Zweites Tian’anmen-Massaker alla Iran?
23.06.2009 um 10:26@ad_rem
Bislang begnügt sich die Opposition, ganz im Sinne unserer Sozialdemokratie, sozusagen, mit Systemkosmetik, nicht mit einem radikalen Infrage-Stellen des systems selbst. So gesehen ist das, was wir z.Zt. im Iran erleben, auch eher ein Verteilungskampf, in den sich allerdings auch radikalere Untertöne mischen. Den grossen Revolutionen in der Welt gingen ja auch immer mehr oder weniger erfolgreiche Aufstände und Revolten oder bürgerliche Revolutionen voraus. Das zeigt die Geschichte der Revolutionen.
Dass am Islam eine Menge Dinge vorbeigerauscht sind, die hierzulande (also im "Westen") dafür gesorgt haben, dass Religion und Totalitarismus die Giftzähne gezogen wurden, ist wohl wahr.
Es gab und gibt in islamisch regierten oder kulturell dominierten Ländern keine Aufklärung, keine Trennung von Staat und Kirche, keine Arbeiterbewegung, keine Frauenbewegung, keine Schwulenbewegung und wie die ganzen Emanzipationsbewegungen der vergangenen 200 Jahre hiessen. Das hat der Islam noch erst vor sich. Schliesslich ist er ja auch rd. 600 Jahre jünger als das Christentum.
Werden wir wohl nicht mehr erleben, dass sein Einfluss auf den der Christen hierzulande zurück gestutzt wird.
Bislang begnügt sich die Opposition, ganz im Sinne unserer Sozialdemokratie, sozusagen, mit Systemkosmetik, nicht mit einem radikalen Infrage-Stellen des systems selbst. So gesehen ist das, was wir z.Zt. im Iran erleben, auch eher ein Verteilungskampf, in den sich allerdings auch radikalere Untertöne mischen. Den grossen Revolutionen in der Welt gingen ja auch immer mehr oder weniger erfolgreiche Aufstände und Revolten oder bürgerliche Revolutionen voraus. Das zeigt die Geschichte der Revolutionen.
Dass am Islam eine Menge Dinge vorbeigerauscht sind, die hierzulande (also im "Westen") dafür gesorgt haben, dass Religion und Totalitarismus die Giftzähne gezogen wurden, ist wohl wahr.
Es gab und gibt in islamisch regierten oder kulturell dominierten Ländern keine Aufklärung, keine Trennung von Staat und Kirche, keine Arbeiterbewegung, keine Frauenbewegung, keine Schwulenbewegung und wie die ganzen Emanzipationsbewegungen der vergangenen 200 Jahre hiessen. Das hat der Islam noch erst vor sich. Schliesslich ist er ja auch rd. 600 Jahre jünger als das Christentum.
Werden wir wohl nicht mehr erleben, dass sein Einfluss auf den der Christen hierzulande zurück gestutzt wird.