Jafrael@
Ja das meinte ich. Es kommt auf den Ton an, schön dass du jetzt etwas dazu gesagt hast
Ich verlange nicht, dass er sich dafür entschuldigen muss, denn er hat die Tat nicht ausgeführt ... Aber die Art wie er das abgekanzelt hat ist ebenso bezeichnend wie die die Aussage von Larry
Holladiewaldfee@
Tod einer nichtmuslimischen Frau durch Abstechen: Einige Worte des Bedauerns + Erwähnung, dass es sich um einen Einzelfall gehandelt hat
Nicht sowas:
alderan schrieb:Es wird alle naselang jemand erstochen, jetzt daraus so eine welle zu machen, einfach lächerlich
Als obn Lomax daraus "eine Welle gemacht" hätte!
Schwein für Christen: 1. Schweinefleisch ist keine Glaubenspflicht für Christen
2. Ich sag nicht, dass das mit dem Grill sein muss - wir könnten den Grill auch selber kaufen - aber natürlich freue ich mich darüber, wenn man uns in dieser Weise entgegebenkommt. Ist das nicht legitim?
Soll ich sagen: Nein wir wollen die Grills selber besorgen!
Dann würden Leute deines Schlags wahrscheinlich schreiben, dass die Muslime sich die Grills nicht von unreinen Ungläubigen besorgen lassen wollen.
Wir können es ebenso wie die, welche mit uns zusammenarbeiten, euch eh nicht recht machen
;)Dieses Prinzip "gleiches mit gleichem vergelten" mag ich nicht. Ein Bruder meinte auch letztens, dass wir ruhig den ablauf des Dialogabends mit den Christen gegen die Abmachungen ein wenig ändern könnten, weil sie das ja mit uns auch zweimal so gemacht hätten. Alhamdulillah ergriff eine Schwester das Wort und sprach Klartext.
Hier ist nichts Großartiges passiert. Die Stadt hat zwei Grills gekauft - für Muslime, weil sie selbst nicht .Hätte die Stadt das abgelehnt, dann hätten sich die Muslime selbst die Grills besorgt - vlt mit ein bisschen Grummeln, aber nicht mehr und nicht weniger.
Grummeln drft ihr ja wegen dieser Maßnahme
:DAber das ist die typische Methode der billigen Islambasher. Sie greifen jedes Futzelchen auf und bauen es ins große Ganze ein.
So erging es auch einer muslimischen Grundschulklasse, als die evangelische Religionslehrerin die Gäste willkommen hieß und in den Unterricht integrierte:
Zuerst: Ihr seid heute unsere Gäste, aber als Gäste sollt ihr euch auch gut benehmen; Die muslimischen Kinder sind sehr aktiv dabei, es geht um die christliche Weihnachtsgeschichte, die Lehrerin bleibt misstrauisch; Ein Junge ist unruhig, die Lehrerin sagt: Ihr seid unsere Gäste, aber ihr könnt auch wieder gehen, wenn ihr euch nicht zu benehmen wisst ...
Da kam die böse Fee herein ...