WOHER SADDAM GELD BEZOG
29.02.2004 um 11:57Saddam Hussein kassierte von Firmen Milliarden-Provisionen
Übersicht
Die Regierung des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein hat einem Zeitungsbericht zufolge Provisionen in Milliardenhöhe von ausländischen Firmen kassiert, die im Irak Geschäfte betrieben. Auch europäische Firmen haben demnach an Saddam bezahlt.
Unter Verstoß gegen die UNO-Sanktionen hätten Unternehmen aus aller Welt nicht selten großen Bargeldsummen in Koffern direkt bei den Ministerien abgeliefert, berichtete die "New York Times" heute auf ihrer Internetseite unter Berufung auf beteiligte Regierungsvertreter.
2,3 Milliarden an UNO vorbeigeschmuggelt
Die Gelder der Firmen seien über ein Netz ausländischer Banken weitergeleitet worden, heißt es in dem Bericht. Saddam habe für die Provisionen Mitte 2000 sogar ein regelrechtes bürokratisches System eingeführt. Auf dieses Weise sollen bis zu 2,3 Milliarden Dollar eingenommen worden sein.
Die UNO hatte nach dem Golfkrieg 1991 Sanktionen gegen den Irak verhängt, die den Export zahlreicher Güter in den Irak untersagten. Der "New York Times" zufolge gehörten zu den nun betroffenen Lieferanten in den Irak neben Unternehmen aus Europa auch solche aus Russland, China und dem Nahen Osten.
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*DANKE*
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen(Platon)
In meinem ersten leben war ich X35
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Die Regierung des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein hat einem Zeitungsbericht zufolge Provisionen in Milliardenhöhe von ausländischen Firmen kassiert, die im Irak Geschäfte betrieben. Auch europäische Firmen haben demnach an Saddam bezahlt.
Unter Verstoß gegen die UNO-Sanktionen hätten Unternehmen aus aller Welt nicht selten großen Bargeldsummen in Koffern direkt bei den Ministerien abgeliefert, berichtete die "New York Times" heute auf ihrer Internetseite unter Berufung auf beteiligte Regierungsvertreter.
2,3 Milliarden an UNO vorbeigeschmuggelt
Die Gelder der Firmen seien über ein Netz ausländischer Banken weitergeleitet worden, heißt es in dem Bericht. Saddam habe für die Provisionen Mitte 2000 sogar ein regelrechtes bürokratisches System eingeführt. Auf dieses Weise sollen bis zu 2,3 Milliarden Dollar eingenommen worden sein.
Die UNO hatte nach dem Golfkrieg 1991 Sanktionen gegen den Irak verhängt, die den Export zahlreicher Güter in den Irak untersagten. Der "New York Times" zufolge gehörten zu den nun betroffenen Lieferanten in den Irak neben Unternehmen aus Europa auch solche aus Russland, China und dem Nahen Osten.
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