
Bemerkung „hinter der
sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unsichtbare
Regierung, die dem Volkkeine
Treue schuldet und keine Verantwortlichkeit
anerkennt“ von sich gegeben.
Als
Hauptdrahtzieher des
„Federal-Reserve-Act“ gilt der von derdeutschen Bankiersfamilie
Oppenheim
abstammende, bei „Samuel Montague & Co.“ inLondon und bei „Bangue Russe pour
le
Commerce Etranger“ zum Banker ausgebildetePaul Moritz Warburg (1868-1932). Vom ersten
Tag an setzte sich die „Fed“ alsSchwungrad des politischen Globalgeschehens in
Bewegung.
Der sich durch diebritisch-französisch-russische Einkreisungspolitik
gegenüber den
Mittelmächtenin Berlin und Wien ohnehin schon abzeichnende
Flächenbrand des Ersten
Weltkriegswurde durch die Kreditpolitik der „Fed“-Banken,
primär des Hauses Morgan, an
dasBritish Empire beschleunigt. Nur wenige Wochen vor
dem 22. Dezember 1913, am 9.
November, hatte Marineminister Winston Churchill im
Londoner Unterhaus dieVerdoppelung
des Etats der Seestreitkräfte angekündigt, um
„Deutschlandwirkungsvoll in Schach halten
zu können“. Die Darlehen aus der Wall
Streettrafen mit der Weihnachtspost in Westminster
ein. Der Doppelmordam
österreichischen Thronfolgerpaar am 28. Juni 1914 in Sarajewo war
lediglichder
äußere Anlaß für den Ersten Weltkrieg, der um fünf Wochen früher als von
Churchill
prognostiziert, ausbrach.
Auch beim Sturz von Romanow-ZarNikolaus II
und dem als „Oktober-Revolution“ umschriebenen Bolschewiki-Putschvon 1917 hatte das
„Fed-Imperium“ seine Hand im blutigen Spiel. Auf dem vonJakob Schiff gecharterten
Dampfer „S. S. Kristianafjord“ trat Leo Trotzki (recteLeon Bronstein), der Gründer der
Roten Armee, im Beisein von 275 Genossen und 20Millionen Dollar in Gold im
kostbaren
Gepäck Ende März 1917 von New York ausdie Reise nach Rußland an. Bei der
Machtübernahme
durch Benito MussolinisFaschisten führte der venezianische
Multimillionär und Gouverneur
Libyens, GrafGiuseppe Volpi di Misurata als
Verbindungsmann zur Wall-Street-Oligarchie
Regie,indem er den italienischen König
Viktor Emanuel kurzerhand überredete, den von der
Rockefeller-Stiftung großzügig
geförderten „Duce“ der Schwarzhemden zum Premierzu küren.
Die von der
„baden-württembergischen Deutschen Gemeinschaft“ erstmals1950 publizierten
Dokumente beweisen, daß trotz der Weltwirtschaftskrisezwischen 1929 und 1933 die New
Yorker Finanzquellen auch für die NSDAP reichlichsprudelten. Laut „Deutsche
Gemeinschaft“ (12. September 1970) erhielt derNS-Führer 1929 vom Bankhaus Warburg 10
Millionen Dollar über das von denWarburgs kontrollierte Amsterdamer Geldinstitut
Mendelssohn & Co. Nach einemGespräch mit Hitler im Berliner Nobelhotel Adlon ließ
James
„Sydney“ Warburg1931 für die NSDAP weitere 15 Millionen Dollar (60 Millionen
Mark)
springen.Kurz nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler ging 1933
ein letzter
Warburg-Betrag in der Höhe von 7 Millionen Dollar auf das Konto der zur
führendenKraft
in Deutschland aufgestiegenen braunen Bewegung ein.
Derderzeit starke
„Fed“-Mann ist Alan Greenspan (geb. am 6. März 1926). Sein
großerAufstieg begann 1974,
als er unmittelbar vor dem Rücktritt von Präsident
RichardNixon zum Chef des „Council of
Economic Advisers“ (CEA) ernannt wurde.
UnterPräsident Ronald Reagan avancierte
Greenspan 1987 zum Vorsitzenden des „Board
ofGovernors“, dem „Fed“-Spitzengremium. 1996
bestätigte ihn Bill Clintontrotz
zahlreicher heftiger interner Kontroversen für eine
dritte Amtsperiode alsChef der
Notenbank. John F. Kennedys Plan von 1962/63 mit der
„Executive OrderNr. 11.110“
der „Fed“ die am denkwürdigen 22. Dezember 1913 „erworbenen“
Privilegien zu
entziehen, scheiterte mit dem 22. November 1963 in Dallas. Keiner der
bisher acht
Kennedy-Nachfolger hat mehr die „E. O. Nr. 11.110“ alsfinanzpolitisches
Schlüsselthema aus dem Archiv geholt. Ein Ehrengrab auf demHeldenfriedhof von Arlington
in der Nachbarschaft der letzten Ruhestätte desermordeten 35. Präsidenten ist für
keinen
US-Staatschef erstrebenswert.