A short Story
06.07.2004 um 12:49Ich hab mal eine Geschichte gehört die wie folgt lautete:
Gott hatte mal ein Haus auf der Erde, kein sonderlich großer Palast auch kein Schloss sondern ein ganz normales Haus mit genug Platz für sich und seinem Freund.
Es war in einer schönen grünen Gegend wo alles noch in Harmonie miteinander lebte und nicht ohne Grund ein Tier gejagt oder eine Pflanze geerntet wurde.
Die Menschen hatten keine Ahnung davon das er sich einen Platz auf der Erde zugelegt hatte und er wollte auch gar nicht das jemand davon erfuhr weil er wusste, das sonst einigen Personen auf der Erde der Himmel über Ihrem Kopf zusammen bricht.
Er lebte zusammen mit seinem treu ergebenen Diener Jesaja, der aber auch zugleich sein bester Freund war.
Jesaja gefiel aber das leben auf der Erde nicht besonders und er beklagte sich ständig bei Gott das er zurück in den Himmel wolle wo man alles doch besser kontrollieren und beobachten konnte, und schließlich sei die Erde für einen Gott viel zu unwürdig um in Ihr zu leben mit all den niedrigeren Geschöpfen die es auch nicht Wert seien mit jemanden wie Ihm Tür an Tür zuleben.
Eines Tages ging Jesaja in das benachbarte Dorf in eine Schunke und erzählte nach ein paar Krügen Met dem Dorfältesten, der Ihm vertraut war, von der Auseinandersetzung mit seinem Herren und das Gott auf die Erde gekommen war und hier ganz in der nähe lebe.
Die meisten der Anwesenden die an diesem Abend in der Schunke waren hielten Ihn für einen kompletten Spinner und Gotteslästerer, der wohl am besten gleich auf den Scheiterhaufen geworfen werden solle wäre er nicht ein enger Vertrauter des Dorfältesten gewesen der viel von Jesaja hielt.
Der Dorfälteste war nicht Dumm und wusste, das die im Gespräch erwähnte Person, die Jesaja mit Gott bezeichnete nur sein Herr sein konnte, mit dem er vor vielen Jahren von einem hohen Berg im Norden in Ihr kleines Dorf kamen und sich Ihr Haus ein wenig abseits bauten. Als in einem schrecklich kalten Winter die Nahrungsmittelvorräte aus gingen und die Enkel des Dorfältesten erkrankten war er der Verzweifelung nahe und erinnerte sich an das Gespräch mit Jesaja. Einer seiner Enkel starb an den Folgen der Nahrungsmittelknappheit und der starken Krankheit so das der Dorfälteste fürchten musste sein Hof könne nicht weiter geführt werden wenn er irgendwann in die Ewigen Jagdgründe tretten würde da er keinen männlichen Erben mehr hatte.
Also ging er zu Jesaja, der nicht da war und Gott öffnetet Ihm die Tür und sah das er seinen Todkranken Enkel auf dem Arm hielt, er bat Ihn herein und der Dorfälteste erzählte das Jesaja Ihm erzählt habe wer er ist. Er trug Ihm sein anliegen vor und nach langem Überlegen überwand Gott sich und nutze seine ganze Macht dazu den Jungen zu retten und schenkte Ihm sein fast verlorenes Leben zurück.
Als Jesaja an diesem Abend zurück kam gab es einen großen Streit und Gott verwies darauf das er geschworen hatte nichts von seiner Anwesenheit auf der Erde zuverraten,
Gott verbannte Ihn und Jesaja war dazu genötigt für immer auf der Erde zuwandeln.
Die nächsten Tage waren die schlimmsten für Gott nicht nur der Verrat und Verlust seines besten Freundes, Nein auch der Dorfälteste konnte das Geheimnis nicht für sich behalten und erzählte in dieser schwierigen Zeit den Menschen das es eine Rettung für sie gab.
Und so kam es das sich Hunderte von Menschen vor der Tür Gottes anfanden und alle seine Hilfe wollten. Der eine kam mit seinen kranken Hühnern, der andere mit seinem kaputten Rücken, ein blinder wollte wieder sehen können und es war einfach kein Ende in Sicht.
Eines Tages reichte es Ihm weil er die Ruhe wegen der er auf die Erde gekommen war verloren hatte und es war wie eh und je die Menschen flehten Ihn an er solle Sie doch von all Ihrem Leid erlösen.
So kam es, das er auf den hohen Berg zurück stieg von dem er gekommen war und sich dachte: “ Ich werde niemals irgendwo meine Ruhe finden also werde ich mich an einem Ort verstecken wo die Menschen mich sowieso nicht finden weil Sie an diesem dort niemals suchen werden.“
Als er diesen Satz gedacht hatte gab es ein tiefes Grollen und ein hellen Blitz und überall auf der Welt ging ein goldener Regen nieder und alle Menschen spürten ein kurzen tiefen Schmerz inmitten Ihres Herzens den Sie aber nicht deuten konnten.
Einfach so Ohne Metapher ohne Lyrischen Anspruch an sich Selbst, erdreiste ich mich über den Witz zu lachen den Du fürs Leben Hälst .
