@GilbMLRSMal ganz objektiv:
- Die Diskriminierung eines Geschlechts ist gerechtfertigt, weil das andere Geschlecht das nicht "machen will".
- Weil etwas "Tradition" hat (was genug andere, sinnbefreite Dinge ebenfalls haben) und es einmal im Grundgesetz verankert worden ist, sollte man es nicht mehr ändern können (wollen/sollen/dürfen).
- Prophezeiungen über den Zustand des Gesundheitswesens rechtfertigen Diskriminierung.
- Eine vorgeschriebene Entlohnung für Zwangsarbeit kann der Staat für gut die Hälfte der Bürger tragen, diese Hälfte des Volkes wird diskriminiert und gut ist.
- Weil vermeintlich ein grösseres Interesse für Sport bei Jungen besteht, leitet sich hierdurch eine Rechtfertigung der Zwangsbenutzung dieser als "Arbeitsmaschinen" ab.
- Ist man erst einmal als Junge geboren worden, steckt man halt in der Scheisse.
- Obwohl das System unfair ist, soll sich der Benachteiligte nicht beklagen.
Nein, Sorry, so darf's nicht gehen.