Linksextremismus - die vergessene Gefahr
09.07.2016 um 18:15Ihr werft euch alle eure kampfbegriffe an den kopf, obwohl sie alle schon längst nicht mehr geeignet sind, die situation in der deutschen gesellschaft zu beschreiben.
Dabei ist das ganze ding mit der rigaer straße doch reich teinfach auf herkämmliche begriffe zu beschränken:
Wir haben eine szene die halb aus einer radikalisierten jugendkultur, halb aus ewiggestrigen besteht.
Diese hat sich schon ziemlich lange in der straße eingenistet und zu ihrem selbstbild gehört es, dass sie dort eine gewisse kontrolle ausüben.
Haben wir durchaus auch bei rechten gruppen in manchen städten, oder bei anderen jugendkulturen in bestimmten straßen und vierteln.
Die sind dann ein bisschen leiser und stilisieren das ganze nicht zum kampf gegen den bösen staat, aber sei's drum, das bild sieht dann recht ähnlich aus.
Der unterschied ist, dass hier zumindest in berlin viele nicht bereit scheinen, sich dem problem anzunehmen.
Hier will man deeskalieren, weil man genau weiß, dass dann ruhe ist.
Man denkt sich halt: Naja, dann wohnen da halt ein paar asoziale, wenn wir sie da wohnen lassen zünden sie keine autos an.
Ich und viele andere halten diesen weg für falsch. NAtürlich muss man solcherlei gruppen die viertel oder straßen in beschlag nehmen kontrollieren und ggf. zerschlagen.
Das wäre, wie hie rauch bereits eingeworfen wurde, bei rechtsextremisten oder kriminellen banden (und seien es nur ein paar kiddies die einen auf bronx machen wollen) gar keine frage die man sich stellen müsste.
Hier wird weder ein kampf geführt für billigere mieten, noch für irgendwelche staatlichen ideologien.
Das ist doch alles nur vorgehalten.
Hier wird stress gemacht weil man sonst nicht viel zu tun hat und das stressmachen mittlerweile zur identität gehört.
Und das sollte man so nicht hinnehmen.
Dabei ist das ganze ding mit der rigaer straße doch reich teinfach auf herkämmliche begriffe zu beschränken:
Wir haben eine szene die halb aus einer radikalisierten jugendkultur, halb aus ewiggestrigen besteht.
Diese hat sich schon ziemlich lange in der straße eingenistet und zu ihrem selbstbild gehört es, dass sie dort eine gewisse kontrolle ausüben.
Haben wir durchaus auch bei rechten gruppen in manchen städten, oder bei anderen jugendkulturen in bestimmten straßen und vierteln.
Die sind dann ein bisschen leiser und stilisieren das ganze nicht zum kampf gegen den bösen staat, aber sei's drum, das bild sieht dann recht ähnlich aus.
Der unterschied ist, dass hier zumindest in berlin viele nicht bereit scheinen, sich dem problem anzunehmen.
Hier will man deeskalieren, weil man genau weiß, dass dann ruhe ist.
Man denkt sich halt: Naja, dann wohnen da halt ein paar asoziale, wenn wir sie da wohnen lassen zünden sie keine autos an.
Ich und viele andere halten diesen weg für falsch. NAtürlich muss man solcherlei gruppen die viertel oder straßen in beschlag nehmen kontrollieren und ggf. zerschlagen.
Das wäre, wie hie rauch bereits eingeworfen wurde, bei rechtsextremisten oder kriminellen banden (und seien es nur ein paar kiddies die einen auf bronx machen wollen) gar keine frage die man sich stellen müsste.
Hier wird weder ein kampf geführt für billigere mieten, noch für irgendwelche staatlichen ideologien.
Das ist doch alles nur vorgehalten.
Hier wird stress gemacht weil man sonst nicht viel zu tun hat und das stressmachen mittlerweile zur identität gehört.
Und das sollte man so nicht hinnehmen.