Gott hatte mal ein Haus auf der Erde, kein sonderlich großer Palast auch kein Schloss sondern ein ganz normales Haus mit genug Platz für sich und seinem Freund.
Es war in einer schönen grünen Gegend wo alles noch in Harmonie miteinander lebte und nicht ohne Grund ein Tier gejagt oder eine Pflanze geerntet wurde.
Die Menschen hatten keine Ahnung davon das er sich einen Platz auf der Erde zugelegt hatte und er wollte auch gar nicht das jemand davon erfuhr weil er wusste, das sonst einigen Personen auf der Erde der Himmel über Ihrem Kopf zusammen bricht.
Er lebte zusammen mit seinem treu ergebenen Diener Jesaja, der aber auch zugleich sein bester Freund war.
Jesaja gefiel aber das leben auf der Erde nicht besonders und er beklagte sich ständig bei Gott das er zurück in den Himmel wolle wo man alles doch besser kontrollieren und beobachten konnte, und schließlich sei die Erde für einen Gott viel zu unwürdig um in Ihr zu leben mit all den niedrigeren Geschöpfen die es auch nicht Wert seien mit jemanden wie Ihm Tür an Tür zuleben.
Eines Tages ging Jesaja in das benachbarte Dorf in eine Schunke und erzählte nach ein paar Krügen Met dem Dorfältesten, der Ihm vertraut war, von der Auseinandersetzung mit seinem Herren und das Gott auf die Erde gekommen war und hier ganz in der nähe lebe.
Die meisten der Anwesenden die an diesem Abend in der Schunke waren hielten Ihn für einen kompletten Spinner und Gotteslästerer, der wohl am besten gleich auf den Scheiterhaufen geworfen werden solle wäre er nicht ein enger Vertrauter des Dorfältesten gewesen der viel von Jesaja hielt.
Der Dorfälteste war nicht Dumm und wusste, das die im Gespräch erwähnte Person, die Jesaja mit Gott bezeichnete nur sein Herr sein konnte, mit dem er vor vielen Jahren von einem hohen Berg im Norden in Ihr kleines Dorf kamen und sich Ihr Haus ein wenig abseits bauten. Als in einem schrecklich kalten Winter die Nahrungsmittelvorräte aus gingen und die Enkel des Dorfältesten erkrankten war er der Verzweifelung nahe und erinnerte sich an das Gespräch mit Jesaja. Einer seiner Enkel starb an den Folgen der Nahrungsmittelknappheit und der starken Krankheit so das der Dorfälteste fürchten musste sein Hof könne nicht weiter geführt werden wenn er irgendwann in die Ewigen Jagdgründe tretten würde da er keinen männlichen Erben mehr hatte.
Also ging er zu Jesaja, der nicht da war und Gott öffnetet Ihm die Tür und sah das er seinen Todkranken Enkel auf dem Arm hielt, er bat Ihn herein und der Dorfälteste erzählte das Jesaja Ihm erzählt habe wer er ist. Er trug Ihm sein anliegen vor und nach langem Überlegen überwand Gott sich und nutze seine ganze Macht dazu den Jungen zu retten und schenkte Ihm sein fast verlorenes Leben zurück.
Als Jesaja an diesem Abend zurück kam gab es einen großen Streit und Gott verwies darauf das er geschworen hatte nichts von seiner Anwesenheit auf der Erde zuverraten,
Gott verbannte Ihn und Jesaja war dazu genötigt für immer auf der Erde zuwandeln.
Die nächsten Tage waren die schlimmsten für Gott nicht nur der Verrat und Verlust seines besten Freundes, Nein auch der Dorfälteste konnte das Geheimnis nicht für sich behalten und erzählte in dieser schwierigen Zeit den Menschen das es eine Rettung für sie gab.
Und so kam es das sich Hunderte von Menschen vor der Tür Gottes anfanden und alle seine Hilfe wollten. Der eine kam mit seinen kranken Hühnern, der andere mit seinem kaputten Rücken, ein blinder wollte wieder sehen können und es war einfach kein Ende in Sicht.
Eines Tages reichte es Ihm weil er die Ruhe wegen der er auf die Erde gekommen war verloren hatte und es war wie eh und je die Menschen flehten Ihn an er solle Sie doch von all Ihrem Leid erlösen.
So kam es, das er auf den hohen Berg zurück stieg von dem er gekommen war und sich dachte: “ Ich werde niemals irgendwo meine Ruhe finden also werde ich mich an einem Ort verstecken wo die Menschen mich sowieso nicht finden weil Sie an diesem dort niemals suchen werden.“
Als er diesen Satz gedacht hatte gab es ein tiefes Grollen und ein hellen Blitz und überall auf der Welt ging ein goldener Regen nieder und alle Menschen spürten ein kurzen tiefen Schmerz inmitten Ihres Herzens den Sie aber nicht deuten konnten.
Einfach so Ohne Metapher ohne Lyrischen Anspruch an sich Selbst, erdreiste ich mich über den Witz zu lachen den Du fürs Leben Hälst .